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Autor Thema: Zustellung verweigern durch Vermerk am Briefkasten?  (Gelesen 1898 mal)

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  • Beiträge: 2
Hallo liebe UnGEZiefer Freunde!

Nachdem fiktive Person A nun fast 7 Jahre sämtliche Rechtsmittel ausgeschöpft hat und natürlich in allem gescheitert ist, kann sie seit dem 01.11.16 wieder ohne Bedenken an ihren Briefkasten gehen und findet seitdem keinen UnGEZiefer-Mist mehr.

Nun werdet Ihr sicher fragen wie das geht und ich werde Euch gern diesen simplen Rechtsanspruch für jeden erklären.
Selbigen Trick hat sich Person A von unserer ach so lieben und gerechten amtierenden Politik abgeschaut.
Denn wer denen nicht ins Bild passt, wird einfach ausgeschlossen von der Kommunikation = "mit Euch spreche ich nicht."

Das Recht haben wir auch – manche Richter sagen dazu auch „Einlassung“ und mit UnGEZiefer lässt sich Person A nicht mehr ein. Durch die Jahre hat A versucht, ihre Rechte zu wahren und sie wurde entmündigt. Es ist eine Frechheit, das man dem Staat die Rechte des Bürgers erklären muss und selbige einfach ignoriert werden. Wo da die Würde des Menschen bleibt, ist mir rätselhaft.

Jeder hat das billige Recht, Post anzunehmen oder zu verweigern. Vom einfachen Brief bis hin zum Einschreiben.
Man versehe seinen Briefkasten mit selbigem Text und hoffe, dass man dann auch Ruhe bekommt.

Zitat
Betreff: Zustellung Post

Sehr geehrte Damen und Herren !     

Hiermit verweigere ich ausdrücklich jegliche Zustellung von
Beitragsservice von ARD,ZDF und Deutschlandradio          Freimersdorfer Weg 6    50829 Köln
oder Beitragsservice Deutschland oder Beauftragte  !!!                                                         

Mit freundlichen Grüßen.

Eine Garantie, dass es generell klappt kann ich nicht geben.
Ich kann nur hoffen, dass diesem UnGEZiefer bald die natürliche Evolution ein Ende macht.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 31. Juli 2017, 22:07 von Bürger«

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  • Beiträge: 436
@deltoton,
gute Idee, aber der Abzockbeitragservice wird den Gerichtsvollzieher mit der Rechnung für den Rundfunkbeitrag per Post ankündigen und/oder persönlich erscheinen mit einem Aufschlag der Bearbeitung selbiger Person, sprich dem GV. Denn auch ein GV hat Hunger zwischen den Zähnen und nur dafür macht der GV die Betrugsmasche mit.


Edit "Bürger":
Wegen Abschweifung vom eigentlichen Kern-Thema mussten Folgekommentare ausgelagert werden in den eigenständigen Thread unter
Gerichtsvollzieher/Gemeindeeintreiber kommen/dürfen seit Tübing. nicht mehr?
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,23886.0.html
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 31. Juli 2017, 22:15 von Bürger«

  • Moderator
  • Beiträge: 11.367
  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Nachdem fiktive Person A nun fast 7 Jahre sämtliche Rechtsmittel ausgeschöpft hat und natürlich in allem gescheitert ist, kann sie seit dem 01.11.16 wieder ohne Bedenken an ihren Briefkasten gehen und findet seitdem keinen UnGEZiefer-Mist mehr.
Also ich will ja kein Spielverderber sein, aber es gibt Leute, die haben gar nichts weiter getan und trotzdem seit über einem Jahr "Ruhe".
Ob diese "Ruhe" trügerisch war, wird sich erst noch zeigen müssen.
Ob sich an diesen Zustellungsverweigerungshinweis gehalten werden muss und auch gehalten wird, erfährt man ja so schnell nicht.
Insofern bleibt fraglich, ob dieser auch tatsächlich die konkrete Ursache für die fehlende Post ist.
Es sieht zwar erst mal nicht so aus, als ob die Methode, selbst wenn sie nichts brächte, auch Risiken birgt, aber auch dies sollte geprüft werden.
Ich nehme an, dass - sobald eine Summe über 500€ aufgelaufen ist - u.U. einfach die Vollstreckung durchgezogen und am Ende gepfändet würde. Nichts genaues weiß man aber...
...Analyse noch ausstehend.


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