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Autor Thema: Offener Brief: Erst kommt der Auftrag, dann der Beitrag  (Gelesen 49508 mal)

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@ Auftaktkeule : Danke.
evtl. zur Nachahmung empfohlen?!


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In einem Beitrag auf Netzpolitik.org wird in einem Artikel die Initiative Rundfunk, Mitunterzeichner Robert Schäfer, vorgestellt mit anschließendem Interview  der Betreiber:

Zitat
Auch jenseits der Mitbestimmung im Fernsehrat gibt es Initiativen, die mehr Mitsprache der Gebührenzahlenden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk einfordern. Ein solches Projekt firmiert unter Rundfunk-Mitbestimmen.de und wurde von Katharina Ehrhardt und Robert Schäfer ins Leben gerufen. ….
Die beiden kontaktierten mich als Fernsehrat und baten um Feedback zu ihrer Projektidee. Deswegen habe ich den beiden ein paar Fragen für die Serie „Neues aus dem #Fernsehrat“ gestellt, um die bereits als ersten Prototyp verfügbare Initiative vorzustellen. Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, folgt am Besten auf Twitter unter @RundfunkMB.
Weiterlesen auf:
https://netzpolitik.org/2017/neues-aus-dem-fernsehrat-6-ein-gespraech-ueber-rundfunk-mitbestimmen-de/

rundfunk-mitbestimmen.de:

Zitat
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erhält 8.000.000.000 € jedes Jahr.
Du zahlst jeden Monat 17,50 €
und möchtest mitbestimmen?
Verteile Deinen Rundfunkbeitrag auf Sendungen, die du unterstützen möchtest.


Zitat
Verbessere die Programmqualität
Mit einem symbolischen Betrag kannst Du die Qualität der Sendungen nach Deinen Kriterien bewerten. Fördere Deine Lieblingssendungen und lass sie es wissen, selbstverständlich anonym.

Zitat
FAQ:
Wer seid ihr?
"Rundfunk MITBESTIMMEN" wird hauptsächlich entwickelt von Katharina Ehrhardt, User Experience Designerin aus Potsdam und Robert Schäfer, Student am Hasso-Plattner-Institut.
Quelle: https://rundfunk-mitbestimmen.de/

nochmal aus dem o.g. Interview:

Zitat
netzpolitik.org: Habt ihr schon Rückmeldungen aus den Anstalten und falls ja, welche?
Rundfunk-Mitbestimmen.de: Wir haben inzwischen mit sehr vielen Leute gesprochen: Politikern, Programmvorsitzenden und dem Beauftragten der ARD-Umstrukturierung, Mitarbeiter der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), Rundfunk- und Fernsehräten, Rundfunkmachern sowie freien Mitarbeitern.
Die Rundfunkanstalten selbst haben großes Interesse an den Daten, aber sie sind sehr vorsichtig sobald es um das Thema öffentliche Meinung geht. Allerdings ist den Rundfunkanstalten ihre Legitimationskrise durchaus bewusst, vor allem weil immer weniger junge Leute den Rundfunk nutzen. Rundfunk Mitbestimmen könnte genau für diese Legitimationskrise eine konstruktive Lösung sein.


Klingt irgendwie nach Sponsoring durch ÖRR …
Einfluss dieser Institutionen auf die Studierenden?!


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:) So ich habe meinem Unmut einmal Genugtuung verschafft und folgenden Brief an den Ministerpräsidenten unseres schönen Bundeslandes geschickt:

Zitat
Sehr geehrter Herr .... ,

Herzlichen Dank auch meinerseits für den Brief an den Ministerpräsidenten. Nachahmung definitiv empfohlen.
Mann könnte darin vielleicht noch weitere Kritikpunkte der Userkommentare hier und auf netzpolitik.org einarbeiten und darauf hinweisen, dass es sich ohne weiteres um ein Lobby-Thesenpapier handelt.
 
Zitat
Stefan sagt:
11. September 2017 um 19:13

Eine Auseinandersetzung

These 1 beschreibt den Kern vom Ideal des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Dabei werden der unnötige Wildwuchs (10 Sendeanstalten, über 8 Milliarden Euro Kosten) und die Verschwendung unterschlagen.

These 2 strickt um die angebrachte Kritik (Löschfristen, etc.) ein viel zu weit gehendes “weitgehend in die Hände der Anstalten” geben. Den Bock zum Gärtner machen.

[..]
Vollständiger Text weiter oben in diesem Thread unter
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,24346.msg154827.html#msg154827


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In einem Beitrag auf Netzpolitik.org wird in einem Artikel die Initiative Rundfunk, Mitunterzeichner Robert Schäfer, vorgestellt mit anschließendem Interview  der Betreiber:
[..]
https://netzpolitik.org/2017/neues-aus-dem-fernsehrat-6-ein-gespraech-ueber-rundfunk-mitbestimmen-de/
Danke für den Link. Bezeichnend auch die dortigen Userkommentare (einen Gruß an user Volkuhl  ;D)


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Bisherige Erkenntnisse zu Markus Beckedahl:
...
Auf deren Webseite ist zu finden:
Zitat
Aufwandsentschädigung der Mitglieder des Medienrates
...

Vielen Dank für Deine Recherche, das wird ja immer doller.

Wer bescheiden lebt, braucht nur in zwei solcher Gremien zu hocken und braucht gar nicht mehr arbeiten zu gehen - ich fasse es nicht!


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Weitere "Pressemeldung":

Institut für Urheber. und Medienrecht, 12.09.2017
Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen soll »zeitgemäß« gefasst werden
Zitat
[..] Die Verfasser plädieren laut »Heise Online« insgesamt dafür, dass die Öffentlich-Rechtlichen ihren Telemedienauftrag weitgehend in Eigenregie fortentwickeln sollten, damit dieser »zeitgemäß« gefasst werde. [..]

Im Interesse der Allgemeinheit müsse es »starke Plattformen geben, die dem Publikum eine leicht erkennbare Anlaufstelle für öffentlich-rechtliche Angebote bieten«.
http://www.urheberrecht.org/news/p/1/i/5917/


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@ChrisLPZ:
Also der Anwalt meines Vertrauens sagte mir - in einem anderen Kontext zwar - aber nach mehr als zwei Seiten wäre ein Richter schon ermüdet/genervt. So versuche ich die Dinge kurz, knapp und präzise zu formulieren, nicht mehr als zwei Din A4 Seiten.
Wäre dann vielleicht besser, wenn es von mehreren Seiten mit unterschiedlichen Argumenten kommt.?


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Auf netzpolitik.org fand ich noch einen Beitrag von heute:

Zitat
Gerndenker sagt:
Mit Pauken und Trompeten in den Untergang? Ist es um die Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mittlerweile wirklich schon so schlimm bestellt? Der Rettungsschirm mit mehr als 8 Milliarden jährlich durch zwangseingetriebene Wohnungsabgabe selbst von den Ärmsten des Landes reicht immer noch nicht? Jetzt mussten 45 Menschen aus nachweislich rundfunknahen Kreisen zusammengetrommelt werden, um in die Welt hinauszuposaunen, wie wichtig der örR für die Meinungsbildung der Bevölkerung sei?

Da muss die Bevölkerung doch glücklich sein, dass sie ihre Meinungsbildung selbst zwangsfinanzieren darf, in welcher Höhe auch immer? Aus der Fülle der Informationen in der Welt trifft der örR als Dienstleister schließlich eine Vorauswahl? Für diese Dienstleistung, die das Selbstdenken erspart, dürfte doch wohl kein Preis zu hoch sein, ob man sie annimmt oder nicht?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 13. September 2017, 16:40 von Adeline«
Ein Herzenswunsch: Mögen alle erkennen, was wirklich wichtig für das Leben in unserer Welt und damit auch für das eigene Leben ist! Mögen sich alle den beglückenden Erfahrungen des Miteinander zuwenden, statt das destruktive Gegeneinander fortzuführen!

Eine Überzeugung: Jeder Mensch hat das Potenzial in sich, sich jederzeit für eine neue Richtung in seinem Leben zu entscheiden.

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Zitat
dass die Öffentlich-Rechtlichen ihren Telemedienauftrag weitgehend in Eigenregie fortentwickeln sollten
Es ist Sache des Gesetzgebers, einen Auftrag zu definieren und in diesem jene Dinge zu bestimmen, die der ÖRR darf oder nicht.

Jeglicher Rundfunk darf ergo nur im Rahmen der in den Rundfunkstaatsverträgen niedergelegten Bestimmungen agieren.


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Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)

Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, der Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

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Meldung auf dwdl vom 10.09.2017

Nachzulesen auf https://www.dwdl.de/nachrichten/63301/zukunft_von_ard__zdf_wissenschaftler_mit_10_thesen/

Zitat
ARD und ZDF arbeiten derzeit Konzepte aus, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Zukunft aussehen soll und wo gespart werden kann.
Nun hat sich in diese Diskussion eine Gruppe von Wissenschaftlern eingemischt, die zehn Thesen zu ARD und ZDF aufstellt.

Von Timo Niemeier 
10.09.2017 - 17:24 Uhr

Eine Gruppe von Wissenschaftlern und Vertretern der Zivilgesellschaft hat sich am Wochenende in einem Offenen Brief hat die Ministerpräsidenten der Länder gewandt und zehn Thesen zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks veröffentlicht.
Man stehe für starke öffentlich-rechtliche Medien auch in der Zukunft, der Ausgangspunkt der Reformüberlegungen dürfe nicht in erster Linie von finanziellen und Einsparüberlegungen getrieben sein.
Es gehe darum zu definieren, welchen Auftrag ARD und ZDF unter den Bedingungen der digitalen Medienwelt erfüllen sollen.

Die Gruppe der Wissenschaftler sagt: "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist für eine funktionierende Demokratie systemrelevant." Daher müssten ARD und ZDF "adäquat ausgestattet" bleiben. Zuletzt befürchtete der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT), der Telemedienauftrag von ARD und ZDF könne "uferlos" werden (DWDL.de berichtete). Diese Befürchtung haben die Wissenschaftler nicht, im Gegenteil: Sie wollen Restriktionen für ARD und ZDF im Internet abschaffen. Dennoch glaubt man auch dort, dass es zu Veränderungen kommen muss. (...)

Und hier die 10 Thesen: http://zukunft-öffentlich-rechtliche.de

____
Edit "ChrisLPZ":
Vollzitat gekürzt (Vollzitate von Pressemeldungen sind aus urheberrechtlichen Gründen nicht erlaubt) und in den bereits bestehenden  Thread zum Thema in den Pressemeldungen verschoben


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Bildquelle: http://up.picr.de/26628844sb.png

Flurfunk Dresden, 26.09.2017


10 Thesen zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Von Paulus Tamm

Zitat
Um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt es zur Zeit große Diskussionen. Kritiker meinen, der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte abgeschafft oder zumindest in seinen Aufgaben eingeschränkt werden.

40 Wissenschaftler haben nun auf der Internetseite www.zukunft-öffentlich-rechtliche.de 10 Thesen zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks veröffentlicht. [..]

Weiterlesen auf:
http://www.flurfunk-dresden.de/2017/09/26/10-thesen-ueber-die-zukunft-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks/

Anmerkung:
Erstaunlich unkritischer Bericht auf Flurfunk.
Wer auch immer dieser Paulus Tamm sein sollte, er möge sich diesen Thread doch einmal durchlesen ;)


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Anmerkung:
Erstaunlich unkritischer Bericht auf Flurfunk.

Der Bericht wurde offensichtlich bewusst unkritisch veröffentlicht, um die Thesen zu präsentieren.

Zitat
Als Agentur-Dienstleister erstellen wir Konzepte für Ministerien, Behörden, politische Institutionen, politiknahe Vereine sowie Unternehmen aus der Wirtschaft und setzen diese auch um.
Quelle: Impressum http://www.flurfunk-dresden.de/impressum/

Der Inhaber Peter Stawowy hat bereits früher "5 Thesen zur Zukunft des MDR und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks" veröffentlicht.

Auszug:
Zitat
Ich halte die Konstruktion, dass es einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf der einen Seite und private Medien auf der anderen gibt, für unsere Gesellschaft für sehr gut.
...
Es ist für die Demokratie wichtig, dass es eine irgendwie geartete Sicherstellung zur Finanzierung von unabhängigem Journalismus gibt. Das kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk sein.
Quelle: http://www.flurfunk-dresden.de/2017/01/07/5-thesen-zur-zukunft-des-mdr-und-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks/

Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema ÖRR können wir vom politischen "Agentur-Dienstleister" Flurfunk nicht erwarten.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. September 2017, 15:01 von azdb-opfer«

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    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Nebenbemerkung - weil ich gerade den von der Forum-Software wegen Umlaut "ö" nicht korrekt interpretierten Link korrigiert habe und durch einen Quertest eine kleine Überraschung erleben musste...

Ist es jemandem schon aufgefallen, dass nicht etwa - wie bei üblicher Sicherung ähnlicher Domain-Namen hier allein die (eigentlich unübliche und noch nicht sehr lange mögliche) Schreibweise mit Umlaut "ö" auf eine andere Seite führt als der Link mit "oe"?

www.zukunft-öffentlich-rechtliche.de
Zitat
Zur Zukunft der öffentlich-rechtlichen Medien
10 zentrale Thesen

www.zukunft-oeffentlich-rechtliche.de
Zitat
Willkommen
Die Kooperative Berlin ist ein Netzwerk von Medienentwicklern, Filmemachern, Autoren und Redakteuren. Unser Angebot: Ideen und Konzepte. Bilder und Töne. Worte und Texte. Recherche und Redaktion.

Haben beide miteinander zu tun?
Wenn ja, was?
Gibt es einen Zusammenhang mit dem hier thematisierten "Offenen Brief"?


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Man muss sich doch nur mal die 40 "Wissenschaftler" angucken. Teilweise machen die ja gar keinen Hehl draus, dass diese Nutznießer des örR sind.
Klar, dass man dann so Thesen aufstellt, wie wichtig dieser ist  ::)

PS: Zudem warne ich jeden auf die Seite zu gehen, da bekommt man ja Augenkrebs.


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www.zukunft-öffentlich-rechtliche.de
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[...]
Haben beide miteinander zu tun?
Wenn ja, was?
Gibt es einen Zusammenhang mit dem hier thematisierten "Offenen Brief"?


Ganz offensichtlich!

Auszug aus den Referenzen:

http://www.zukunft-oeffentlich-rechtliche.de/

Zitat
[..] Radio Bremen * RBB Radiomultikulti * RBB Rundfunk Berlin-Brandenburg [..]


Und als Verfasser des PDF aus dem obigen Beitrag von schoengeist (https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,24346.msg155197.html#msg155197) ist angegeben:

Markus Heidmeier KOOPERATIVE BERLIN


Das legt die Vermutung nahe, dass zumindest eine geschäftliche Beziehung besteht.
Und ein Blick ins Impressunm bestätigt es:

http://zukunft-öffentlich-rechtliche.de/impressum/

Zitat
Angaben gemäß § 5 TMG:

Volker Grassmuck
c/o

KOOPERATIVE BERLIN
Schönhauser Allee 161 A
10435 Berlin
Kontakt

mail (a) zukunft-öffentlich-rechtliche.de
Website und Textredaktion

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Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es sich ändert.
Aber ich weiß, dass es sich ändern muss, wenn es besser werden soll.

Georg Christoph Lichtenberg

Und deshalb:
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