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Autor Thema: Rundfunkbeitrag - ARD will stetige Beitragserhöhung  (Gelesen 8942 mal)

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RP Online, 26.10.2016

Rundfunkbeitrag
ARD will stetige Beitragserhöhung
von Markus Plüm

Zitat
Vor der am Donnerstag in Rostock beginnenden Ministerpräsidentenkonferenz zeichnet sich ab, dass die Länderchefs der von der "Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten" (KEF) empfohlenen Senkung des Rundfunkbeitrags ab 2017 eine Absage erteilen. Die KEF hatte vorgeschlagen, den monatlichen Beitrag von 17,50 Euro für die nächste Beitragsperiode (2017 bis 2020) um 30 Cent zu senken.

Dennoch hatten die Länder die Anstalten jüngst dazu aufgefordert, Vorschläge zu unterbreiten, wie etwa durch die Zusammenlegung von Arbeitsabläufen zukünftig Kosten gespart werden könnten. In internen Papieren, die unserer Redaktion vorliegen, kamen die Anstalten dieser Aufforderung nach. Die ARD geht in ihrem Papier aber gleichzeitig in die Offensive: Nach ihren Plänen soll der Rundfunkbeitrag ab 2021 an das nominale Bruttoinlandsprodukt (BIP) gekoppelt werden.

"Basisjahr ist das Jahr 2020 mit einer Beitragshöhe von 17,50 Euro. Die Fortschreibung erfolgt auf Basis des BIP-Deflators", schreibt ARD-Intendantin Karola Wille. Dieses Modell habe den Vorteil eines kontinuierlichen Anstiegs des Rundfunkbeitrags, drastische Erhöhungen würden vermieden. Auf Basis dieser ARD-Pläne könnte der Rundfunkbeitrag bis 2029 auf genau 21 Euro pro Monat steigen (s. Grafik). [..]


Foto: rp online

Weiterlesen auf:
http://www.rp-online.de/panorama/fernsehen/rundfunkbeitrag-ard-will-stetige-beitragserhoehung-aid-1.6350399

Anmerkung:
8,34 Milliarden Beitragseinnahmen bei ca. 40 Millionen zahlungspflichtigen Haushalten im Jahr 2014 bei einem Beitrag von monatlich 17,98€.

Rechnerisch wären das dann ungefähr:

2021: 8,71 Milliarden Euro bei einem monatlichen Rundfunkbeitrag von 18,28 €
2025: 9,33 Milliarden Euro bei einem monatlichen Rundfunkbeitrag von 19,59 €
2029: 10,00 Milliarden Euro bei einem monatlichen Rundfunkbeitrag von 21,00 €

Die kriegen den Hals nicht voll!

In diesem Kontext eine weitere aktuelle Pressemeldung:
Bundesregierung erwartet offenbar steigende Altersarmut
Zitat
Im neuen Alterssicherungsbericht mahnt die Regierung zu mehr Eigenvorsorge, um dem Armutsrisiko entgegenzuwirken. Das ist besonders ein Problem für Geringverdiener.
http://www.tagesspiegel.de/politik/rente-bundesregierung-erwartet-offenbar-steigende-altersarmut/14740142.html

Einfach.
Für alle.
Einfach nicht zahlen.


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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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RP Online, 26.10.2016

Rundfunkbeitrag
ARD will stetige Beitragserhöhung
von Markus Plüm

Foto: rp online
Rechnerisch wären das dann ungefähr:
2021: 8,71 Milliarden Euro bei einem monatlichen Rundfunkbeitrag von 18,28 €
2025: 9,33 Milliarden Euro bei einem monatlichen Rundfunkbeitrag von 19,59 €
2029: 10,00 Milliarden Euro bei einem monatlichen Rundfunkbeitrag von 21,00 €
Die kriegen den Hals nicht voll!

Vorrausgesetzt, die Zwangsabgabe wird nicht vorher gestoppt... dann sieht das Bild ganz anders aus...

Und daran arbeiten wir.... und zwar stetig und mit ebenfalls wachsenden Zahlen.

Grüße
Adonis


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S
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  • Keine Akzeptanz mit Zwang!Nie wieder Haft für ÖRR!
Nur weiter so öffentlich-rechtlicher Rundfunk.
Mit eurer Gier schaufelt ihr euch das eigene Grab.

Wie lange glaubt ihr, lassen sich die Leute wohl noch von eurer Schönrederei einwickeln?
Je mehr Existenzen ihr mit eurer Zwangsabgabe bedroht oder gar zerstört, umso eher wird es zu einer Eskalation kommen.
Und es ist keine Frage ob sie kommen wird, sondern nur wann sie kommt.
Die Geschichte hat gezeigt, wer dafür die Verantwortung trug.


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"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)

"Fear. It's the oldest tool of power. If you're distracted by fear of those around you, it keeps you from seeing the actions of those above."
(Mulder)

"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

B
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Die Kopplung des "Rundfunkbeitrages" an das "nominale Bruttoinlandsprodukt" würde im Klartext bedeuten:

-zum ersten Inflationsausgleich (denn die Inflation steigert das nominale BIP)
-zum zweiten enthält das nominale BIP auch die reale Komponente, also den Teil des Wirtschaftswachstums, der über die Inflationsrate hinausgeht. Und da Wirtschaft langfristig real wächst, würde der Rundfunkbeitrag  über die Inflationsrate hinausgehend noch stärker steigen.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen - nicht mal Inflationsausgleich wäre genug - der teuerste öffentliche Rundfunk der Welt kann den Hals nicht voll genug kriegen.


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Heise/Telepolis, 26.10.2016

ARD und ZDF fordern jährliche Gebührenerhöhungen
von Peter Mühlbauer

Zitat
"Einer Beitrags-Verweigerin aus Brandenburg bleibt das TV-Programm im Gefängnis erspart", titelte der Branchendienst turi2.de gestern. Hintergrund der Meldung war, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) eine Haftanordnung zurückzog, worauf hin das Landgericht Potsdam eine zuvor verhängte sechsmonatige Beugehaft gegen den freiberuflichen Clown Kathrin W. aufhob. Bei dieser Beugehaft ging es um 309,26 Euro, die der RBB an Rundfunkgebühren für das Jahr 2013 haben wollte. Den Steuerzahler hätte das halbe Jahr Gefängnis bei einem Tagessatz von 146,87 Euro 26.803,77 Euro gekostet. Abgerundet. Auf Medienanfragen dazu wollte sich der RBB "aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht äußern". [..]

Verwaltungsgericht Frankfurt verhandelt über Barzahlung von Rundfunkgebühren

Am Montagvormittag verhandelt das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main einen anderen Rundfunkgebührenfall, der viel Aufmerksamkeit erregt: Eine Klage des Wirtschaftsjournalisten Norbert Häring, der darauf besteht, seinen Rundfunkbeitrag bar zu zahlen, was ihm der Hessische Rundfunk verweigert. [..]

ARD will regelmäßige jährliche Erhöhungen des Rundfunkbeitrags - angefangen mit einer Steigerung auf 18,28 Euro

Obwohl die Umstellung auf die Haushaltspauschale, die nicht nur die Besitzer von Fernseh- und Radiogeräten zahlen müssen, ARD und ZDF seit 2013 erhebliche Mehreinnahmen bescheren, soll der Rundfunkbeitrag dem Willen der ARD-Chefin Wille nach nicht auf 17,20 Euro gesenkt, sondern erhöht werden - erst einmal auf 18,28 Euro und danach Jahr für Jahr an das Bruttoinlandsprodukt gekoppelt. [..]

Weiterlesen auf:
https://www.heise.de/tp/artikel/49/49819/1.html

Danke an "Markus KA" für den Hinweis!


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faust

.... Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht !

Die Annahme, dass die Wirtschaft  PERMANENT  wächst, ist genauso falsch wie die Annahme, dass der ÖRR unentbehrlich ist!

Die Wirtschaft  MÜSSTE  permanent wachsen, damit das (kapitalistische, geld- und also zinsgetriebene) SYSTEM insgesamt in seiner jetzigen Form weiterexistieren kann -> auch das steht jedoch in Frage, da das nicht im Vermögen der Protagonisten liegt, sondern von externen Umständen definiert wird  (#) , die auch und gottseidank der ÖRR nicht beeinflussen kann - im Gegenteil, er berichtet ja (... da er nicht unabhängig ist) nicht einmal angemessen darüber !


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Immer mehr Millionen Menschen ist ARD/ZDF&Co heute schon keine 13000 Euro in monatlichen lebenslangen Raten wert. 24 Millionen Mahnmaßnahmen bereits im Jahre 2015 sagt alles. Um künftig immer mehr Menschen mit noch höheren Beträgen zu übervorteilen, müssen aber noch viele Gutachten, Richter, Politiker, Journalisten,... gekauft und Rechte werden.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. Oktober 2016, 19:18 von 20MillionenEuroTäglich«
21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

f

faust

In einem anderen Thread ging es darum, dass sich der MDR beschwert hat, weil er in seiner "Heimatstadt" Leipzig (... war es dort?) Standgebühren für einen Werbeauftritt zahlen sollte.

Ärger im Dresdner Landesfunkhaus: MDR muss selbst Gebühren zahlen
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,20674.0.html

 Daran kann man erkennen, wie lang der Weg ist, den diese Leute im Kopf (... mit unserer Hilfe  8)) noch gehen müssen -> und man kann auch erkennen, warum ausgerechnet eine Frau Wille diese Kopplung vorgeschlagen hat:

Die sind allen Ernstes der Auffassung, dieses Land würde Ihnen quasi gehören, das steht ihnen zu >:D :police: (#) - anders kann ich es mir nicht mehr erklären !!!

( .. und wer jetzt den "Sachsensumpf" blubbern hört, der ist ein ganzganz schlechter Mensch!)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. Oktober 2016, 22:05 von Bürger«

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fox

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Worum geht es in Wirklichkeit:

1. Die Bevölkerung in Deutschland wird die nächsten Jahre noch stetig abnehmen.
2. Die Schere zwischen Reich und Arm wird noch größer werden. (mehr Befreiungen vom ÖRR Zwangsbeitrag)
3. Die Mitarbeiter der ÖRR werden schön langsam in ihr Pensionsalter kommen.

daher

4. Die zugesicherten überdimensionalen Pensionen müssen bezahlt werden.
Ich gehe davon aus, daß in den Jahren 2029 - 2032 mehr als 50 % der Beiträge für die Pensionen bezahlt werden müssen, wenn nicht vorher das System zerstört wird.


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Bundesregierung erwartet offenbar steigende Altersarmut
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Im neuen Alterssicherungsbericht mahnt die Regierung zu mehr Eigenvorsorge, um dem Armutsrisiko entgegenzuwirken. Das ist besonders ein Problem für Geringverdiener.
http://www.tagesspiegel.de/politik/rente-bundesregierung-erwartet-offenbar-steigende-altersarmut/14740142.html

Da die Regierung den Bürger nicht nur bezgl. des Rundfunkbeitrags im Stich lässt, sondern auch hinsichtlich der Alterssicherung und diese in die Verantwortung des Einzelnen legt, bleibt als ein unvermeidlicher Schritt in Bezug auf die Eigenvorsorge:

Einfach.
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Vielleicht wären wir zusammen in der Lage,
uns von diesen alten Zwängen zu befreien.
Oder ist die Welt für jetzt und alle Tage,
viel zu wahr, viel zu wahr um schön zu sein?

f

faust

Fox kann rechnen.
Die Wille - Bürokraten offenbar auch.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. Oktober 2016, 20:12 von faust«

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  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Ich werde das Gefühl nicht los, dass mit diesen Vorschlägen ("Forderungen") bereits der Grundstock für eine - nach dem BVerfG für ARD-ZDF-GEZ mglw. kaum noch anders vorstellbare - alternative steuerbasierte Finanzierung gelegt werden soll...
...welche dann - aufgrund der Unersättlichkeit und des Selbstausweitungsbestrebens bei gleichzeitig ausgereizter Ausweitung der Finanzierungsbasis - dennoch eine "verlässliche" Steigerung gleich von Anfang an mit eingebaut haben soll. Hm...


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G
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Das ist der nächste logische Schritt, der dem "Beitrag" folgt. Nachdem man mit der Umstellung auf die Wohnungssteuer die Bürger am Haken hat und jeder zahlen muß, weil die große Mehrheit nun mal nicht unter der Brücke schläft, kann man nun munter an der Schraube drehen und sich mehr Geld verschaffen.

Lernt man ja auch schon in der Grundschule, dass alle mehr Geld in der Tasche haben, wenn das BIP zulegt. Ich denke dabei u.a. an die Rentner.   

Dient ja alles nur der Meinungsvielfalt und der Demokratie.... >:(


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Interessant ist die Planung in eine Zukunft, in der es den ÖR sicher nicht mehr geben wird.
2029 sind ca. 65% aller Staatsbürger mit Internet aufgewachsen, für ca 40% hat Fernsehen nie eine Rolle gespielt. Im Internet werden sich die ÖR auf dauer nicht etablieren können, da ja fast alle Quellen dort direkt verfügbar sind. Auch mit ihrer "Fickt euch" und "Hilfe meine Freundin will mir keinen blasen" Nummer werden sie vermutlich kläglich scheitern (wenn Dr. Sommer noch leben würde, hätte er sie schon längst verklagt).
Vermutlich sind schon ab ca. 2025 mehr als 50% der Bevölkerung reale Nichtnutzer, und auch in den Gerichten sitzen dann schon genügend Richter, für die Fensehen nicht mehr eine göttlich anmutende Unantastbarkeit besitzt.
Gegen diese Entwicklungen wird den ÖR alle Weitsicht (auf finanzieller Basis) nichts nützen.
Sie werden einfach untergehen und keinen wird es interessieren.


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...Vermutlich sind schon ab ca. 2025 mehr als 50% der Bevölkerung reale Nichtnutzer, und auch in den Gerichten sitzen dann schon genügend Richter, für die Fensehen nicht mehr eine göttlich anmutende Unantastbarkeit besitzt...

örR braucht doch schon heute kein Mensch mehr, schon gar nicht als lebenslanges Zwangsabo, für das 13000 Euro und mehr in endlosen monatlichen Raten zu bezahlen sind. Erst seit 2013 nach Willen der Profiteure der TÄGLICH eingnommenen rund 22 Millionen Euro ohne irgendeine Möglichkeit "örR nein, danke brauche/zahle ich nicht" zu sagen. Aber immer mehr wachen auf und erkennen was da gespielt wird. 24 Millionen Mahnmaßnahmen bei 44 Millionen existierenden "Beitragskonten", Tendenz steigend, sagt alles. Viele weitere Millionen Menschen zahlen nur noch zähneknirschend oder aus Unwissenheit/Desinteresse/Gewohnheit. Da hilft auch kein verzweifeltes Hineindrängen ins Internet. örR  Internet-"Angebote" sind die einzigen frei zugänglichen Internetseiten, die aufgrund Zwangsbeitrag gar nicht frei sind. Der gerne in Zusammenhang mit örR verwendete Begriff "Free TV" ist auch ein Hohn. Sicherlich gibt es auch Menschen, denen ARD/ZDF&Co tatsächlich fünfstellige Beträge wert ist, diese Minderheit dürfte aber nicht nur altersbedingt vom Aussterben bedroht sein.   


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21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

 
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