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Autor Thema: DER MEDIEN-KOMMISSAR Österreichs Rundfunk sagt „Nein“ zu Facebook  (Gelesen 1316 mal)

Uwe

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Quelle: http://www.handelsblatt.com/images/logo_handelsblatt/11002806/7-formatOriginal.png
DER MEDIEN-KOMMISSAR
Österreichs Rundfunk sagt „Nein“ zu Facebook


Quelle: Hans-Peter Siebenhaar 05.02.2018.

Zitat
Der ORF überprüft sein Engagement bei Facebook. Der öffentlich-rechtliche Sender will nicht gratis zum Aufstieg des Konzerns beitragen.
Längst machen ARD und ZDF immer stärker die internationalen Player aus den USA als Gegner aus. An erster Stelle steht dabei natürlich Google, an zweiter Stelle die US-Videoplattformen. Facebook hingegen wurde bislang von den Rundfunkoberen als großartige Möglichkeit begriffen, vor allem die Reichweite der Sender und der Fernsehformate zu verlängern und sich so neue Zielgruppen zu erschließen.

Die Wahrheit sieht freilich anders aus. Mit dem bedingungslosen und kostenlosen Weiterreichen von Inhalten legen sich die Fernsehsender ein Kuckucksei ins Nest. ARD und ZDF, aber auch die Privatsender RTL und Pro Sieben Sat 1 brüten nämlich einen Kuckuck aus, der den eigenen Zuschauernachwuchs aus dem Nest werfen wird. Mit ihren teuer bezahlten eigenen Inhalten verhelfen sie Facebook zu einem einzigartigen medialen und wirtschaftlichen Siegeszug.
weiterlesen auf:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/medienkommissar/der-medien-kommissar-oesterreichs-rundfunk-sagt-nein-zu-facebook/20927278.html


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Zitat
[…] Zuckerberg baut daher bereits vor. Das ist eine der Gründe, weshalb er künftig selbst Content – egal ob Entertainment oder Sport – generieren will. Denn auf die „nützlichen Idioten“ der anderen Fernsehsender wird sich Zuckerberg auf lange Sicht nicht verlassen können. […]

Für Facebook "nützliche Idioten" versenken Beitragsgelder in unbekanntem Ausmaß.
Neben der für Facebook kostenlosen Bereitstellung des über Beitragsgelder finanzierten Materials wird dieses dann auch noch über kostenpflichtiges "Pushen" in die Timelines von mehr und mehr Facebook-Usern gebracht.
Wer weiss schon, wie viel Beitragsgelder da auf den Konten von Facebook und Co. gelandet sind.

Einige Beispiele zur Dokumentation.
Man beachte auch die Diskrepanz zwischen (gesponserter) Anzahl der Visualisierungen ("Aufrufe") und der Anzahl der Likes/Dislikes/Kommentare.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Februar 2018, 14:58 von ChrisLPZ«
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