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Autor Thema: Interview mit den Sky-Media-Chefs über Sky 1, und die Quotenmessung der AGF  (Gelesen 1508 mal)

Uwe

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Quelle Logo:https://www.dwdl.de/grafik/features/logodl_dwdl_a_weiss.jpg

Interview mit den Sky-Media-Chefs
"Es geht darum, die gestiegenen Quoten zu kapitalisieren"


Quelle: DWDL 07.11.2017 von  Alexander Krei


Zitat
Martin Michel und Thomas Deissenberger haben ein großes Ziel, sie wollen mit Sky Media die Nummer drei unter den Vermarktern werden. Im Interview spricht das Führungs-Duo über Sky 1, die Quotenmessung der AGF sowie potenzielle Wachstumsfelder.

Warum ist Sky alleine in der Lage, ein Panel mit 15.000 Haushalten auf die Beine zu stellen, während die AGF mit all den anderen Partnern nur ein Drittel davon schafft?

Michel: Das ist einerseits eine Kostenfrage, andererseits aber auch eine Frage des Willens, zumal der eine oder andere Gesellschafter innerhalb der AGF davon ausgehen kann, dass er bei einer veränderten Messung am Ende des Tages womöglich weiter an Reichweite verliert. Wieso sollte er dann eine Reform des AGF Systems forcieren wollen? Schon die bisherigen Veränderungen hatten massive Verschiebungen in den Marktanteilen und Reichweiten zur Folge – und das wird sich noch verstärken, je näher wir der Wahrheit kommen.

weiterlesen auf:
https://www.dwdl.de/interviews/64175/es_geht_darum_die_gestiegenen_quoten_zu_kapitalisieren/


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A
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Von 5000 wird auf über 80 Millionen geschlossen.
Da es in meinem Bekanntenkreis 5 Nichtnutzer gibt, sind das also - wieviel ? - 80000 Nichtnutzer ? So wenige ?

Kann man sich eigentlich freiwillig für die herkömmliche Quotenmessung der 5000 Haushalte melden ? Insbesondere, wenn man KEINEN Fernseher hat ? Theoretisch müßte man das doch dürfen beim geräteunabhängigen Beitrag, sofern eine Wohnung vorhanden ist. Dann bekäme man doch vielleicht mal eine interessante Nichtnutzerquote.


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n
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Aus dem Interview:
Zitat
... der eine oder andere Gesellschafter innerhalb der AGF davon ausgehen kann, dass er bei einer veränderten Messung am Ende des Tages womöglich weiter an Reichweite verliert.

Sagt er damit dass der örR sich selbst in die Tasche lügt?

(Das muss ich mir im Hinterkopf behalten, wenn wieder jemand mit den AGF-Zahlen argumentiert)


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C
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Zur Quotenmessung siehe auch
Erhebung der TV- Einschaltquoten bzw. Zuschauerquoten
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,18543.msg121275.html#msg121275

Kann man sich eigentlich freiwillig für die herkömmliche Quotenmessung der 5000 Haushalte melden ? Insbesondere, wenn man KEINEN Fernseher hat ? Theoretisch müßte man das doch dürfen beim geräteunabhängigen Beitrag, sofern eine Wohnung vorhanden ist. Dann bekäme man doch vielleicht mal eine interessante Nichtnutzerquote.

Siehe insbesondere "Wer nimmt am Messverfahren teil?"
[…]
Ebensowenig werden die „Nichtnutzer“ bzw. „Wenignutzer“ berücksichtigt, da diese anscheinend erst gar nicht in das Studien-Panel aufgenommen werden.
Hierzu ein Zitat aus einem Leserkommentar bei heise.de vom 09.11.2015 :
 
Zitat
Mich wählten sie vor sechs oder sieben Jahren aus. Die Verträge waren schon unterschrieben und die Box wurde geliefert.
...Als ich dann dem Techniker gegenüber erwähnte, daß ich eh nur ein bis zwei Sendungen pro Monat gucken würde, meinte er, daß ich eh nicht in ihr gewünschtes Profil passen würde. Der Vertrag wurde dann wegen Nichterfüllung auf Kundenseite gekündigt - obwohl ich alle vorher vereinbarten Anschlüsse hatte.Telefonisch wurde mir dann auch nochmal gesagt, daß sie kein Interesse an Nichtsehern hätten, da sie ja die Nutzung und nicht die Nichtnutzung erfassen wollen. Außerdem wollen sie sich ja keine Querulanten in ihr Erfassungsnetz holen.
http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Einschaltquoten-Neue-Messung-ab-2016/Re-Und-bei-konsequenten-Nichtschauern-wie-mich/posting-23897803/show/ […]


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