Warum sind eigentlich alle beim ÖRR solche Heulsusen? Da sollen sie einmal in ihrer 70jährigen Geschichte erklären, wozu sie gut sind und mal ein paar Argumente für ihre Existenz zusammensuchen. Das gelingt ihnen (natürlich) nicht und so werden sie einfach pampig.
Sie werden augenscheinlich zum ersten Mal mit der Tatsache konfrontiert, dass sie vollends vom Staat abhängen und nur künstlich durch Zwangsabgaben am Leben erhalten werden. Hätte der Bürger die Wahl, wären sie schon lange privatisiert oder abgeschaltet. Irgendwie scheint das aber nicht zu ihrem Weltbild zu passen und kognitive Dissonanz setzt ein: also plärren sie, dass sie zu sich zu unrecht angegriffen fühlen und sie einer "vergifteten" Debatte ausgesetzt seien. Sachargumente gibt es nicht.
Es ist schon erbärmlich zu lesen, was hier zwangsdurchgefüttert wird.