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Autor Thema: Spardruck beim BR erwischt auch die Tierfilmer  (Gelesen 7241 mal)

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Spardruck beim BR erwischt auch die Tierfilmer
Autor: 28. November 2016, 21:46

Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/97/DWDL.de_logo.svg/320px-DWDL.de_logo.svg.png

DWDL, 28.11.2016

Spardruck beim BR erwischt auch die Tierfilmer
von Timo Niemeier

Zitat
Fast 40 Jahre lang haben Ernst Arendt und Hans Schweiger Tierfilme für den BR produziert. Nun erhalten sie keine Aufträge mehr, man habe ihnen mitgeteilt, dass liege an ihrem Alter, erklären die Produzenten. Der Sender dementiert das und verweist auf den Spardruck.

Beim Bayerischen Rundfunk muss derzeit kräftig gespart werden. Alleine bis 2025 sollen 450 von 1.000 Vollzeitstellen gestrichen werden (DWDL.de berichtete) und auch im Programm sind die Sparmaßnahmen immer stärker zu sehen. Im April reformierte der Sender sein Fernsehprogramm und zeigt seitdem auch die "Tagesschau" um 20 Uhr - so wie fast alle Dritten Programme mit Ausnahme des MDR. Anfang 2018 gibt man sogar das "Mittagsmagazin" an den RBB ab. Auch hier sind es finanzielle Gründe, die den BR zu diesem Schritt zwingen [..]

Weiterlesen auf:
http://www.dwdl.de/nachrichten/58942/spardruck_beim_br_erwischt_auch_die_tierfilmer/


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Das finde ich tatsächlich schade, weil ich ja mit "Sielmann" und "Grzimek" aufgewachsen bin. Die Tierfilme waren für mich als Kind immer Highlights im Fernsehen.
Mit Einschränkung des Programms wird kein Bewusstsein mehr für Natur und Umwelt bei der Bevölkerung geschaffen. Die Schwerpunkte liegen woanders (Fußball, sinnlose Krimis etc.)  >:(


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  • Ich verhandle nicht mit Terroristen.
Soweit ich informiert bin, mußten Tierfilmer sowieso schon immer mit geringsten Mitteln auskommen. Man brauchte das Geld schließlich für Moderatoren-  oder Intendantengehälter.
Das ist umso erbärmlicher, als die Tierfilmer wirklich mit Herz bei der Sache sind und für Bildung sorgen.


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