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Autor Thema: Finanzierung der ARD - Ein besseres Programm statt mehr Geld, bitte!  (Gelesen 1652 mal)

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Cicero, 04.01.2018

Finanzierung der ARD
Ein besseres Programm statt mehr Geld, bitte!

Der neue ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm fordert eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Damit könnte er sich verkalkulieren, denn das Programm rechtfertigt schon jetzt die immensen Kosten nicht. In Frankreich und in der Schweiz gibt es schon handfeste Bewegungen gegen die Zwangsgebühren

Von Alexander Kissler 

Zitat
[…] BR-Intendant Ulrich Wilhelm sprach auf durchschaubar politische Weise: Wenn Politiker mit dem Geld anderer Leute nicht auskommen, fordern sie noch mehr fremdes Geld. Man nennt es dann Solidarbeitrag, Lastenausgleich oder Gerechtigkeitslückenschluss. Insofern wären die reicher alimentierten die vollendet politisierten, unaufhörlich moralisierenden Sender. Das kann niemand wollen, dem die Demokratie am Herzen liegt.

Weiterlesen auf:
https://www.cicero.de/kultur/ard-ulrich-wilhelm-oeffentlich_rechtlich-fernsehen-rundfunk-gebuehr-zwangsgebuehr


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In Frankreich und in der Schweiz gibt es schon handfeste Bewegungen gegen die Zwangsgebühren

Und solange der deutsche Michel auch nur in derversen Internetforen schreibt, und eben nicht handfeste Bewegungen initiiert, bleibt alles beim alten.

Ich bin kein Freund von Gewalt un/oder körperlicher Auseinandersetzungen. ABER die Mauer der DDR wurde auch nicht durch Schreiben im Internet foren eingerissen, sondern weil die Leute auf die Straße gegangen sind und die Mauer erklommen haben.

Wenn wir nicht bald auf die Straße gehen und die überwindbare Mauer "Rundfunkbeitrag" erklimmen und so zum Einsturz bringen, sehe ich für die Demokratie schwarz. Nicht schwarz/gelb oder schwarz/gelb/rot, sondern schwarz !

Grüße
Adonis


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 04. Januar 2018, 18:18 von Bürger«

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Im Cicero-Artikel ist ein Link zu einem "Argumentarium" für die Abschaffung der Billag Zwangsgebühren: https://nobillag.ch/wp-content/uploads/2017/11/Argumentarium_No-Billag-Initiative-1.pdf

Sehr lesenswert und gut gemacht finde ich, dass müsste es auch auf deutsch "übersetzt" geben!

@Adonis: Auch in der DDR hat es 40 Jahre gedauert, bis der Leidensdruck und die Wut auf das System groß genug waren. Noch etwas Geduld, die Mistgabeln zum Sturm der Anstaltsmauern liegen bei vielen schon bereit...;-)


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