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Autor Thema: D21-Digital-Index 2017/2018 (initiatived21.de)  (Gelesen 1418 mal)

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D21-Digital-Index 2017/2018 (initiatived21.de)
Autor: 23. Januar 2018, 19:59
Die Initiative D21 e.V. in Berlin [1] hat heute Ergebnisse (u.a. auch eine Pressemitteilung zu) ihrer Studie 2017/2018 [2] veröffentlicht:

Initiative D21 (initiatived21.de), 23.01.2018
D21-Digital-Index 2017 / 2018
Der D21-Digital-Index ist das jährliche Lagebild zur Digitalen Gesellschaft.
Zitat
[...] Die große Gesellschaftsstudie D21-Digital-Index bietet ein jährliches Lagebild zum Digitalisierungsgrad der Gesellschaft in Deutschland. Befragt werden knapp 20.500 BundesbürgerInnen ab 14 Jahren inklusive der Offliner. Damit bildet der D21-Digital-Index die gesamte deutsche Bevölkerung ab.

In diesem Jahr betrachtet die Studie erstmalig die Akzeptanz und Nutzung von intelligenten Geräten durch die Bevölkerung. Weitere Themen, die im Zeitverlauf betrachten werden: Digitalkompetenzen, Arbeit digital, Gerätenutzung, Zugang zum Internet, Vielfältigkeit der Nutzung und die Einstellung der Menschen zu digitalen Themen. Wie immer schlüsselt die Studie u. a. nach Altersgruppen und Geschlecht auf. [...]
Weiterlesen auf:
http://initiatived21.de/publikationen/d21-digital-index-2017-2018/


Pressemitteilung: Studie D21-Digital-Index 2017 / 2018, 23.01.2018
"Die deutsche Gesellschaft wird digitaler"
Zitat
Lagebild der Digitalen Gesellschaft in Deutschland: Digitalisierungsgrad steigt / Digitale Spaltung bleibt bestehen / Skepsis gegenüber intelligenten Geräten / Möglichkeiten des modernen Arbeitens nicht ausgeschöpft / Mobile Endgeräte befördern Internetnutzung der Generation 50+

Berlin, 23. Januar 2018. Die Initiative D21 e. V. stellte heute gemeinsam mit Staatssekretär Matthias Machnig die Ergebnisse des D21-Digital-Index 2017 / 2018 [2] im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) vor. Die Studie wird von Kantar TNS durchgeführt und liefert seit 2013 jährlich ein umfassendes Lagebild zur Digitalen Gesellschaft in Deutschland. [...]

Über die Studie
Der D21-Digital-Index ist eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von Kantar TNS. Sie erfasst die deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren. Mittels persönlich-mündlicher Befragung, sog. „face-to-face“-Erhebung (CAPI = computergestütztes persönliches Interview) wurden 20.424 Interviews in Deutschland durchgeführt.

Das Studienprojekt ist gemeinschaftlich finanziert über eine Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie sowie durch Sponsoring. Premiumpartner: Allianz Deutschland AG, Fujitsu Technology Solutions GmbH, Google Germany GmbH, Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), PwC Strategy& (Germany) GmbH. Partner: CHG-MERIDIAN AG, Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Deutsche Telekom AG, Ericsson GmbH. Unterstützer: Bertelsmann Stiftung, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V., Capgemini Deutschland, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V., Ricoh Deutschland GmbH
Weiterlesen auf:
http://initiatived21.de/pm-d21-digital-index-2017-2018/


[1] Impressum der initiative21.de
http://initiatived21.de/impressum/
[2] Direktlink zum Download der Studie D21-Digital-Index (PDF)
http://initiatived21.de/app/uploads/2018/01/d21-digital-index_2017_2018.pdf


Ältere Publikationen

D21-Digital-Index 2016
http://initiatived21.de/publikationen/d21-digital-index-2016/
Studie als PDF
http://initiatived21.de/app/uploads/2017/01/studie-d21-digital-index-2016.pdf

D21-Digital-Index 2015
http://initiatived21.de/publikationen/d21-digital-index-2015/
Studie als PDF
http://initiatived21.de/app/uploads/2017/01/d21_digital-index2015_web2.pdf

D21-Digital-Index 2014
http://initiatived21.de/publikationen/d21-digital-index-2014/
Studie als PDF
http://initiatived21.de/app/uploads/2017/02/d21-digital-index-2014.pdf

D21-Digital-Index 2013
http://initiatived21.de/publikationen/d21-digital-index-2013/
Studie als PDF
http://initiatived21.de/app/uploads/2017/02/d21-digital-index-2013.pdf


(Könnte eventuell für eine weitere Recherche (nur Internet) zu behaupteten "Nutzungszahlen" und auch der "Typisierung" nutzbringend sein...)


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siehe dazu auch:

heise.de, 23.01.12018
D21-Online-Index: Ein Viertel der Deutschen bleibt im digitalen Abseits
von Stefan Krempl
Zitat
81 Prozent der Bundesbürger sind online – ein Plus von zwei Prozentpunkten gegenüber 2016. Auch bei der Internetkompetenz können die Deutschen leicht zulegen. Der harte Kern der Offliner bewegt sich aber kaum noch.

Die Zahl der Internetnutzer ist 2017 im Vergleich zu 2016 wieder etwas stärker gewachsen als in den Vorjahren, in denen das Plus maximal bei einem Prozentpunkt lag. 81 Prozent der Deutschen sind mittlerweile online, was einer Steigerung um zwei Prozentpunkten entspricht. Dies geht aus der Studie zum Digital-Index der Initiative D21 hervor, den das seit 1999 bestehende Netzwerk aus Politik und Wirtschaft am Dienstag in Berlin präsentiert hat. [...]
Weiterlesen auf:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/D21-Online-Index-Ein-Viertel-der-Deutschen-bleibt-im-digitalen-Abseits-3948696.html


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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Ich habe nur bis zu dem Punkt gelesen, an dem die Zypresse einen Mangel an Programmierkenntnissen beklagt und dass entsprechende Fertigkeiten in der Schule und im Betrieb zu wenig vermittelt werden.

Wieviel Prozent der Bevölkerung, die einen Führerschein haben, können ein 5-Gang- oder Automatik-Getriebe konstruieren oder das Differential erklären? Warum werden in der Schule nicht Grundkenntnisse der Medizin vermittelt, und muss man bis zum Abitur nicht einmal die erfolgreiche Entfernung eines Blinddarms nachweisen? Wäre es nicht toll, wenn man nach der Schule der Familie Zähne extrahieren und Implantate setzen könnte? Gehört zur Schulbildung nicht auch der Abschluss eines Staatsvertrages mit einem sogn. Dritte-Welt-Land, damit man das Unterdrücken und Ausbeuten armer Länder von der Pike auf lernt?

Nein? Warum zur Hölle fordern diese Politidioten, die einen Browser nicht von einer Handbrause unterscheiden können und bei der Nennung der Anzahl der Nullen in einer Milliarde versagen, regelmäßig Programmierkenntnisse und Programmierunterricht?

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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