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Autor Thema: Meine erfolgreiche Methode der Verweigerung  (Gelesen 2274 mal)

m
  • Beiträge: 3
Meine erfolgreiche Methode der Verweigerung
Autor: 09. Januar 2018, 13:39
Es gibt im Netz viele Hinweise wie man rauskommen kann. Viele funktionieren nicht, einige jedoch. Oft unabhängig von den Methoden. Ich habe bei mir das Briefkastenschild entfernt, nachdem die Zwangsanmeldung kam.

Wichtige Post von meiner Bank, Krankenkasse usw lasse ich zu Freunden senden.
Mögliche wäre auch ein Postfach. Rechtlich einwandfrei, da es keinen Zwang für einen Briefkasten gibt.

Ich wohne in einen Vielparteienhaus, so dass man nicht genau weiß wo ich wohne. So auch nicht ein Eintreibersöldner. Seit dem bekomme ich keine Briefe mehr und nur noch das was es möchte. Sehr angenehm, da auch keine Werbung mehr kommt. Wenn ich was bestelle lasse ich es zu meiner Arbeitsstelle liefern. Hier aber vorher den Chef fragen, ob man das darf. Von daher kann ich nur jedem die Methode empfehlen. Das Ganze ist jetzt schon 3 Jahre her.
Das Wichtigste ist jedoch pychologisch für mich, dass ich die Mafia nicht unterstütze. Da muss man auch betreit sein dafür einiges zu tun.

Viele Grüße?


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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Danke für die Boykott-Unterstützung, Michael.
Schön, dass es bei Dir bisher gut geklappt hat.

Ja, die Briefkastenschild-Taktik ist im Forum bekannt:
( Z. Bsp.: Lösungsweg? Ihr seid gefragt! > Briefkasten-/ Klingelschild abmontieren usw.
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12148.msg81650.html#msg81650 )

Selbst bin ich mit der "online-Umzugsmeldungs-Taktik i. anderen Anstalts-Bereich" bisher aus dem Radar verschwunden.

Anmerkung aber:
Wegen dem zweiten einmaligen Meldedatenabgleich 2018 müssen wir Untergetauchten
uns, möglicherweise bald, leider auf neue Beitragss.-Post einstellen.

Würde mich freuen, wieder von Dir hier zu lesen,
wie es (hoffentlich positiv) bei Dir dann weiterging.

Markus


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. Januar 2018, 14:14 von unGEZahlt«

m
  • Beiträge: 3
Hallo Markus,

danke für die Info. Mal schauen, wenn sie einen neuen Abgleich machen, kommen die Briefe ja wieder nicht an.
Ich  bin ja ordungsgemäß gemeldete, habe nur keinen Briefkasten und kein Klingelschild.
Also meine Taktik ist ja das Briefkastenschild für immer und ewig zu entfernen.

Ich berichte, falls es etwas neues gibt.

Viele Grüße

Michael


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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Dieser Ansatz des quasi Verschwindens funktioniert natürlich nur, weil es genug Leute gibt, die einen Briefkasten dort unterhalten, wo sie wohnen und wenn es dort, wo man wohnt, vergleichsweise anonym zugeht. Wenn von 4 oder 8 Mietparteien nur eine das Schild am Postkasten entfernt, oder man z. B. in einem Zweifamilienhaus wohnt, dann dürfte das kaum klappen. Bei mir ist es eher so, dass ich Post von Nachbarn im Kasten habe, weil der Briefträger zu faul ist 5 m weiter zu gehen, um die Post im Postkasten an der nächsten Gartenpforte zu versenken.

Im Prinzip ist dies untertauchen m. E. keine auf Dauer tragfähige Lösung. Ich will erreichen, dass die Steuer auf wohnen zurück genommen wird und solche Mätzchen unnötig sind. Das ist eine prinzipielle Position, an der ich festhalte, egal was BVerfG und EUGH sagen werden.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

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  • Beiträge: 3
Hallo M. Boettcher,

ja da hast du natürlich recht, dass es besser wäre. Aber man sieht ja, dass die Gerichte rein politisch entscheiden und nicht nach dem geltenden Recht. Leider. Ich denke, dass jeder Widerstand zählt. Ich hoffe auch, dass ich irgendwann das Schild wieder anbringen kann, jedoch groß einschränkten tut es mich nicht.
Solange der Rechtsstaat versagt leiste ich Widerstand. Und er versagt jeden Tag mehr an allen Ecken und Kanten.
Mann kann zur Zeit die Statisten die für den Staat arbeiten nicht mit Logik und Hinweisen auf ihr rechtsbrüchiges Verhalten überzeugen, da sie bewusst das Recht brechen und ihr Handeln rein ideologisch ist. Irgendwann werden sie aber aufgeben müßen, wenn das Volk sie genug in die Enge  geträngt haben wird. Man bräuchte von jedem GEZ Unterstützer, seinen es Richter, Intendanten, GV den vollen Vor- und Zunamen und ihre ladungsfähigen Adressen. Dann würden sie jeden Tag 1000 Briefe bekommen und es gäbe DEMOs (friedliche) vor Ihren Haustüren. Es gibt nicht "das System", es stecken alles Menschen dahinter, die man zur Rechenschaft bringen muss.

Meine Hoffnung ist, dass immer mehr Leute verweigern und das System mehr oder weniger zusammenbricht.

Viele Grüße


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. Januar 2018, 18:40 von michaelmms«

  • Beiträge: 170
  • Grossherzogtum Baden
@michaelmms  das habe ich auch gemacht, die "Brieftaube" wirft zwar ein, aber sortieren tue ich :) das was Interessiert lese ich, der
restliche Müll wird "geschreddert" ganz einfach das Spiel, gelbe Brief kam noch nicht, wenn wird er ungeöffnet an Absender zurückgeschickt mit Vermerk: unsachgemäß zugestellt und dann mal schaun was se meinen


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*Angst beginnt im Kopf. Mut auch.*

 
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