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Autor Thema: Öffentlich-Rechtliche - Es sollte wirklich etwas geschehen  (Gelesen 2771 mal)

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Frankfurter Rundschau, 19.10.2017

Öffentlich-Rechtliche
Es sollte wirklich etwas geschehen

Von Daland Segler

Zitat
Es muss etwas geschehen. Darin sind sich alle einig. Und es sollte etwas geschehen, wenn jetzt am 19. und 20. Oktober die Rundfunkkommission der Länder tagt. Das ist das Gremium, in dem die Ministerpräsidenten (eher: ihre Vertreter) über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland beraten. „Zukunft“ bedeutet hier zunächst: Um wieviel sollen die Gebühren von nun 17,50 Euro steigen, die jeder deutsche Haushalt entrichten muss für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖR). Deshalb sollen die Vertreter der Länder ebenfalls darüber beraten, wie die Strukturen des ÖR zu verändern seien. Was die Kommission entscheidet, dem müssen dann die Länderparlamente zustimmen. Und weil nicht nur politisch bewegte Zeiten herrschen, ist die Nervosität groß in der öffentlichen Debatte um die Zukunft von ARD, ZDF und Deutschlandfunk. Das äußerte sich zunächst in Polemik. [..]

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http://www.fr.de/kultur/netz-tv-kritik-medien/medien/oeffentlich-rechtliche-es-sollte-wirklich-etwas-geschehen-a-1371046,0#artpager-1371046-0


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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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Was raucht die Tante, die meint wir ziehen die Hose mit der Beißzange an, denn es wird geschrieben:

Annegret Kramp-Karrenbauer glaubt, „dass wir Medien haben, die frei sind von wirtschaftlichen Interessen oder von einer politischen Steuerung in die eine oder andere Richtung“

Es ist und bleibt eine Fiktion, denn glauben heißt auch nix wissen.....


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  • Ersatzmaßstab Wohnung: das BVerfG erklärt die Welt
... denn glauben heißt auch nix wissen.....

Glauben ist eine gewisse Zuversicht dessen, was man nicht weiß. (Martin Luther)

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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