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Autor Thema: Medienminister Robra fordert radikale Reform von ARD und ZDF  (Gelesen 2068 mal)

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FAZ, 01.12.2017

Medienminister Robra fordert radikale Reform von ARD und ZDF

Rainer Robra ist Chef der Staatskanzlei in Sachsen-Anhalt – und stellte erst kürzlich die „Tagesschau“ im Ersten in Frage. Im Interview sagt er, wie er das meint, wieso ARD und ZDF im Osten einen schweren Stand haben – und ob eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags zu erwarten ist.

Von Reinhard Bingener und Michael Hanfeld

Zitat
Der Chef der Staatskanzlei, Kultur- und Medienminister von Sachsen-Anhalt, Rainer Robra (CDU), fordert vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein radikales Umdenken und den Willen zu einer großen Reform. Sie sollten sich auf ihren „Grundauftrag“ besinnen. „Bei den Sendern sind Reformen nötig, die deutlich über organisatorische Dinge und mehr Zusammenarbeit hinausgehen“, sagte Robra im Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Samstagsausgabe und ab 20 Uhr im epaper und bei F.A.Z. Plus).

Der Minister zeigt sich skeptisch über eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Die Sender, sagte Robra, gingen von einer Erhöhung des Rundfunkbeitrags im Jahr 2021 aus. Diese müsste aber in allen sechzehn Landtagen eine Mehrheit finden. „Diese Mehrheit sehe ich in den Landtagen nicht, insbesondere in Sachsen-Anhalt und in Sachsen. Die Abgeordneten dort teilen die recht schlichte Erwartung der Senderchefs nicht, dass deren Einnahmen unentwegt steigen und man nicht an den Aufwendungen arbeiten müsse.“ […]

Weiterlesen auf:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/medienminister-rainer-robra-fordert-radikale-reform-von-ard-und-zdf-15320272.html


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Deutschlandfunk, 01.12.2017

Robra (CDU): ARD und ZDF verstehen die Ostdeutschen nicht


Zitat
Sachsen-Anhalts Kulturminister Robra hat den öffentlich-rechtlichen Medien vorgeworfen, die Lebenswirklichkeit der Menschen in Ostdeutschland nicht abzubilden. […]

Weiterlesen auf:
http://www.deutschlandfunk.de/medien-robra-cdu-ard-und-zdf-verstehen-die-ostdeutschen.2849.de.html?drn:news_id=822308


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Wie gut, dass es den "Ostdeutsche-Versteher" Rainer Robra gibt. Der erblickte 1951 im Landkreis Celle das Licht der Welt und damit quasi von Natur aus den Ostdeutschen in sich. Seine profunden Kenntnisse des Ostdeutschen verfeinerte Robra sodann während seiner Studien in Hamburg und Göttingen, zwei Städte, in denen es von Ostdeutschen seit Urzeiten nur so wimmelt. Dann zog es ihn hinaus in die weite Welt, nach Hannover, wo er als Richter tätig war, bevor es ihn wieder ganz dicht an die ostdeutsche Heimat trieb, nämlich nach Celle. Nach einigen Jahren im niedersächsischen Justizministerium trieb es ihn dann nach Sachsen-Anhalt, dem Traum jedes Ostdeutsche-Verstehers. Hier kann Rainer dem Objekt seiner Begierde stets so nah sein, wie er es sich nie hätte träumen lassen.

Mehr Details zu den Lern- und Wanderjahren des bekannten Ostdeutsche-Verstehers Rainer Robra gibt es unter https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rainer_Robra

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

H
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FAZ, 01.12.2017
Medienminister Robra fordert radikale Reform von ARD und ZDF
WIR brauchen keine radikale Reform von ARD und ZDF, WIR brauchen die ABSCHAFFUNG des ZWANGSBEITRAGES.
Was die ÖR dann an Reformen umsetzen, tangiert mich dann nur perifer...

Grüße
Adonis


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WIR brauchen keine radikale Reform von ARD und ZDF, WIR brauchen die ABSCHAFFUNG des ZWANGSBEITRAGES.
... der wohl nur mit einer Reform des ganzen Systems einhergeht.


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