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Autor Thema: Schweiz: Trotz No-Billag könnte man Medien fördern  (Gelesen 1341 mal)

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Neue Zürcher Zeitung, 02.11.2017

Kolumne
Trotz No-Billag könnte man Medien fördern

Bedeutet ein Ja zur No-Billag-Initiative das Ende jeglicher öffentlicher Medienhilfe? Nein, denn der Initiativtext lässt Spielraum offen.

Von Rainer Stadler

Zitat
In den sozialen Netzwerken ist die No-Billag-Initiative bereits ein Trendthema. Die üblichen Dampf-Publizisten heizen ein. Es wird gestritten, gelästert und geschnödet. Das verwundert wenig, denn das Objekt, um das es geht, ist im Alltag vieler fast unübersehbar. Entsprechend hat jeder eine Meinung dazu – spätestens dann, wenn im Briefkasten die Rechnung der Inkassostelle liegt, deren Name zum negativen Schlachtruf wurde.

Ein dankbares Sujet auch für Massenmedien. Am Dienstag fragte «20 Minuten» auf der Titelseite, ob es ohne Radio- und Fernsehgebühren noch eine «Tagesschau» gäbe oder ob damit das Ende der SRG besiegelt sei. Die Befürworter der Initiative bestreiten das vehement.  [..]

Weiterlesen auf:
https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/trotz-no-billag-koennte-man-medien-foerdern-ld.1325606


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