Nach unten Skip to main content

Autor Thema: Ärger wegen Formulierung Urteil in Polen: ZDF muss sich öffentlich entschuldigen  (Gelesen 9121 mal)

Uwe

  • Moderator
  • Beiträge: 6.419
  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de

Quelle Logo:http://www.dwdl.de/grafik/features/logodl_dwdl_a_weiss.jpg

Ärger wegen Formulierung
Urteil in Polen:
ZDF muss sich öffentlich entschuldigen


Quelle: DWDL 23.12.2016


Zitat
Weil das ZDF vor geraumer Zeit Auschwitz und Majdanek als polnische Konzentrationslager bezeichnete, muss sich der Sender öffentlich entschuldigen. Das hat jetzt ein Berufungsgericht in Krakau entschieden.

weiterlesen auf:
http://www.dwdl.de/nachrichten/59354/urteil_in_polen_zdf_muss_sich_oeffentlich_entschuldigen/


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. August 2018, 15:11 von Bürger«
Schnelleinstieg | Ablauf | FAQ-Lite | Gutachten
Lastschrift kündigen + Teil werden von
www.rundfunk-frei.de

  • Moderator
  • Beiträge: 3.247
...nach polnischer Rechtsprechung. Nach deutscher nicht:

BGH lehnt Vollstreckbarerklärung gegen ZDF ergangenen polnischen Urteils ab
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,28556.0.html


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. August 2018, 15:12 von Bürger«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

 
Nach oben