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Autor Thema: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr  (Gelesen 58287 mal)

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Re: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
#15: 23. Februar 2017, 12:12
Vielleicht wäre es eine Idee, den gespeicherten Bericht über Facebook zu verbreiten?
Oder darf man das jetzt nicht mehr?


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                                                Curt Goetz

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Re: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
#16: 23. Februar 2017, 12:20
Bitte auch andere Gründe für die Entfernung des Artikels in Erwägung ziehen und den Autor bzw. Autorin dazu direkt befragen. Das gilt ebenso wenn dieser Artikel, welcher nicht mehr zugänglich ist wo anders veröffentlich werden soll.


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Re: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
#17: 23. Februar 2017, 12:32


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2023. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 10 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

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Re: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
#18: 23. Februar 2017, 12:35
An die Zeitung per E-Mail:

Zitat
Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte teilen Sie mir mit, wo Ihr heutiger Artikel „Aufstand gegen GEZ-Gebühr“ auf Ihrer Internet-Seite zu finden ist. Diesen hatte ich heute unter der Internetadresse http://www.lahrer-zeitung.de/inhalt.lahr-aufstand-gegen-gez-gebuehr.5a9e958b-dbfa-4147-8f82-f38bdadace6f.html gefunden, diese ist aber nicht mehr abrufbar.

Wenn dieser Bericht nicht mehr einsehbar sein sollte, bitte ich Sie, mir den Grund dafür mitzuteilen.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Viele Grüße

Dipl.-Ing. René Ketterer


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Leo

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Re: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
#19: 23. Februar 2017, 12:48
Danke an Helmut Schönberger für den Artikel! Ich habe ihn heute morgen noch gelesen, und ich war überrascht, dass in der Presse - die nicht ganz so unabhängig ist wie ich das früher geglaubt habe - ein solcher Artikel veröffentlicht wird.

Ok, die eine oder andere typische Formulierung war dabei, z.B. dass Helmut die Gebühr zahlen soll "muss" oder dass die GEZ fast 1000 Euro von ihm fordert "fast 1000 Euro auf seinem Beitragskonto [...] offen stehen". Trotzdem ein aus meiner Sicht sehr positiver Artikel.

Mein Dank geht auch an Christine Breuer von der Lahrer Zeitung.

Die Gründe für das Verschwinden des Artikels sind derzeit ungeklärt, aber sollte er absichtlich entfernt worden sein, möge sich auch hier der Streisand-Effekt bewahrheiten,

Zitat
wonach der Versuch, eine unliebsame Information zu unterdrücken oder entfernen zu lassen, öffentliche Aufmerksamkeit nach sich zieht und dadurch das Gegenteil erreicht wird, dass nämlich die Information einem noch größeren Personenkreis bekannt wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Streisand-Effekt


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Re: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
#20: 23. Februar 2017, 12:57
Der Artikel ist nach wenigen Stunden aus dem Online-Portal der Lahrer Zeitung verschwunden. Ich gehe jetzt in die Redaktion fragen.


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Re: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
#21: 23. Februar 2017, 13:40
Meine Oma ist auch an dem Artikel interessiert und hat daher eine Anfrage an die Lokalredaktion der Lahrer Zeitung geschickt.
----------Streisand-Effekt----------------schöner Name--------------  8)


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Haben Sie zum Erhalt Ihrer Freiheit schon den Zwangsbeitrag entrichtet ?

Je lauter Demokratie beschworen wird, desto weiter haben wir uns von ihr entfernt! Freie, selbstbestimmte Kulturen kennen das Wort garnicht. Sie leben es!

Bei ARD und ZDF sitzen Sie in der ersten Reihe - ob Sie wollen oder nicht!

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Re: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
#22: 23. Februar 2017, 13:58


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Re: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
#23: 23. Februar 2017, 14:03
In dem Artikel war wohl die Rede von einer Mutter mit zwei Kindern, die für 61 Tage eingekerkert wurde ....


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Re: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
#24: 23. Februar 2017, 14:18
Meine Antwort auf die Stellungnahme der Zeitung:

Zitat
Sehr geehrter Herr Braun,

vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.

Ich hatte eine Bildschirmkopie des Artikels angefertigt, so dass mir das Original vorliegt. Bis auf Kleinigkeiten wie z. B. GEZ anstelle von „Beitragsservice“ (was auch erklärt wird), kann ich auch beim besten Willen nichts am Artikel erkennen, was eine Offlinestellung rechtfertigen würde. Ich hoffe, der Artikel wurde nicht offline gestellt, weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk oder gar die Politik Druck auf Ihre Zeitung ausübt – das wäre für unsere Demokratie nicht nur skandalös, sondern auch extrem schädlich.

Vielleicht können Sie mir die von Ihnen genannten ein, zwei Aspekte kurz erläutern, um diesen schlimmen Verdacht auszuräumen.

Erneut vielen Dank für Ihre Mühe.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Viele Grüße

Dipl.-Ing. René Ketterer


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Re: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
#25: 23. Februar 2017, 17:31
Zitat
Außerdem verweist die ARD darauf, "dass die Bürger selbstverständlich auch den privaten Rundfunk finanzieren, nämlich durch die in den Preisen für Waren und Dienstleistungen enthaltenen Aufwendungen für die Werbung, aus der sich der private Rundfunk finanziert."

Und was ist mit den über 500 Millionen € die ARD und ZDF durch Werbung einnehmen??

Das ist ja echt eine verhöhnende Frechheit so eine undifferenzierte Darstellung zu verbreiten. Der ÖR ist regierungsnah und wird durch den Bürger zwangsfinanziert.

Ich finde es schon Wahnsinn, dass der Artikel Zensur zum Opfer gefallen ist. Aber das ist ja momentan stark im kommen kritische Meinungen zu zensieren oder als radikal zu kennzeichnen.


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Re: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
#26: 23. Februar 2017, 18:12
War in der Redaktion und hatte ein Gespräch mit dem Redaktionsleiter Jörg Braun im Fasnachtskostüm. Es müssten einige Tatsachenbehauptungen überprüft werden um presserechtlich nicht belangt werden zu können. Konkret nannte er die Behauptung, dass rund 10% der Bürger als Verweigerer gelten. Wenn das verifiziert sei würde der Artikel wieder online gestellt werden und eine redaktionelle Ergänzung bekommen. Das könne aber ein paar Tage dauern (wg Fasnacht?). Meine dedizierte Frage ob irgendjemand das veranlasst hätte hat er verneint. Im Schaukasten hängt die Zeitung noch. Hier der Artikel:

Zitat
Aufstand gegen Rundfunkbeitrag
Christine Breuer, 23.02.2017
Verweis auf Bild:
https://www.dropbox.com/s/3wmq9bpiy9n9agc/Aufstand.jpeg?dl=0
Der Lahrer Helmut Schönberger organisiert die Treffen der GEZ-Boykotteure. Foto: Breuer

Er wird von vielen abgelehnt und trotzdem bezahlt: der Rundfunkbeitrag, der früher von der Gebühreneinzugszentrale eingezogen wurde und heute noch umgangssprachlich GEZ-Gebühr genannt wird. Eine kleine Gruppe in Lahr wehrt sich.

Lahr. Alle paar Wochen lädt Helmut Schönberger zum runden Tisch in Blanks Genussarena ein. Oft sitzt er allerdings alleine oder mit gerade mal einem oder zwei Mitstreitern da. Dabei gibt es viele, die sich gegen die Zwangsgebühr der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wehren. Der Lahrer hat selbst kein Fernsehgerät, bezeichnet die darin ausgestrahlten Sendungen als Verdummung. Trotzdem muss er die Gebühr berappen. "Ich sehe aber nicht ein, wofür", sagt der Rentner. Deshalb hat er die Zahlungen der monatlich 17,50 Euro schon lange eingestellt. Fast 1000 Euro hat er momentan auf seinem Beitragskonto noch offenstehen – allerdings hat er auch eine Klage angestrengt, um die GEZ-Gebühr loszuwerden.

Damit ist Schönberger nicht allein. Rund 4,5 Millionen Mahnverfahren gibt es laut der Internetseite www.online-boykott.de bundesweit. Rund zehn Prozent der Bürger gelten als aktive Verweigerer des Rundfunkbeitrags.

"Vor dem Bundesverfassungsgericht werden zurzeit 50 Klagen verhandelt, vier oder fünf davon werden genauer geprüft. Die Entscheidung, ob die Zwangsgebühren verfassungskonform sind, soll in den nächsten Tagen fallen", berichtet Schönberger. Er hofft auf einen Präzedenzfall, auf den sich alle anderen Kläger dann berufen könnten.

Der größte Vorwurf, den Boykotteure wie der Lahrer den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten machen, ist die Verwendung der rund 8,3 Milliarden Euro Gebühreneinnahmen. "Da werden unglaubliche Löhne und Pensionen gezahlt", schimpft Schönberger. Allein Tom Buhrow, Intendant des WDR, soll ein Gehalt von 370 000 Euro pro Jahr bekommen, ärgert sich der Rentner.

In Thüringen saß eine GEZ-Boykotteurin 61 Tage im Gefängnis

Jedoch: Die Gebühr muss bezahlt werden. Wer sich weigert, kann auf Dauer richtig Stress bekommen. Werden Erinnerungs- und Mahnschreiben ignoriert, steht irgendwann der Gerichtsvollzieher vor der Tür. Bleibt auch dieser erfolglos, kann sogar ein Haftbefehl ausgestellt werden. In Thüringen war eine zweifache Mutter 61 Tage inhaftiert – wegen knapp 300 Euro nicht bezahlter Rundfunkgebühren. "Die Frau wurde erst auf Druck der Öffentlichkeit aus dem Gefängnis entlassen", so Schönberger.

Die kleine Gruppe der GEZ-Boykotteure in Lahr wünscht sich mehr aktive Beteiligung. Viele würden den Klageweg scheuen, bedauern sie. Dabei koste die erste Klage nur 100 Euro. Ein Anwalt sei in der Phase nicht notwendig. "Jeder klagt alleine vor sich hin", bedauert Schönberger. Dabei sei man in der Gruppe doch stärker. Außerdem würde die Gruppe einen informellen Austausch und Hilfe bei der Formulierung von Klageschriften bieten. Das nächste Treffen der Lahrer GEZ-Boykotteure findet am Montag, 10. April, 19 Uhr, in Blanks Genussarena in der Schwarzwaldstraße statt.

INFO
ARD-Argumente
Die öffentlichen Rundfunkanstalten nennen die Rundfunkgebühren einen "Solidarbeitrag". Wie es ihrem gesetzlichen Auftrag entspreche, produzierten die ARD-Sender mit den Einnahmen ein vielfältiges Programmangebot sowie Videotext- und Onlineangebote, argumentiert etwa die ARD. Außerdem verweist die ARD darauf, "dass die Bürger selbstverständlich auch den privaten Rundfunk finanzieren, nämlich durch die in den Preisen für Waren und Dienstleistungen enthaltenen Aufwendungen für die Werbung, aus der sich der private Rundfunk finanziert."


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Re: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
#27: 23. Februar 2017, 18:36
Zitat
Außerdem verweist die ARD darauf, "dass die Bürger selbstverständlich auch den privaten Rundfunk finanzieren, nämlich durch die in den Preisen für Waren und Dienstleistungen enthaltenen Aufwendungen für die Werbung, aus der sich der private Rundfunk finanziert."

Und was ist mit den über 500 Millionen € die ARD und ZDF durch Werbung einnehmen??

Hallo Leute,

denkt mal noch ein bischen weiter:
Gibt es überhaupt deutsche Produkte, bei denen die Firmen nicht diese Zwangsabgabe schon von vorn herein mit einrechnen?

Ich glaube das bischen Werbung für ein bestimmtes Produkt fällt da nicht auf, gegenüber das, was immer und ständig von uns Bürgern in den Produkten des alltäglichen Bedarfes, uns Tag für Tag wieder oder gar zusätzlich abgenommen wird, je nach dem ob man selbst Zahlt...

Es würde mich interessieren wie viele Zwangsbebühren z.b. in einem Auto stecken mit seinen unzähligen Zuliefern. Oder werden die von der Politik verschont?

Das Argument der ARD sollten wir auch mal anfangen auseinander zu nehmen.


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Re: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
#28: 23. Februar 2017, 18:42
Sehr, sehr merkwürdig.
Andere Medien sind da nicht so pingelig mit angeblichen Fakten. Wenn ich da z.B. an so Artikel denke, wo es um "Schwarzseher" und "Zechpreller" geht, oder wenn die Haushaltsabgabe weiterhin als eine Gebühr hingestellt wird, was sie definitiv nicht ist.
Zumindest wurde wegen solchen Behauptungen noch kein Artikel zurückgezogen um da irgendwas zu prüfen. Bei so einer Einseitigkeit könnte man schnell zu bestimmten Schlussfolgerungen gelangen.


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"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)

"Fear. It's the oldest tool of power. If you're distracted by fear of those around you, it keeps you from seeing the actions of those above."
(Mulder)

"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

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Re: Lahr: Aufstand gegen GEZ-Gebühr
#29: 23. Februar 2017, 18:50
...
Es müssten einige Tatsachenbehauptungen überprüft werden um presserechtlich nicht belangt werden zu können.
...
Bisher dachte ich immer, seriöse Journalisten erledigen das vor einer Veröffentlichung...

Dazu würden mir jetzt noch weiter Schlußfolgerungen einfallen, die ich mir aber verkneife.  :angel:


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Bremische Verfassung:
Artikel 19 [Widerstandrecht und -pflicht]
Wenn die in der Verfassung festgelegten Menschenrechte durch die öffentliche Gewalt verfassungswidrig angetastet werden, ist Widerstand jedermanns Recht und Pflicht.


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Für alle.
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