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Autor Thema: Funk und Spotify mit gemeinsamen Podcast zur Bundestagswahl  (Gelesen 2919 mal)

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Radiowoche, 26.07.2017

Clarify:
Funk und Spotify mit gemeinsamen Podcast zur Bundestagswahl

von Tom Sprenger mit Pressematerial von funk und Spotify

Zitat
Spotify und funk, das junge Content-Netzwerk von ARD und ZDF, machen für das Projekt Clarify gemeinsame Sache. Ab dem 1. August 2017 wird in acht Podcast- und Video-Folgen im Wochenrhythmus jeweils ein aktuelles Thema der Bundestagswahl 2017 diskutiert. Unter dem Motto „Große Themen, klare Worte” wird es um die Bereiche Bildung, Soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Migration und Gleichberechtigung gehen. [..]

Die Themen für Clarify hat Spotify anhand einer Nutzerumfrage ausgewählt. Dabei wurden Erstwähler über ihre Interessen im Hinblick auf die Bundestagswahl 2017 befragt. Produziert wird das Format von detektor.fm (Audio) und Hyperbole (Video). [..]

Weiterlesen auf:
http://www.radiowoche.de/clarify-funk-und-spotify-mit-gemeinsamen-podcast-zur-bundestagswahl/

Anmerkung:
Spotify:
Zitat
Spotify wird seit 2006 von der Firma Spotify AB mit Sitz in Stockholm, Schweden entwickelt. [..]
Finanziert wird das Unternehmen durch Investoren [..]

Zu den Unterstützern gehören das US-amerikanische Investmentbanking- und Wertpapierhandelsunternehmen Goldman Sachs, zu 15 Prozent das US-amerikanische Finanzdienstleistungsunternehmen Fidelity Investments, der US-amerikanische Getränkekonzern The Coca-Cola Company[16], Morgan Stanley, Credit Suisse und die Deutsche Bank.[17] Am 30. März 2016 wurde bekannt, dass Spotify sich 1 Milliarde US-Dollar von Investoren leiht.[18] [..]

Spotify benutzt ein Freemium-Modell. Einfache und grundlegende Dienstleistungen sind kostenlos, erweiterte oder zusätzliche Funktionen sind Teil eines „Premium“-Angebots. Alle angebotenen Musikstücke werden von Musiklabels zur Verfügung gestellt und von diesen lizenziert. Die Lizenzgebühren werden über zwei Wege finanziert: Entweder bezahlen Kunden ihr Konto mit einem Abonnement, oder sie müssen Werbeeinblendungen akzeptieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Spotify

detektor.fm
Zitat
detektor.fm ist ein deutschsprachiges Internetradio mit Sitz in Leipzig. Nach Anmeldung bei der Sächsischen Landesmedienanstalt (SLM) begann detektor.fm am 4. Dezember 2009 unter dem Slogan „Zurück zum Thema“ mit dem Sendebetrieb. Programmveranstalter ist die durch die Gründer geführte BEBE Medien GmbH. [..]

detektor.fm ist Audio-Partner verschiedener Medien und Organisationen in Deutschland, so unter anderem

-    der Süddeutschen Zeitung, für die der Sender seit April 2010 das renommierte „Streiflicht“ vertont[6]
-    dem Katapult Magazin [7]
-    der Redaktionen von Zeit Online, WIRED Germany, taz – Die Tageszeitung, Wirtschaftswoche, und Monopol[8]
-    des investigativen Recherchenetzwerks correctiv.org[9] und des per Crowdfunding gestarteten Onlinemagazins Krautreporter[10]
-    des Umweltbundesamts für die Serie Green Radio[11] sowie der großen Forschungseinrichtungen wie der Max-Planck-Gesellschaft.[12]

Redaktion:
Das Kernteam besteht aus vier Mitarbeitern, sie werden unterstützt durch ein erweitertes Umfeld aus Hörfunkjournalisten und Redakteuren, bestehend aus ca. 30 Personen, welche unregelmäßig für das Projekt arbeiten. Diese Mitarbeiter arbeiten haupt- oder nebenberuflich für verschiedene ARD-Anstalten und andere nationale Medien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Detektor.fm


Hyperbole TV
Zitat
HYPERBOLE startete als Teil des Forschungsprojekts „Grundversorgung 2.0 – Internet-TV für die neue Mediengeneration” im Innovations-Inkubator an der Leuphana Universtität Lüneburg, gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und das Land Niedersachsen. Heute ist die Hyperbole Medien GmbH ein unabhängiges Unternehmen und arbeitet als Contentschmiede und Produktionsfirma für seine Kunden.
http://hyperbole.de/impressum/


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So ganz ohne Funk hätte es Spotify wohl nicht geschafft? Wäre mal interessant zu wissen, wieviel Funk für den "Sendeplatz" berappt. Jetzt fördern die Zwangszahler schon Silicon-Valley Startups.

Es wird natürlich äußerst spannend. Ich wette mal auf folgenden Tenor: "Merkel hat alles im Griff. Deutschland steht bestens da. Schulz ist fesch. Wir müssen auch ganz dringend was gegen Fakenews machen und das Internet durchkontrollieren. Ach, und: Trump ist doof, Putin sowieso."

Mir tun die "Erstwähler" leid, die das nun aufgezwungen bekommen. Ob sie dann noch wählen gehen wollen?


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B
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http://www.radioszene.de/80113/auch-deutschlandradio-und-br-kooperieren-mit-spotify.html

Ist schon länger bekannt. Die öR versuchen sich mit allen Mitteln auf den von Jugendlichen beliebten Kanälen zu platzieren und dann den Wettbewerber zu verdrängen. Siehe zum Beispiel das Thema YouTube und Sendelizenzen.


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"Die Geschichte des Fernsehens ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Dabei hat dieser kleine Kasten vielleicht mehr für die Verblödung der Menschheit getan als jedes andere Medium." - Oliver Kalkofe, Kalkofes letzte Worte, Eichborn, 1997, S. 22

 
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