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Autor Thema: SWR: Lob und Kritik – Sagen Sie uns ihre Meinung… Fragen an Herrn Eicher  (Gelesen 7529 mal)

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SWR, 25.10.2017

SWR
Lob und Kritik – Sagen Sie uns ihre Meinung…

Meine Frage an Dr. Hermann Eicher - Justitiar des Südwestrundfunks (SWR).
Am Donnerstag ab 10 Uhr beantwortet der SWR-Justitiar Hermann Eicher bei SWR1 Rheinland-Pfalz auch Ihre Fragen.


Zitat
Es gibt viel Kritik an öffentlich-rechtlichen Sendern. Auch die Politik sagt, die Sender sollen abspecken und einsparen. Auf der anderen Seite bekommen wir von SWR1 auch regelmäßig viel Lob. Fühlen Sie sich gut informiert? Sind wir für Sie wichtig? Sind wir Ihr Geld wert?

Link zum Frageformular:
https://www.swr.de/swr1/rp/programm/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-lob-und-kritik-sagen-sie-uns-ihre-meinung/-/id=446640/cf=42/did=20522690/nid=446640/1e95oxg/index.html

Edit 26.10.17:
Inzwischen wurde die Sendung ausgestrahlt




Download Audio (mp3, ~14 MB)
http://avdlswr-a.akamaihd.net/swr/swr1/rp/mittwochsthema/20171026/20171026-1131.m.mp3

Backup Archive.org:
https://web.archive.org/web/20171026101702/http://avdlswr-a.akamaihd.net/swr/swr1/rp/mittwochsthema/20171026/20171026-1131.m.mp3


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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
Hat Herr Eicher jetzt auch die PR für den SWR übernommen? Kein Geld mehr für Fachleute?  8)

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

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    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Es kommt noch dicker in etwas mehr als einem Monat. Eicher auf Kreuzzug sozusagen. Eicher der Missionar...

Man darf gespannt sein und bleiben und am  Ende gewinnen wir.


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Ich denke, Hr. Eicher ist in die PR-Abteilung strafversetzt worden, weil er die Rf-Abgabe in den Sand gesetzt hat. Das Ding ist nicht mehr zu retten, da jetzt der EuGH damit befasst ist, die künftige Finanzierung wackelt gewaltig und verantwortlich ist nunmal Eicher.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. Oktober 2017, 02:21 von Bürger«

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    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
SWR
Zitat
Es gibt viel Kritik an öffentlich-rechtlichen Sendern. Auch die Politik sagt, die Sender sollen abspecken und einsparen. Auf der anderen Seite bekommen wir von SWR1 auch regelmäßig viel Lob.
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Gegenfrage:
Kenne ich Sie?


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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Ich sage Ihnen meine Meinung...

Wieder einer der verzweifelten Versuche eines belanglosen Radiosenders, auch Südwestrundfunk genannt, der meint sich auf irgendeine Weise für einen unrechtmäßigen und verfassungswidrigen Rundfunkbeitrag rechtfertigen zu müssen.

Ein Rundfunkzwangsbeitrag, der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Volljährigkeit automatisch in die lebenslängliche Schuldnerfalle laufen lässt.

Die eigentlich völlig absurde Vorstellung und wahn(witzige) Idee, die nur von Phantasien aus Hollywoodfilmen bekannt ist, dass in unserer Gesellschaft ein Radiosender die Macht hat, Bürgerinnen und Bürger mit relativ geringem Aufwand vollstrecken und verhaften zu lassen, ist 2013 in Deutschland leider Wirklichkeit geworden.

Mit Meinungsumfragen wie dieser soll die Öffentlichkeit vom eigentlichen Problem, nämlich dem Rundfunkzwangsbeitrag und der lebenslangen Abhängigkeit, abgelenkt werden.

Ein Rundfunkbeitrag, der täglich immer schneller und schneller gegen eine Wand läuft. Gegen eine Wand von Bürgerinnen und Bürger, die die Unrechtmäßigkeit sowie die Verfassungswidrigkeit des Rundfunkbeitrages erkannt haben und die nicht akzeptieren, dass sie selbst, ihre Kinder und Enkelkinder lebenslängliche Schuldner bei einem belanglosen Radiosender sein sollen.

"Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los"


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. Oktober 2017, 15:28 von Bürger«
GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

V
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Sowas wird natürlich nicht vorgelesen... ^^

Die schwimmen so in ihrer eigenen Suppe...

Zitat
Nicht nur die Reichsbürger und AfD-Nationalisten beschäftigen derzeit unsere Verwaltungsgerichte mit einer Klageflut gegen die verhassten „Zwangsgebühren“. Auch tausende Geringverdienende, Alleinerziehende, Auszubildende und Studierende empfinden die derzeitige „Beitragsgerechtigkeit“ als unsozial. Gerade auch von jüngeren Menschen wird das Beitragsmodell aus dem Rundfunkbeitragstaatsvertrag vielfach als undemokratisch empfunden, da ein Zwang zur Zahlung besteht und das persönliche Interesse an öffentlich-rechtlichem Programm häufig nur sehr gering ausgeprägt ist.

Wer die Zahlung von Beiträgen aus politischen, finanziellen oder anderen persönlichen Gründen ablehnt, sollte die Möglichkeit haben sein Beitragskonto beim Beitragsservice zu kündigen. Stattdessen hetzt der SWR jedoch jeder Person, die die Zahlung der etwa 14.000 EUR „Zwangsgebühren“, die laut Staatsvertrag bei einer Lebenserwartung von 85 Jahren anfallen würden, verweigert, Vollstreckungsbeamte auf den Hals und droht mit Erzwingungshaft. Bei Wohngemeinschaften entscheidet der SWR völlig willkürlich wer nun gerade das große Los zieht, im Interesse der Beitragsgerechtigkeit inhaftiert zu werden.

Mit der „GSEA Beitragskommunikation/Marketing“, die eine Akzeptanz- und Ertragssteigerung der Finanzierung zum Ziel hat, versucht der SWR die öffentliche Meinung in Bezug auf die Staatsverträge der Landesregierungen zu beeinflussen. Mitarbeiter des SWR und der „GSEA Beitragsrecht“ veröffentlichen rundfunkrechtliche Kommentierungen, die Niederschlag in Beitragsbescheiden und Gerichtsurteilen finden. - Wer für sich die Attribute der Unabhängigkeit und Staatsferne in Anspruch nimmt, muss sich auch entsprechend verhalten und finanzieren!
Wenn die Landesrundfunkanstalten nun erklären, von der Erzwingungshaft „in der Regel“, (das heißt erst bei öffentlichem Protest?), keinen Gebrauch mehr zu machen, mangelt es diesen an jeglichem Druckmittel, den gesetzlichen Rundfunkbeitrag einzutreiben. Mit Freiheitsberaubung erreicht man sicher keine „Akzeptanz- und Ertragssteigerung“. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk braucht also ein neues, rechtstaatliches Finanzierungsmodell.


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  • Status: Vielleicht gehe ich bald in den Knast
Interessant ist dass das die einzige "Veranstaltung" ist, welche einem zum Einschalten bewegen könnte, ebenso um feststellen welche Kritik dort geäußert wird.
Könnte, weil man im Vorfeld weiß dass zu kritische Äußerungen entweder durch dreiste Erwiderungen beendet werden und man danach eh nicht mehr zu Wort kommt (Moderatorin geht mit dem Micro fluchtartig zum "Auserwählten), oder man wird im Vorfeld bereits ausgeschlossen...

Diese Veranstaltung ist das absolute "Nonplusultra" der Manipulation... Was für ein Schmarn...
 
Zitat
Difinition: Synonyme zu Nonplusultra?
Gipfel, Glanzpunkt, größtes Maß, höchster Grad, Höchstmaß, Höhepunkt, i-Tüpfelchen, Ideal, Krone, Krönung, Optimum; (gehoben) Vollendung; (bildungssprachlich) Maximum; (umgangssprachlich) Spitze; (Jargon) Highlight

EDIT: Wurde überhaubt ein Lob erwähnt?




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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. Oktober 2017, 18:25 von Miklap«
Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, daß sie demokratische Rechte mißachtet.”
Dr. Gustav Heinemann, Bundespräsident (1969 –1974 )

a
  • Beiträge: 178
Zitat
17,50 Euro pro Monat pro Haushalt - Zum Preis eines Wiener Schnitzels mit Pommes finanzieren wir zusammen in Deutschland den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, um eine von wirtschaftlichen und politischen Interessen unabhängige Berichterstattung zu garantieren.
Quelle: s.o., neben dem Foto von Herrn Dr. Eicher
Beweis: s. Anhang

Wenn ich die freie Wahl hätte, würde ich das Wiener Schnitzel mit Pommes bevorzugen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 31. Oktober 2017, 17:30 von Bürger«

K
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Den Wahrheitsgehalt der Berichterstattung des ÖRR kennen wir ja zur Genüge - warum sollte es dann der "JUSTITIAR" besser machen  8)

"Wiener Schnitzel" ist aus Kalbfleisch - wird es also für 17,50 € nicht geben!  :o

DIE können nur minderwertig (Schwein) - nennt sich dann allerdings "Schnitzel Wiener Art" - aber sei's drum...

Gruß
Kurt


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 31. Oktober 2017, 17:28 von Bürger«
"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2023. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 10 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

  • Beiträge: 7.250
"Wiener Schnitzel" ist aus Kalbfleisch - wird es also für 17,50 € nicht geben!  :o
DIE können nur minderwertig (Schwein) - nennt sich dann allerdings "Schnitzel Wiener Art" -
Und wieviele Leute wissen das? Für mich ist das neu.


Edit "Bürger" @alle:
Nicht von einer Nebenbemerkung zur anderen abdriften, sondern bitte eng am eigentlichen Kern-Thema bleiben
SWR: Lob und Kritik – Sagen Sie uns ihre Meinung… Fragen an Herrn Eicher
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 31. Oktober 2017, 17:51 von Bürger«
Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)

Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, der Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

K
  • Beiträge: 2.239
Sagen wir mal so: man kann Essen und Trinken durchaus mit (der Berichterstattung) ÖRR vergleichen:

es gibt "Standard" (ÖRR) und Gehobenes  8) ;D

etwas OT - aber wie ich finde - durchaus auf ÖRR passend:  >:D

Zitat
Wiener Schnitzel
[..]
Eine populäre Variante wird mit Schweine- statt Kalbfleisch zubereitet, da Schweinefleisch deutlich billiger als Kalbfleisch ist (ca. die Hälfte). Um die Irreführung der Verbraucher durch Vortäuschung eines höherwertigen Produktes zu vermeiden, ist in den österreichischen und deutschen Lebensmittelrichtlinien festgelegt, dass ein als „Wiener Schnitzel“ bezeichnetes Produkt aus Kalbfleisch bestehen muss. Für die Varianten aus Schweinefleisch hat sich „Schnitzel Wiener Art“ oder „Wiener Schnitzel vom Schwein“ eingebürgert. Über die Zulässigkeit der letztgenannten Variante hatte das Verwaltungsgericht Arnsberg 2009* zu entscheiden. Das Gericht vertrat die Ansicht, dass sich die allgemeine Verkehrsauffassung in Deutschland so weit gewandelt habe, dass unter „Wiener Schnitzel“ nicht mehr ausschließlich ein Kalbfleischprodukt, sondern allgemein ein paniertes Schnitzel zu verstehen sei.
[..]
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Schnitzel
* https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=VG%20Arnsberg&Datum=26.10.2009&Aktenzeichen=3%20K%203516/08
OT nun aber ENDE

Bildquelle: https://i.ytimg.com/vi/Hf06cVLRh8A/hqdefault.jpg


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2023. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 10 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

f

faust

... das wäre dann endlich mal ein Verwaltungsgericht, dass etwas von sachgerechter "Typisierung" versteht!


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In der etwa 14 minütigen Aufzeichnung wurden durchaus auch kritische Stimmen in Wort und Schriftform vorgebracht. Auch die übrigens eines Forummitglieds. Und auch die Sprecherin machte nicht den Eindruck das sie sich mit kritischen Fragen zurückhalten würde.
Wenn dann Herr Eicher erzählt, wenn sie den Rundfunkbeitrag zahlen ( ja, Zwangszahlen), dann haben sie den Anspruch darauf (den will ich aber gar nicht haben), mit dem öffentl.rechtl. Programm versorgt zu werden, dann ist das seine Strategie, ganz schnell vom Zwangsbeitragsthema abzulenken.
Sprecherin weist dann auf das Problem der Pensionen. Herr Eicher: das war früher, da gab es Fälle von Überversorgung, das ist längst abgestellt. Heute richten sich die Gehälter nach den Tarifen des öffentl. Dienstes.

Dann werden bestimmt bald Spendenkonten eingerichtet, damit die Intendanz sich weiter im 6 stelligen Gehaltsbereich aalen darf.

Es werden auch Zuhörer eingeblendet, die auf die wahnsinnigen Pensionen hinweisen. Nach Herr Eicher gehen nur 30Cent von 17,50€ für Pensionen und Rückstellungen drauf. Dann frägt man sich schon, wo werden die restlichen 17,20€ pro Zwangszahler verbraten? Und wenn der SWR 32 Mill. Fehlbetrag aufweist für 2016, kann nur noch von einem klaren Miss-Managment gesprochen werden. Aber dazu kein kritisches Wort.
Zum Thema Werbung im öffentl. rechtl. Herr Eicher dazu: wenn keine Werbung verbreitet würde, müsste man den Rundfunkbeitrag um über 1€ anheben. So ein Unsinn. Ich muss mir Werbung anhören, damit ein Programm das ich gar nicht will und brauch, und das ich auch noch zwangsfinanzieren muss, in Zukunft nicht noch teurer wird.
Das ist schon der blanke Zynismus.

Sprecherin blendet nun ein Statment von Malu Dreyer ein. Die natürlich wie immer von Einsparungen spricht, ohne dass das Programm beeinträchtigt wird. Von Entlastung und Befreiungstatbeständen des Zwangsbeitragszahlers kein Wort. Der kommt sowieso in ihren Vorträgen nicht, oder nur mal kurz am Rande vor. Es zeigt die Abgehobenheit dieses Clans. Und dieses setzt sich bis zum VG fort. Denn da wird dir auch gezeigt, das du mit Einwänden gar nicht ernst genommen wirst, und nur zu parieren hast.
Sprecherin: Herr Eicher, die öffentlichen sollen mehr sparen, die Zuschauer sollen aber nichts merken. Funktioniert das so ? Eicher: das funktioniert, und bringt das Beispiel der nächsten Fussball-WM. Über die im großen Stil aus einem Studio in Baden Baden berichtet wird. Und somit weniger Kollegen da hin fahren müssen.
Herr Eicher, und wenn mich der Fussball aber gar nicht interessiert, wo bleibt dann die Einsparung für mich? Scheren Sie da auch wieder alle über einen Kamm, und gehen davon aus, dass die ganze Nation fussballsüchtig ist. Denn wer süchtig ist, dem lässt sich einiges verkaufen.

Resümee bis hier her: Die Sprecherin macht einen ordentlichen Job, und hält mit der Fragestellung nicht hinter dem Berge.

Die zweite Hälfte darf ein anderer Zuhörer kommentieren. Ich muss ja nicht alles alleine machen ;)


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Bin ich da eigentlich der einzige, dem sich die Logik nicht erschließt, wie man als Nichtkonsument auf einer ÖR-Plattform irgendwas beitragen kann, ohne sein Credo - nämlich keine Öffentlich Rechtlichen Medien zu konsumieren - dafür zu verraten? Allein schon durch eine bloße Teilnahme an so einer Diskussionsrunde mache ich mich doch irgendwie unglaubwürdig, denn so kann auch ein Herr Eicher immer sagen, dass man ja die Dienste und Leistungen nutzt, die man anbietet, wenn auch ausschließlich um Kritik zu üben und der Beitrag damit gerechtfertigt ist.

Ich denke so eine Diskussionsrunde gehört gefälligst in den privaten Sektor.


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