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Autor Thema: Mainzer Landtag wählt neue Vertreter in SWR-Gremien  (Gelesen 1973 mal)

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medienkorrespondenz.net, 02.11.2016


Mainzer Landtag wählt neue Vertreter in SWR-Gremien
von vn

Zitat
Der rheinland-pfälzische Landtag hat neue Vertreter in die Aufsichtsgremien des Südwestrundfunks (SWR) berufen. Am 14. September wählte das Parlament in Mainz zwei Landtagsabgeordnete neu in den SWR-Rundfunkrat und eine weitere Abgeordnete neu in den SWR-Verwaltungsrat. In Rheinland-Pfalz hat sich nach der Landtagswahl vom März das Landesparlament im Mai dieses Jahres neu konstituiert, weshalb in der Folge Änderungen bei der Entsendung Abgeordneter in die SWR-Gremien beschlossen wurden.  [..]

Weiterlesen auf:
http://www.medienkorrespondenz.de/politik/artikel/mainzer-landtag-waehlt-neue-vertreter-in-swr-gremien.html


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Dem gewogenen, aufmerksamen Leser erschliesst sich nach der Lektüre des ganzen Berichtes folgendes:

Das Verfahren für die Aufstellung des Rundfunkrates geändert. Weil das alles nicht so angenehm mit der Kritik der Afd war. Unabhängig von der sonstigen politischen Ausrichtung der Afd wäre es erfrischend gewesen, wenn da ordentlich aufgemischt worden wäre. Das weiss man zu verhindern, indem man einfach das Verfahren ändert. So geht das. Ein Schelm, der böses dabei denkt.

Ändern wird es aber an der ganzen Misere der öfrech nix mehr, dafür ist zuviel ans Tageslicht und die Öffentlichkeit gakommen. Es kann den Prozess des Austrocknens nur verlangsamen. Es gibt keinen Weg mehr zurück. Nur noch eine Frage der Zeit >:D


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Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
                                                Curt Goetz

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So sieht die politische Unabhängigkeit des ÖR wirklich aus!


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K
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hierzu siehe auch:

Absprachen über Posten in Aufsichtsgremien: AfD bleibt beim SWR außen vor
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,20148.0.html

Gruß
Kurt


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

 
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