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Autor Thema: Ein Feuerwerk von Meldungen von und für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk!  (Gelesen 10531 mal)

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Ein Feuerwerk von Meldungen von und für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk!

Zitat
Die 16 Ministerpräsidenten treffen sich, um u. a. auch über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu beraten.


Bereits vor dem Treffen häuften sich die Meldungen über die Wichtigkeit des angeblich demokratieerhaltenden und -rettenden öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die Berichterstattung hinterließ allerdings einen faden Beigeschmack – Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks interviewten ihre eigenen Arbeitgeber, die nicht müde wurden, die Wichtigkeit ihres Apparates zu beteuern. Sie interviewten zudem Politiker, u. a. MinisterpräsidentInnen, die nicht nur die Wichtigkeit des gesamten Apparates verteidigen, sondern selbst ein maßgeblicher Teil dessen sind und dementsprechend ihren Nutzen daraus ziehen. So z. B. die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Dreyer ist in Personalunion Verwaltungsratsvorsitzende des ZDF, Chefin der Rundfunkkommission der Länder und als Ministerpräsidentin für das Landesrundfunkrecht in Rheinland-Pfalz zuständig. Sie hat damit maßgeblichen Einfluss auf die Kontrolle der privaten Medienkonkurrenz, die Finanzausstattung (KEF) der öffentlich Rechtlichen und den Rahmen dessen, was ARD und ZDF auch an Online-Angeboten anbieten dürfen. Wie soll bei so einer Konstellation und dem damit einhergehenden Interessenskonflikt eine unabhängige und sachgerechte Diskussion stattfinden? Der zu Kontrollierende kontrolliert sich selbst! Ist das die Basis für einen Demokratieerhalt?

Man gewinnt den Eindruck, eine geschlossene Gesellschaft verteidigt und verkündet ihre Absichten, ohne sich Gedanken über diejenigen zu machen, die diesen Apparat am Leben halten. Bildlich gesprochen, sie veranstalten weiter ihre Dauerparty, für die der kleine Mann bzw. die kleine Frau aufzukommen hat. Wir alle zahlen die Zeche, während eine weit vom Volk entfernte Elite ihren Dauerrausch fortsetzt.

Hat die Politik immer noch nicht die Warnschüsse gehört? Glauben diese Damen und Herren (...)

Weiterlesen:
https://online-boykott.de/nachrichten/174-ein-feuerwerk-von-meldungen-von-und-fuer-den-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. Oktober 2017, 20:46 von René«

N
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Obwohl ich deinen Frust auf die Minister und den Rundfunk nachvollziehen kann, so halte ich solche Anmerkungen wie dass die eine Dauerparty feiern für unsachlich. Sie vertreten Interessen. Dass diese Interessen mit höchst zweifelhaften Methoden gewahrt werden, steht dagegen außer Frage. Trotzdem stimme ich deinen Beitrag zu weiten Teilen zu und finde es wichtig, dass deren indirektes Ziel, dass der Widerstand irgendwann einfach aufgibt, nicht erreicht wird.

Keiner dieser Menschen/Minister dort ist sich wirklich klar, was sie eigentlich mit ihren Praktiken so anrichten und kaum einer davon ist wahrscheinlich in der Lage in Leuten wie uns mehr als Reichsbürger zu sehen. Spätestens dann, wenn Fr. Dreyer mal wieder davon spricht, dass der Öffentliche Rundfunk wichtig im Kampf gegen Fake News wäre, merkt man einfach, dass diesen Leuten einfach die Kompetenz fehlt, bestimmte Sachverhalte richtig einzuordnen und zu bewerten.

Das ist aber auch in Teilen der Bevölkerung nicht anders, die die Notwendigkeit des ÖR damit begründen, dass das ja wie bei einer Krankenkasse wäre. Und so lange die Politik, nur Politik für diesen Teil der Bevölkerung macht, die den Öffentlichen Rundfunk will und nicht für alle, dann werden bei solchen Konferenzen keine anderen Resultate zu erwarten sein.


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Wir sind ein Teil der Gesellschaft. Wir sind weder Journalisten, noch Politiker. Daher sollte es auch ab und zu erlaubt sein,unseren Unmut auch in unserer Sprache auszudrücken. Wenn ich sehe, und da bin ich nicht alleine, wie die öffentlich-rechtlichen Leute sich ein wirklich sorgenfreies Leben leisten können – man könnte von einem fürstlichen Leben sprechen –, das durch die Allgemeinheit mittels Zwangs finanziert wird, dann kann ich wohl von einer Dauerparty reden.

Ich muss jeden Tag hart arbeiten. Mehr als die Hälfte dessen, was ich verdiene, geht für Steuern und Abgaben drauf. Da möchte ich, dass dieses von mir erwirtschaftete Geld in sinnvolle und notwendige Sachen investiert wird (Gesundheit, Altersvorsorge, Bildung, Infrastruktur usw.) – Rosamunde Pilcher gehört aber nicht dazu!


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Auf dem Bild oben rechts. Nehmen sich da Frau Dreyer und Frau Schwesig gegenseitig an die Hände? Frau Dreyer muss sich in dem Moment schon sehr viel Mut und Kraft von Frau Schwesig zusprechen lassen, sie scheint schon zu ahnen das Veränderung auf sie zurollt, und die Rolle in der Komfort-Zone bald beendet ist. Frau Dreyer: so ähnlich geht es dem Kläger der vor dem Verwaltungsrichter sitzt, ohne wirkliche Chance, und sich zum Rundfunkbeitrag Phrasen anhören muss, die an den Haaren herbeigezogen sind, und nicht der Realität entsprechen. Und der betteln muss, das er einen Beistand in Anspruch nehmen darf. Können sie sich vorstellen, das dieses Unrechtsystem bald beendet sein wird. Je schneller um so besser für Sie. Dann brauchen Sie auch niemand mehr, der Ihnen fest die Hand drückt, um durchzuhalten.

Wurde so gerade Frau Dreyer per Mail mitgeteilt. 23.10.17, 10:35
 


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 23. Oktober 2017, 10:38 von Frühlingserwachen«

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Und Herr Kretschmann sucht nach unten guckend seine Idendität. Was will ich eigentlich. Es ist sinnbildlich sein Dauerthema. Nicht hü und nicht hot. Bei Daimler ein und aus gehen. Und anschließend in entspannter Atmosphäre mit Herrn Boudgoust einen Cappucino trinken. Die 32 Mil. Fehlbetrag werden am besten nicht angesprochen, könnte ja die Laune verderben.


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Wurde so gerade Frau Dreyer per Mail mitgeteilt. 23.10.17, 10:35

Da hast du ziemlich ins Klo gegriffen. 1994 wurde bei Frau Dreyer Multiple Sklerose diagnostiziert, weshalb sie bei längeren Wegstrecken auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Die Erkrankung von Frau Dreyer wurde bereits mehrfach publiziert und ist weithin bekannt. Ich kenne dieser Krankheit aus dem Freundeskreis und würde niemals auf die Idee kommen eine Unterstützung meiner Freunde auch bei kürzeren Wegstrecken in der Form zu bewerten bzw. zu kommentieren, wie du es tust.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

F
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@ drboe:
Sorry, aber auch oder gerade unter Berücksichtigung ihrer Erkrankung ist diese Geste eigentlich nur als  ‚Händchen halten‘ zu interpretieren. Bei ernsthaften Problemen mit dem Gleichgewicht oder dem Gehen durch ihre Erkrankung würde dieses ‚Händchen halten‘ sicher keine Wirkung entfalten.
Somit für mich kein 'Griff ins Klo'

Gruß von einer Ex-Krankenschwester


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Danke für Deinen Hinweis. Die Fäkalsprache kannst Du Dir aufheben, für die Stellen wos wirklich nötig ist. Ich wußte das mit der Erkrankung. Das ist natürlich ein Schicksal was wirklich nicht einfach ist. Ich war über 30 Jahre im medizinisch/ heilkundlichen Bereich. Das brauch mir niemand zu erklären. Nur, Du bist plötzlich so verständnisvoll für die Probleme des Zwangsbeitragssystems. Lieber Herr drboe, wer interessiert sich für die Behinderungen und Erkrankungen der Zwangsbeitragszahlers. Die Beispiele möchte ich jetzt gar nicht alle aufzählen, wie ich sie schon am Infostand erlebt habe, von chron.Erkrankten, ohne jede Chance einer Beitragsbefreiung geschweige denn Reduzierung. Gerade von daher müsste eine Frau Dreyer mit ihrem eigenen Schicksal sensibilisiert sein. Ich habe noch kein Wort des Einlenkens, einer deutlichen Korrektur des jetzigen Systems auch gerade gegenüber chronisch Erkrankten aus ihrem Munde gehört. Sie ist weiter uneinsichtig, und weicht kein bischen von ihrer Linie ab. Sie möchte nicht loslassen, von alten verkrusteten Vorstellungen, dies hat auch immer ganz persönlich mit der eigenen inneren Haltung zu sich selbst zu tun. Vielleicht hast Du jetzt sogar noch was dazu gelernt.


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Die Fäkalsprache kannst Du Dir aufheben, für die Stellen wos wirklich nötig ist.

"Griff ins Klo": umgangssprachlich: ein Fehlschlag, ein Misserfolg; Redensart der Jugendsprache der 1980er Jahre.

Nur, Du bist plötzlich so verständnisvoll für die Probleme des Zwangsbeitragssystems.

Das wäre mir neu. Ich habe so früh gegen den den sogn. Rundfunkbeitragsstaatsvertrag geklagt, dass sich das VG Hamburg zum Zeitpunkt des Eingangs der Klage noch keine Meinung zum Umgang mit den Klagen und Klägern gebildet hatte. Ich habe auch noch keinen einzigen Cent des von Politikern verbockten sogn. Rundfunkbeitrag gezahlt, spekuliere aber dennoch nicht über die Psyche und das "Händchenhalten" von Politikern und anderen Menschen.

M. Boettcher


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Die Erkrankung von Frau Dreyer wurde bereits mehrfach publiziert und ist weithin bekannt.
Ist aber ganz sicher an echten Rundfunknichtnutzern vorbeigegangen; für mich ist diese Info neu.


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Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, der Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

  • Beiträge: 173
Für mich auch.


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Ein Herzenswunsch: Mögen alle erkennen, was wirklich wichtig für das Leben in unserer Welt und damit auch für das eigene Leben ist! Mögen sich alle den beglückenden Erfahrungen des Miteinander zuwenden, statt das destruktive Gegeneinander fortzuführen!

Eine Überzeugung: Jeder Mensch hat das Potenzial in sich, sich jederzeit für eine neue Richtung in seinem Leben zu entscheiden.

 
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