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Autor Thema: DVB-T2 HD – Jetzt wird Fernsehen richtig teuer  (Gelesen 19306 mal)

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DVB-T2 HD – Jetzt wird Fernsehen richtig teuer
Autor: 26. Februar 2017, 18:58
DVB-T2 HD – Jetzt wird Fernsehen richtig teuer
Quelle: spiegel.de, 26.02.2017


Foto: Getty Images / spiegel.de

Zitat
Die Zeit des günstigen Fernsehens geht zu Ende. Nach der Umstellung auf DVB-T2 HD bleibt nur ein Verbreitungsweg wirklich gratis. Und selbst der wohl nicht mehr lange.

(...) So wird ab März schrittweise das digitale Antennenfernsehen DVB-T abgewickelt, zugunsten des neuen DVB-T2 HD. Mit dem Umstieg aufs neue digitale Antennenfernsehen kommen auf Kunden in vielen Fällen neue Kosten zu. Während die öffentlich-rechtlichen Sender wie ARD und ZDF weiterhin kostenfrei empfangbar sind, müssen Nutzer für private Sender wie RTL oder ProSieben dann 69 Euro pro Jahr und pro Gerät zahlen.

Artikel auf spiegel.de lesen:
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/dvb-t2-das-ende-des-kostenlosen-fernsehens-a-1130716.html


Komentar:
Warum erweckt man weiterhin den Eindruck, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk kostenlos sei? Jeder Haushalt, jede Betriebsstätte, jeder Kindergarten usw. werden gezwungen, den Rundfunkbeitrag zu entrichten – vom Konsum vollkommen abgekoppelt. Ich selbst schaue keine öffentlich-rechtlichen Darbietungen und trotzdem muss ich dafür bezahlen. Die Privaten mögen irgendwann für jeden Zuschauer bzw. Zuhörer kosten – wer jedoch nicht schauen will, zahlt auch nicht. Punkt.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. Februar 2017, 22:06 von DumbTV«

Uwe

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  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de
Wenn die Menschen erstmal merken, das sie 210 € Rundfunkbeitrag im Jahr, nur für ARD und ZDF
zahlen und NICHT auch für RTL,SAT1 und co., werden ihnen die Augen aufgehen!


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www.rundfunk-frei.de

907

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  • Im Namen der Gerechtigkeit
Ist doch ein Witz ;D
Zitat
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkprogramme sind frei und ohne laufende Zusatzkosten auf allen geeigneten Geräten zu empfangen. Die Kosten für die terrestrische Verbreitung werden aus dem Rundfunkbeitrag gedeckt. Der größte Teil der HD-Programme privater Veranstalter sind ausschließlich im Programmpaket von freenet TV gegen eine Jahresgebühr von 69 Euro empfangbar.
Quelle: http://www.dvb-t2hd.de/programme


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Die schlimmste aller Ungerechtigkeiten ist die vorgespielte Gerechtigkeit. ( Plato )
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll.
“Charakteristisch für Propaganda ist, dass sie die verschiedenen Seiten einer Thematik nicht darlegt und Meinung und Information vermischt.“

e
  • Beiträge: 49
Ist doch klasse!
5.75 € pro Monat, ist doch ein Sonderangebot ,und das ganze nur bei Bestellung und nicht unter Androhung von Zwang.


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V
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  • Beiträge: 5.038
Zitat
Während die öffentlich-rechtlichen Sender wie ARD und ZDF weiterhin kostenfrei empfangbar sind

Kostenfrei?
Dann muss laut Spiegel kein Mensch den sogenannten Rundfunkbeitrag in Höhe von 210 € pro Jahr zahlen und das Geld reicht für mehrere günstigere private Programme.

Ich frage mich, ob die ehem. GEZ eine Gegendarstellung beim Spiegel wie neulich bei der Lahrer Zeitung einschleusen wird?

Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,22207.0.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. Februar 2017, 20:14 von Viktor7«

M
  • Beiträge: 448
Warum erweckt man weiterhin den Eindruck, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk kostenlos sei?

Sehr einfach. Der "Rundfunkbeitrag" ist eine Steuer, keine Gegenleistung für eine Leistung. Der Empfang ist gratis, nicht von der Zahlung der Steuer abhängig.

Übrigens, die "Gebühr", und daher auch der "Beitrag", sind für die "Gesamtveranstaltung Rundfunk". Sollte man sagen, dass die Privaten zweimal gezahlt werden? Vielleicht kommt das BVerfG auf die tolle Idee, die Gebühr der Privaten sei verfassungswidrig.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. Februar 2017, 20:43 von Uwe«

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  • Beiträge: 3.154
  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Zitat
Hat der so ermöglichte Pay-Versuchsballon der Privatsender Erfolg, könnte dies das Ende des bislang bekannten Free-TV beschleunigen.
...und was machen die Privaten, wenn der Pay-Versuchsballon keinen Erfolg hat?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Bürger, der bisher kostenlose, private Sender genutzt hat, in Zukunft dafür freiwillig bezahlen wird. Meiner Meinung nach sind die privaten Sender etwas zu blauäugig. Eine freiwillige Bezahlung könnte die privaten Sender ruinieren.

Genauso würde es den Gefängnis-Rundfunk ruinieren, wenn der Zwangsbeitrag abgeschafft und dafür eine freiwillige Bezahlung eingeführt werden würde.



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GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

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Wenn nur ein Viertel dafür bezahlt, wofür heute nicht bezahlt wird, ist das ein Gewinn!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. Februar 2017, 21:58 von DumbTV«

 
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