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Autor Thema: ARD und ZDF sparen – doch der Plan dürfte nicht ausreichen  (Gelesen 1627 mal)

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Berliner Morgenpost, 30.09.2017


ARD und ZDF sparen – doch der Plan dürfte nicht ausreichen

Von Kai-Hinrich Renner

Zitat
Was die Öffentlich-Rechtlichen sparen wollen, klingt viel. Doch den Rundfunkbeitrag bei 17,50 Euro zu halten, wird trotzdem schwierig.
Viel schlechter hätte es für ARD und ZDF nicht laufen können: Noch bevor die Öffentlich-Rechtlichen der Rundfunkkommission der Länder ihre jeweiligen Papiere für eine Strukturreform vorstellen konnten, war ein Brief des thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) an die anderen Länderchefs durchgesickert, in dem er einen ganz wesentlichen Punkt dieser Reform zerpflückt.

Dem Ministerpräsidenten missfällt die Lösung, die die ARD in Verhandlungen mit den Gewerkschaften gefunden hatte, um die steigenden Kosten für die Altersvorsorge der Mitarbeiter ihrer Sender in den Griff zu bekommen. Bisher steigen deren üppige Altersbezüge genauso schnell wie die Löhne und Gehälter. [..]

Bisheriger Plan von ARD und ZDF dürfte nicht ausreichen [..]

Weiterlesen auf:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article212096055/ARD-und-ZDF-sparen-doch-der-Plan-duerfte-nicht-ausreichen.html


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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Zitat
"Ramelow bemängelt, dass die Laufzeit dieser Vereinbarung mit den Gewerkschaften bei stolzen 15 Jahren liegt. Ihn erfülle das "mit Sorge" und "Unverständnis", schreibt der Linken-Politiker."
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article212096055/ARD-und-ZDF-sparen-doch-der-Plan-duerfte-nicht-ausreichen.html

Vieleicht sollte man dem Linken-Politiker mal mitteilen, um welche Summen und "üppige" Altersversorgungen es wirklich geht.

Zitat
"Im Zuge der Reform kommt es wohl auch zu einem Personalabbau, der "sozial abgefedert sein" müsse."
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article212096055/ARD-und-ZDF-sparen-doch-der-Plan-duerfte-nicht-ausreichen.html

In Anbetracht der aktuellen und zukünftigen Ereignisse, sollten sich die Sender nicht nur um einen Personalabbau , sondern auch um einen Senderabbau Gedanken machen. Ohne Personal ist auch keine Betreuung der Sender möglich.

- der aktuelle Plan dürfte nicht ausreichen  8)

Hierzu auch:
Private Sender kritisieren Sparvorschläge
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,24685.msg156505.html#msg156505


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 02. Oktober 2017, 13:48 von Bürger«
GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

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Gespart wird wie immer in solchen Fällen, an der Putzfrau die schon pflichtbewußt 15 Jahre Ihre Dienste für einen Appel und ein Ei verrichtet hat und nun auf die Straße gesetzt wird.

Dafür kommen dann dubiose Zeitarbeitdrücker-Firmen mit den getrimmten Flachkräften, die wortlos einfach mal durchwischen mit dem Meister Proper für das Fensterglas und das Sidolin für den Boden damit alles glänzt.

Die großen Tiere im Zoo des öffentlich rechtlichen Rundfunks haben sowohl Ihren Job und Ihre Pensionen in den astronomischen Summen sicher und gesichert.


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