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Autor Thema: Verstärkte Auseinandersetzungen zwischen den Verlagen und der ARD  (Gelesen 1314 mal)

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medienkorrespondenz, 22.09.2017

Verstärkte Auseinandersetzungen zwischen den Verlagen und der ARD


Zitat
Angespannt ist das Verhältnis zwischen den Presseverlagen und den öffentlich-rechtlichen Sendern, vor allem zwischen den Zeitungshäusern und der ARD, schon seit einiger Zeit – insbesondere wegen der Aktivitäten der Sendeanstalten im Internet, die den Verlegern viel zu weit gehen. Doch in den vergangenen Tagen nahmen die verbalen Auseinandersetzungen noch einmal deutlich zu, nachdem der Springer-Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner in seiner Funktion als Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) am 18. September von einer „gebührenfinanzierten Staatspresse“ sprach, die den Wettbewerb verzerre und den Presseverlagen kaum Entfaltungsmöglichkeiten lasse. [..]

Weiterlesen auf:
http://www.medienkorrespondenz.de/politik/artikel/verstaerkte-auseinandersetzungen-zwischen-den-verlagen-und-der-ardnbsp.html


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...auch nicht schlecht ;) passt wie die Faust aufs (erste und zweite) Auge >:D
Zitat
[...] Beim Zeitungskongress, der vor einem Jahr am 26. September 2016 in Berlin stattfand, hatte Mathias Döpfner im Übrigen bereits Ähnliches erklärt. Damals sagte er: „Ein Dreieck aus Staatspresse, Staatsfernsehen und einem Internet-Monopolisten hat mehr mit George Orwell und Nordkorea zu tun als mit einer lebendigen Demokratie. Alles zu tun, damit dieses Szenario niemals eintritt, gehört zu meinen Hauptmotivatoren als BDZV-Präsident.“ [...]
Quelle: http://www.medienkorrespondenz.de/politik/artikel/verstaerkte-auseinandersetzungen-zwischen-den-verlagen-und-der-ardnbsp.html

PS: Auch damals schon - wenn auch mit sehr deutlichem Fingerzeig - "Relativierung" und keinesfalls Beschreibung eines "Ist-Zustands", sondern Verdeutlichung eines Schreckensszenarios, welches sich abzeichnet, sofern hier nicht gegengesteuert wird.


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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Zitat
Indirekt empfahl Oettinger den Verlagen, vor diesem Hintergrund eine wettbewerbsrechtliche Beschwerde bei der EU-Kommission einzureichen. Eine entsprechende Beschwerde der Verleger könne, sagte Oettinger, „zu Klarheit führen“.

Das Thema Rundfunkzwangsbeitrag könnte verstärkt in den Fokus der EU treten.
1. Richtervorlage LG Tübingen beim EuGH
2. Beschwerde der Verleger bei der EU-Kommission
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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. September 2017, 18:45 von Bürger«
GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

 
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