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Autor Thema: "Rettet die Wahrheit": ZDF-Moderatorin Gundula Gause beim Sparkassen-Forum  (Gelesen 7119 mal)

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Focus regional, 04.02.2018

Bad Hersfeld:
"Rettet die Wahrheit": ZDF-Moderatorin Gundula Gause beim Sparkassen-Forum

ZDF-Moderatorin Gundula Gause beim Sparkassen-Forum Sonntag, 04.02.2018, 10:52 "Die Herausforderung ist: Rettet die Wahrheit. Dieses Nachrichtengeschäft verändert sich massiv. Ich denke, wir alle - gerade auch wir Journalisten - tragen eine eigene Verantwortung mit diesen Maßstäben, ehrliche Arbeit, Leistung, Objektivität und Verlässichkeit an seine Arbeit zu gehen. Die Digitalisierung wird keine Grenzen finden, sie wird die Welt und unser Zusammenleben weiter fundamental verändern und wir wissen alle, dass es zum Chip im Zeigefinger kommen wird, das glaube ich wirklich", resümiert die bekannte ZDF-Nachrichtenmoderatorin und Sprecherin Gundula Gause über die digitale Zukunft.

Von Hans-Hubertus Braune

Zitat
Vor über 750 - wie sie sagte "Usern" - gab sie Einblicke in die Medienwelt in Zeiten der Digitalisierung. Die beliebte Journalistin, die seit über 25 Jahren an der Seite von Claus Kleber das heute journal moderiert, hielt ihren Vortrag ganz ohne Power Point, Grafiken oder Filmeinspielern.

Die Sparkasse Hersfeld-Rotenburg hatte einmal mehr zu einem spannenden Forum eingeladen. An diesem Freitagabend passte die Schilde-Halle als Veranstaltungsort noch besser.  […]

Und sie fordert als Frau des öffentlich-rechtlichen Fernsehen: "Wir müssen auch ins Netz, wir brauchen einen verlässlichen Anbieter mit ARD und ZDF. Wir gehen davon aus, dass das Fernsehen zunehmend ins Netz reinwächst und über das Netz empfangen wird", sagt Gause. […]

Weiterlesen auf:
https://www.focus.de/regional/hessen/bad-hersfeld-rettet-die-wahrheit-zdf-moderatorin-gundula-gause-beim-sparkassen-forum_id_8413614.html


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[Frau Gause:] Die Herausforderung ist: Rettet die Wahrheit. [...]

Liebe Gundula, Deine oder meine, oder welche?

(...wohl zu lange schon zu viel vom Parfüm vom Claus eingeatmet...?)


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Focus ist nur Zweitverwerter, der Text erschien zuerst bei Osthessen-News.
https://osthessen-news.de/n11581091/rettet-die-wahrheit-zdf-moderatorin-gundula-gause-beim-sparkassen-forum.html

Frau Gause redet über Digitalisierung, von der sie aber ggf. zu wenig Ahnung hat.

Zitat
Für viele sei das linerare Fernsehen noch ein struktierendes Element im ihrem Alltag. "Dieses Verhalten wächst sich aus, die Menschen schauen zunehmend digital", so die Nachrichtenmoderatorin vom Mainzer Lerchenberg.

Also mein TV-Gerät empfängt seit Jahren digital, weil die analoge Ausstrahlung der Fernsehprogramme hier schon vor Jahren abgeschaltet und ersetzt wurde; erst mit DVB-T, nun DVB-T2. Es bleibt bei aller Digitalisierung aber "linear". Wenn man die Floskel von der Digitalisierung bringt, sollte man wissen, wo sie passt und wo nicht. Ich bezweifle auch, dass Smartphones sich auf TV-Konsum auswirken. Nach meiner Erfahrung schauen die Leute heute auf Glotzen mit 80-160 cm Diagonale. Smartphone werden zwar ständig größer, sind aber von solchen Dimensionen noch weit entfernt. Es wäre auch kaum möglich, die in der Handtasche mit zu führen. Zu guter Letzt: auch in 10 Jahren wird man nur real anwesend sein können. Alles andere nennt sich Übertragung oder Videokonferenz und geht heute schon. Zeigt übrigens der Sender, für den Frau Gause arbeitet, jeden Tag.

M. Boettcher

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Edit "ChrisLPZ": Link hinzugefügt


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

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Wurde Frau Gause nicht nur eingeladen, weil sie ein bekanntes Gesicht ist? Als Fachfrau für Digitalisierung ist sie mir jedenfalls noch nicht aufgefallen.
Der Sparkasse ging es doch nur um ein brav erscheinendes Zugpferd, Inhalt egal, weil sowieso an den Haaren (hier: der Frisur - Bob  ;) ) herbeigezogen.
Digitalisierung im Medienbereich hat irgendwie inhaltlich gar nichts mit der Digitalisierung im Finanzbereich zu tun.


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

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Nebenverdienste von Fernsehmoderatoren

Zitat
ZAPP (NDR) - 17.06.2009 23:00 Uhr
Ihre Gesichter sind bekannt, ihre Sendungen auch. Fernsehjournalisten moderieren gerne auch Veranstaltungen, Kongresse oder halten Vorträge. Sie erhalten dafür viel Geld, gefährden aber ihre Unabhängigkeit.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Nebenverdienste-von-Fernsehmoderatoren,zapp3344.html

Möglicherweise ein stichhaltiger Grund dafür, die die Bank zu wechseln ;)  ;D


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"Wir gehen davon aus, dass das Fernsehen .... über das Netz empfangen wird", sagt Gause. […]

Im Internet gibt es doch gar keinen Rundfunksender-Suchlauf.
Weil es im Internet eben keine Rundfunkwellen gibt.

Ein PC hat auch keine TV-Fernbedienung.

Ein PC hat außerdem keine Rundfunk-Videotext-Empfangsmöglichkeit.

Und das Wichtigste: Im Internet wird tatsächlich-praktisch niemals Fernsehen empfangen. Niemals.
Das Internet hat noch nie etwas mit Fernsehen zu tun gehabt.

Außerdem haben Wohnungen doch gar keine Internet-Netzanschlüsse.
Einen Internet-Netzanschluss müsste der Arbeitgeber dieser selbsternannten Journalistin doch erst einmal in allen Wohnungen einrichten, bevor überhaupt mit Internet-Empfangsgeräten theoretisch deren Rundfunk im Internet empfangen werden könnte.
(Was dann aber tatsächlich-praktisch nie gemacht werden würde...)

Wie will diese fragwürdige Person denn mit einer Unwahrheit die Wahrheit retten?

Markus


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v
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...
Frau Gause redet über Digitalisierung, von der sie aber ggf. zu wenig Ahnung hat.
...

Ist es nicht Einstellungsvoraussetzung beim Öffrech, dass man über Dinge reden kann, von denen man nicht die geringste Ahnung hat? Je weniger Ahnung, desto besser die Bezahlung.  8)



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Bremische Verfassung:
Artikel 19 [Widerstandrecht und -pflicht]
Wenn die in der Verfassung festgelegten Menschenrechte durch die öffentliche Gewalt verfassungswidrig angetastet werden, ist Widerstand jedermanns Recht und Pflicht.


Rundfunkbeitragsgegner = Grundrechtsverteidiger!

Einfach.
Für alle.
Einfach nicht zahlen.

N
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Zitat
Und sie fordert als Frau des öffentlich-rechtlichen Fernsehen: "Wir müssen auch ins Netz, wir brauchen einen verlässlichen Anbieter mit ARD und ZDF. Wir gehen davon aus, dass das Fernsehen zunehmend ins Netz reinwächst und über das Netz empfangen wird", sagt Gause. Für viele sei das linerare Fernsehen noch ein struktierendes Element im ihrem Alltag. "Dieses Verhalten wächst sich raus, die Menschen schauen zunehmend digital", so die Nachrichtenmoderatorin vom Mainzer Lerchenberg.

Uh, so wenig Worte, so harter Tobak. Da weiß ich gar nicht, was sie da zuerst zurück nehmen müsste. Zunächst mal solle sie erläutern, in welchen Teil des Staatsvertrags geregelt ist, dass man ins Netz muss. Dann sollte sie erläutern, warum sie pauschal indirekt alle privaten Anbieter als unzuverlässig diffamiert. Was macht also ARD und ZDF verlässlicher als z.B. die Zeit oder Spiegel?
Dann müsste sie erläutern, warum die bloße Annahme/Behauptung dass Fernsehen zunehmend im oder übers Netz empfangen wird, es rechtfertigt, dass jeder Nicht-Nutzer dafür bezahlen soll. ("Du hast also Internet - dann guckst du bestimmt darüber Fernsehen")

Ich teile hier allerdings die Auffassung von unGEZahlt nicht:

- Ein Fernseher benötigt auch keine Fernbedienung. (Das ist lediglich ein technisches Hilfsmittel)
- TV-Angebote auf Internetplattformen bieten Videotext-ähnliche Zusatzinformationen
- Über das Streaming von Audiovisuellen-Aufzeichnungen ist das Internet grundsätzlich als Plattform geeignet, Fernsehinhalte zu verbreiten.
- Wohnungen haben pauschal auch keine TV-Anschlüsse. Das spielt ja auch nach heutiger Gesetzgebung keine Rolle mehr, denn beim ÖR gilt: wer wohnt ist bereits Konsument.


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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt


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- Über das Streaming von Audiovisuellen-Aufzeichnungen ist das Internet grundsätzlich als Plattform geeignet, Fernsehinhalte zu verbreiten.
Als audio-visuelles Medium auf Abruf entsteht im europäischen Recht eine Zahlpflicht nur auf individuellvertraglicher Basis zwischen Verbraucher und Unternehmen.


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Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)

Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, der Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

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Als audio-visuelles Medium auf Abruf entsteht im europäischen Recht eine Zahlpflicht nur auf individuellvertraglicher Basis zwischen Verbraucher und Unternehmen.

Das wird umschifft, indem die "Telemedien" des ÖRR über die RF-Steuer zwangsfinanziert werden, das "Angebot" einfach ins Internet "gestreamt" wird, und sich damit die individualvertragliche Frage gar nicht stellt. Schlau!

Wo wären denn hier Ansätze, um das abzustellen?

(...'tschuldige Gundi, wenn's slightly offtopic wird, erscheint im Zusammenhang mit Deinen Aussagen aber geboten.)


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Es spielt keine Rolle ob es rundfunkartige Angebote im Internet gibt. Die verfassungsrechtliche Begründung wieso es überhaupt Zwangsgelder gibt ist im Internet nicht vorhanden. Im Internet gibt es Informationsvielfalt ohne Ende, da braucht es nicht noch Zwangsgelder, um sich nach Art. 5 frei zu informieren. Wer das nicht verstanden hat, möge das 4. Rundfunkurteil nochmal lesen, insbesondere:
Zitat
In diesen Entscheidungen [Rundfunkurteile 1-3] hat das Gericht der "Sondersituation" des Rundfunks im Vergleich zur Presse Bedeutung beigemessen, die sich aus der Knappheit der verfügbaren Frequenzen und dem außergewöhnlich hohen finanziellen Aufwand für die Veranstaltung von Rundfunksendungen ergab.


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"Ihr wollt doch nicht, dass Jones wiederkommt!"
Ersetze "Jones" durch Adolf, Patriarchat, Meeresspiegel oder irgendwas und Du hast eine woke "Debatte", die ohne Argumente reichlich Raum in den Medien einnehmen darf.

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- Wohnungen haben pauschal auch keine TV-Anschlüsse.

Aber in best. Wohnungen könnte pauschal bspw. durch DVB-T2 eine theoretische Rundfunkempfangsmöglichkeit bestehen.

Aber das Internet ist ja etwas völlig Anderes.

Dann versuche ich es noch mal genauer zu erklären.

Diese ZDF-„Journalistin“ redete ja über ein Internet-Netz,
dass angeblich zum Fernsehen benutzt wird.

Ein Netz muss doch aber tatsächlich-praktisch verfügbar sein. Benutzbar, Betriebsbereit.

ARDZDFDR haben den Wohnungsinhabern aber keine Internet-Rundfunkempfangsmöglichkeit zur Verfügung gestellt.
Ein Internet-Rundfunk-Netz müsste den Zahlungspflichtigen Wohnungsinhabern zuallererst einmal zur Verfügung gestellt werden.

Wie soll denn sonst Internet-Rundfunk ohne Rundfunk-Internetanschluss geliefert werden?

Mit fehlendem Lieferanschluss ist auch kein tatsächlich-praktischer Empfang möglich.

Es gibt eben keine Internetempfangswohnungen.

Die müssten doch normalerweise alle Wohnungen mit einem Internetzugang ausstatten.

Erst dann könnte diese ZDF-„Journalistin“ behaupten,
„im Internet-Netz wird Fernsehen geschaut“
(pers. Anm.: theoretisch werden können!) .

Markus



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 ;)
Eine super logisch aufgebaute Argumentation.
Bleibt nur zu hoffen, das Gundula Gaukeley das auch liest... >:D


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Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
                                                Curt Goetz

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Kann man Gundula Gause nicht auch digitalisieren?

Mit entsprechenden Aufnahmen von ihren Bewegungen (Kopfhaltung, Mund, Mimik, Gestik) könnte eine digitale Nachrichtensprecherin geschaffen werden, die kein Gehalt bekommt, nie krank wird und auch sagt, was sie sagen soll.


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