Archiv > Pressemeldungen Oktober 2017

Spiegel 41/2017: Die unheimliche Macht - Wie ARD und ZDF Politik betreiben

(1/6) > >>

ChrisLPZ:

Bildquelle: http://up.picr.de/30570096jv.jpg

Spiegel Printausgabe No.41, 07.10.2017

Die unheimliche Macht
Wie ARD und ZDF Politik betreiben

Inhaltsverzeichnis:
TITEL:
Bildstörung - Über das öffentlich-rechtliche Fernsehen schwappt eine nie gekannte Welle der Empörung S.10
Vorsicht, Staatsfunk! - Polemik ARD und ZDF trauen sich nicht, der Politik klare Kante zu zeigen S.17
„Ich will nicht die Demokratie heilen“ - Talkshows SPIEGEL-Gespräch mit Frank Plasberg und Georg Diedenhofen über den schwierigen Umgang mit der AfD S.18

Video zum Spiegeltitel:
http://video.spiegel.de/flash/52/44/1804425_1024x576_H264_HQ.mp4

Weiterlesen (Printausgabe):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2017-41.html


Edit "Bürger":
Zur Diskussion der Reaktion der ARD auf den Spiegel-Aufmacher bitte nunmehr unter
ARD-Stellungnahme zum Spiegel-Artikel 41/2017 "Die unheimliche Macht"
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,24779.msg157020.html#msg157020
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.

azdb-opfer:

Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3e/Logo-der_spiegel.svg/200px-Logo-der_spiegel.svg.png

Der Spiegel 41/2017, 07.10.2017
TV
Bildstörung
Von Markus Brauck, Hauke Goos, Isabell Hülsen, Alexander Kühn


--- Zitat ---Das öffentlich-rechtliche Fernsehen ist unter Beschuss wie noch nie. Seine Glaubwürdigkeit wird angezweifelt. Im Internet schlägt ihm Hass entgegen. Das junge Publikum wendet sich ab. Es ist Zeit, dass ARD und ZDF ihre Zuschauer ernst nehmen.

--- Ende Zitat ---

Weiterlesen:
Spiegel 41/2017 kaufen ;) oder online:
https://magazin.spiegel.de/SP/2017/41/153650391/index.html?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage

azdb-opfer:

Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3e/Logo-der_spiegel.svg/200px-Logo-der_spiegel.svg.png

Der Spiegel 41/2017, 07.10.2017

POLEMIK
Vorsicht, Staatsfunk!
Von Jan Fleischhauer


--- Zitat ---Wer von einer Gebühr abhängt, die wie eine Steuer erhoben wird, hat ganz schlechte Karten, wenn er auf Staatsferne pocht.

--- Ende Zitat ---

Weiterlesen:
Spiegel 41/2017 kaufen ;) oder online:
https://magazin.spiegel.de/SP/2017/41/153650402/index.html?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage

PersonX:

--- Zitat ---Das junge Publikum wendet sich ab. Es ist Zeit, dass ARD und ZDF ihre Zuschauer ernst nehmen.
--- Ende Zitat ---
Hat der Herr Fleischhauer sich da vielleicht verschrieben?

Nicht das junge Publikum wendet sich ab, das ist doch sachlich falsch, denn es fehlt überhaupt an jungen Zuschauern, also zumindest in großen Teilen. Diese waren vielleicht noch nie Publikum der ARD. Sicherlich wird es auch eine Menge junger Zuschauer geben. Die haben sicherlich auch Ihren Grund dafür. Aber die Gründe der anderen, welche die ARD nicht nutzen, diese Gründe müssen nicht einmal bei der ARD selber liegen, sondern vielleicht einfach darin, dass ein großer Teil dieser Personen einfach keinen Bedarf hat an Angeboten der ARD und vielleicht schlicht andere Angebote oder auch nichts nutzt. Deshalb reicht es sicherlich nicht aus nur die verbliebenen Zuschauer ernst zu nehmen. Besser wäre es vielleicht die restliche Personengruppe ebenso ernst zu nehmen. Die ARD müsste also demzufolge die Allgemeinheit ernst nehmen, denn von dieser will sie bezahlt werden ganz unabhängig davon, ob die Allgemeinheit vollständig Publikum ist oder nur ein Teil der Allgemeinheit.
 

ChrisLPZ:

Bildquelle: http://up.picr.de/30144505iz.png

Turi2, 06.10.2017

"Spiegel" rät ARD und ZDF zum radikalen Neuanfang

von Björn Czieslik


--- Zitat ---Anleitung zum Neuanfang: Der "Spiegel" analysiert in seiner elf-seitigen Titelgeschichte Die unheimliche Macht differenziert die Situation der öffentlich-rechtlichen Sender zwischen journalistischem Anspruch und seichter Massenunterhaltung, Legitimationskrise und Rechtfertigungsdruck. Das Autoren-Team, bestehend aus Markus Brauck, Hauke Goos, Isabell Hülsen und Alexander Kühn, fordert die Sender auf, das System komplett zu überdenken: In einem neuen Gesellschaftsvertrag müsste neu definiert werden, was der Auftrag der öffentlich-rechtlichen Anstalten in Zukunft sein solle und "wo sie tatsächlich unersetzlich sind". Ernsthaft diese Frage zu stellen, hieße jedoch, "Abschied zu nehmen vom gebührenfinanzierten Allerlei". ARD und ZDF sollten all das, was andere besser können, diesen anderen überlassen: "Den Verlagen den Textjournalismus. Dem Privat-TV manche Unterhaltung. Den Streamingdiensten manche Serie.“ [..]

--- Ende Zitat ---

Weiterlesen auf:
http://www.turi2.de/aktuell/spiegel-raet-ard-und-zdf-zum-radikalen-neuanfang/

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln