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Autor Thema: Thema Sprache, bzw. Schrift.  (Gelesen 8350 mal)

j
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Thema Sprache, bzw. Schrift.
Autor: 11. August 2010, 15:14
Da ich hier unter Druck gesetzt werde, bei meinen eigenen Themen, ich würde Zeichen falsch setzen.
möchte ich mich hier erklären und wehren. Zu Erst, war ich noch ein Spambot.
Erstens; ich bin Vielschreiber. Ich bleibe bei alten Gewohnheiten, auch wenn ich schreib faul bin. So kommen halt, immer wieder Semikola, in das Geschriebene. Warum spart man sich, mir gegenüber; nicht auch den Sprachunterricht? Missverständliches, ist doch; etwas anderes. Findet der Schreiber, es nicht reichlich impertinent, alle auf Ihren Sprachgebrauch und den Seiner Meinung, nach richtigen Stil; hin zu weisen?

Und sind hier andere Gepflogenheiten, in der Interpunktion; ein Schwerverbrechen? Warum wird meine Interpunktion, penetrant, bemängelt?

Ich verweise auf 2 Links.
http://gez-boykott.de/index.php?option=com_wrapper&view=wrapper&Itemid=37
http://gez-boykott.de/index.php?option=com_wrapper&view=wrapper&Itemid=37
Das funktioniert hier leider nicht.
1. Thema; Wie die GEiZ mich verurteilte. Rubrik; Erlebnis GEZ,
2. Thema; ÖRM, die Alternative, sind Publizisten. Rubrik; Eure Meinung zu GEZ und Alternativen.

Ich werde immer wieder auf die Netikette hingewiesen. Soll ich deswegen aber jetzt, ein paar Stunden, länger an meinen Texten sitzen müssen, nur um ein paar, Seiner Meinung nach, Satzzeichenfehler, heraus zu filtern? Ich bin zu alt, um mich mit jeder, sogenannten Rechtschreibreform, abzugeben. Bin ich deshalb, in diesem Forum, aus zu schliessen? Dann denke ich, ist das auch, eine Form; von Altersdiskrimination. Nur weil jemand schreibt, wie Er es für richtig hält, muss man der Person, ja nicht ein Gespräch auf zwingen. Oder Ihn laufend, auf Netikette hinweisen.


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  • weiß was
Re: Thema Sprache, bzw. Schrift.
#1: 12. August 2010, 10:02
Die Interpunktion wird nicht bemängelt, höchstens der gestelzte geschwollene Schreibstil.

Was den meisten Forenmitgliedern aufgestoßen hat war wohl folgendes:

http://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=1970.msg11444#msg11444

Ich zitiere folgendes:

Zitat
Ich kann leider nicht jedes mal erklären, warum ich kein Nazideutsch schreibe.
Nazideutsch, sind unsinnige Satz und Wortkonstrukte.

Z.B. muss man nach dem heutigen Rechtschreibgesetz; "zurzeit", schreiben. In richtigem Hochdeutsch aber wird es "zur Zeit" geschrieben.

Dies unterstellt wir würden Nazideutsch schreiben und birgt die unterschwellig vorhandene bzw. gefühlte Aussage wir wären Nazis.

Ich möchte Sie daher bitten mit solchen Begriffen etwas vorsichtiger umzugehen.

Danke.

P.S. Selbst ich als Jahrgang 1963 habe mit der Rechtschreibreform keine Probleme.


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3Land

Re: Thema Sprache, bzw. Schrift.
#2: 12. August 2010, 15:08
Warum hat es in der BRD eigentlich X Reformen (Reförmchen)
in Y Jahren gegeben hat? (habe irgendwann mit dem Zählen aufgehört)
Wem soll das nützen? Weshalb hat man überhaupt reformiert?

Man stelle sich folgende Situationen vor:

1. Ein Einwanderer lebt ca. 1 - 3 Jahre in der BRD,
willens, die Landessprache zu lernen.
In genau dieser Zeit greift die erste RR.
Dieser Mensch darf nun sein Lehrmaterial einmal entsorgen,
um sich dann die Neuausgabe zu kaufen.
Das kostet a) Geld und b) erschwert es diesem Menschen
den Zugang zur Landessprache der BRD.

2. Wir beide sind etwa gleich alt.
In meiner Schulzeit wurden die Lehrbücher an die nächste Klasse
übergeben, schön mit Schutzfolie umkleidet, Kritzelverbot.
Das hat den öffentlichen, bzw. privaten Geldbeutel geschont.
In den Reformjahren waren alle 2 Jahre neue Bücher fällig.

3. Die "Neue Züricher Zeitung" hat auf halben Wege aufgehört,
den Unsinn der BRD mitzumachen.
Der Eidgenosse findet das ein wenig lächerlich,
auch wenn er das in seiner höflichen und zurückhaltenen Art
niemals so sagen würde.

4. Ich habe die Franzosen anfangs wegen ihrer "übertriebenen"
Sprachpflege belächelt. Heute zolle ich diesem Volk/Nation
in dieser Beziehung meinen Respekt.
Dort ist die Sprache eine konstante (und kalkulierbare) Größe.

Die Lehrmittelhersteller begrüßen diese Reformen natürlich,
wirken sie doch wie ein kleines Konjunkturpaket.

Ich persönlich schreibe "Freistil";
man wird mich schon irgendwie verstehen
und für meinen Broterwerb spielt die deutsche Sprache
eine untergeordnete Rolle - Gott sei Dank.
Ferner ist nicht jeder Bundesdeutsche
ist ein Germanistik-Enthusiast;
man hat anderes auf der Agenda.



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j
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Re: Thema Sprache, bzw. Schrift.
#3: 21. August 2010, 19:31
@Speedy Gonzales
Da ist keine unterschwellige Behauptung Ihr wärt Nazis.
Nach der "Rechtschreibreform" unter Kohl, wird das NaziDudendeutsch, wieder als Amtssprache verwendet. Wer also die Amtssprache von Heute; verwendet, spricht schreibt Nazideutsch. Deswegen ist aber nicht jeder ein Nazi. Schliesslich schrieb ich dazu auch, das in den Schulen, ja nichts anderes gelehrt wird.

Wer aber wie ich, nur öffentliche Schulen besuchte, auf denen kein Natzideutsch gelehrt wurde, hat eben, richtiges Deutsch, gelernt.

Ich bin Jahrgang 1959. Uns wurden in der Schule, sämtliche Filme, über die Naziopfer, vorgespielt. Ich muss Heute noch kotzen, wenn ich daran denke. Daher habe ich mich ganz speziell, mit dem Thema Nazis beschäftigt. Die Nazis drangen während Ihrer schreckens Herrschaft, in alle Bereiche des Lebens ein und bildeten Ihre Sprache um anderen Menschen, das Erlernen der Sprache, besonders schwer zu machen. Dies um Spione und Fremdländer, besser aus der deutschen Volksgemeinschaft, dissortieren zu können.

Ich empfinde Ihren Schreibstil, als viel geschwollener und gestelzter als den meinen. Zu dem ist Ihre Aussage unrichtig, meine Interpunktion, würde nicht bemängelt. Zu erst wurde ich als Bot bezeichnet und man wünschte, das mein Beitrag gelöscht würde. Danach bemängelte man, meine Interpunktion und tat so, als sei man der Einzige, der richtiges Deutsch könnte. Jetzt und hier, wird erstmals mein Schreibstil bemängelt und als geschwollen und gestelzt diffamiert. Ich bleibe bei der alten Schreibweise, auch, weil ich nicht bereit bin, laufend, meine Rechtschreibung, unsinnig zu verändern. Und zwar so, das ein Neusprech, dabei heraus kommt, in dem ich meine Meinung, aber, nicht mehr äussern kann. Ich habe nun einmal; Latein und Alt-Griechisch gelernt, soll ich das jetzt verleugnen und ein Deutsch sprechen, das mir ganz übel aufstösst?

Nach dem jetzigen Rechtschreibgesetz, müssten Sie als guter Deutscher doch jetzt Informierung schreiben und sagen; da Sie alles, einzudeutschen haben. Sie sollten mich, also nicht zwingen wollen; Ihr deutsch zu sprechen. Ich spreche, auch weiterhin, vernünftiges Deutsch. Ich bin es auch nicht gewesen, der mir, Sprachunterricht erteilen wollte. Und habe daher, die tatsächlichen Begebenheiten, der heutigen gesetzlichen Rechtschreibung aufgezeigt, um mich gegen den Vorwurf zu wehren, das ich kein deutsch schreiben wolle.

Dauerndes Umlernen, meines Schreibstils, wäre mir auch viel zu blöd gewesen; besonders, da es dem Rechtschreibgesetz, darum geht, mich in meiner Sprachgewohnheit zu behindern. Ich bleibe, bei dem Deutsch, dass ich als richtig empfinde. Auch wenn laufend, wieder ein Germanist, mir erklären möchte, wie ich zu schreiben hätte. Ich habe nirgendwo gesagt, das irgend wer Anderes, meinen Schreibstil, zu übernehmen hätte. Denn ich bin mir bewusst, dass andere Menschen, einen anderen Schreibstil haben, darauf, stelle ich mich ein und lese auch Beiträge, die vielen Anderen, als zu schwer verständlich; erscheinen.

Ich habe mal den Kristallwald gelesen. Dieses Buch musste ich 7 mal lesen um den Inhalt zu verstehen. Der Normaldeutsche, hätte wohl gesagt, das Buch, wäre unleserlich. Es war aber nur schwer verständlich beschrieben und das mit Absicht; denn das Buch ist ein Science Fiction; welches einen denkenden Wald beschreibt. Das würde aber niemals, so gelesen werden können, wenn das Buch, einfach, verständlich, geschrieben worden wäre.

Vielen Dank an 3Land, für Seine Unterstützung. Ich bin selber zu einem Viertel; Franzose und weiss, wovon Er schreibt.


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3Land

Re: Thema Sprache, bzw. Schrift.
#4: 21. August 2010, 19:46
Gerne, jedoch möchte ich mich von jedweder Nazithematik distanzieren.


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Re: Thema Sprache, bzw. Schrift.
#5: 21. August 2010, 20:21
Deutsch ist meine zweite Muttersprache und deswegen kann ich auch nachvollziehen, was „3Land“ schreibt. Ich dürfte bisher auch mehrere Rechtschreibreformen mitmachen und sehe das Ganze nicht so eng. Es gibt nur wenige, die die Sprache nach den neuen Regeln gut bis sehr gut beherrschen. Die jüngere Generation kommt m. E. am besten damit zu Recht, auch wenn sie ab und zu husten muss, wenn sie auf ältere Texte stößt.

Je älter man ist, umso weniger ist man bereit, solche Reformen mitzumachen. Ich habe auch kein Problem, wenn jemand nach den alten Regeln schreibt. Was ich an „johnix“ bemängele, ist in der Tat die Interpunktion. Diese unterliegt heute weitaus lockereren Regeln als früher. Wenn jedoch das Lesen dadurch so dermaßen erschwert wird, dass man entweder hecheln muss, um schnell Luft zwischen den Kommas zu schnappen oder man gar keine Luft mehr bekommt, weil das Komma noch zu weit entfernt ist, stellt sich für mich die berechtigte Frage, ob das alles richtig ist.

Und die Bezeichnung „Nazi-Deutsch“ finde ich deplatziert und mehr als weit hergeholt.

Es gibt viele Quellen im Internet, die sich damit beschäftigen. Hier eine davon: http://www.akademie.de/gestalten/textgestaltung/kurse/neue-deutsche-rechtschreibung/kapitel-6/index.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. August 2010, 20:27 von René«

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3Land

Re: Thema Sprache, bzw. Schrift.
#6: 22. August 2010, 14:14
Netter Kommatest auf der Seite, habs mal ausgefüllt und bin überrascht,
das es stellenweise auch 2 Lösungen gibt. Sind meine Antworten nach dem
alten Standard?

[gelöscht durch Administrator]


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Re: Thema Sprache, bzw. Schrift.
#7: 22. August 2010, 15:02
1. B) Nach meinem Verständnis alt

3. B) Hätte auf falsch getippt. Warum ist das trotzdem richtig?

5. B) Nach meinem Verständnis alt

Der Rest ist klar.

Hier nochmals ein Test:

http://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=1970.msg11446#msg11446


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3Land

Re: Thema Sprache, bzw. Schrift.
#8: 23. August 2010, 09:50
OK, einer muß sích ja blamieren  :D


01 Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim Arbeiten ge-
02 sundheitsschädliche Gase entstehen können. Schließen Sie
03 Elektrowerkzeuge, die im Freien verwendet werden,
04 über einen speziellen Schutzschalter an. Verwenden Sie
05 geeignete Suchgeräte, um verborgene Versorgungs-
06 leitungen aufzuspüren oder ziehen Sie eine fachkundige
07 Person hinzu. Kontakt, mit unter Strom stehenden Elektro-
08 leitungen, kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen.
09 Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des
10 üblichen Gebrauchs Drahtstücke verlieren kann.
11 Wird eine Schutzhaube empfohlen, achten Sie darauf,
12 dass sich Schutzhaube und Drahtbürste nicht berühren
13 können. Teller- und Topfbürsten können durch Anpress-
14 druck und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser ver-
15 größern.
16 Befolgen Sie die Herstellerangaben zur Auslegung des Zu-
17 behörs. Ein Schleifblatt, das über den Schleifteller
18 hinausragt, kann Verletzungen verursachen, sowie zum
19 Blockieren, Zerreißen oder Absplittern der Schleifblätter
20 bzw. zum Rückschlag führen.
21 Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden
22 Trennscheibe. Wenn Sie die Trennscheibe im Werkstück
23 von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags
24 das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
25 direkt auf Sie zugeschleudert werden.


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3Land

Deutsch - Englisch - Denglisch
#9: 26. August 2010, 13:35
Findet ihr es nicht auch beklagenswert, daß unsere schöne Muttersprache
mit immer mehr Anglizismen verunstaltet wird?
Wer kennt nicht den damaligen Werbespruch von Sat1
"Come in and find out" und die damit entstandenen Mißverständnisse?
Laut meinen Informationen können nur 40% der Deutschen Englisch,
so wurde dieses Zitat oft "Komm rein und find wieder raus" (Labyrinth)
übersetzt; ein schönes Eigentor für den Sender.

Besonders schlimm finde ich Wörter wie z.B.
- Backshop (ist das Wort Bäckerei so furchtbar?)
- miet me

Dann gibt es noch (scheinbar) englische Wörter in der deutschen Sprache,
die kein Angelsachse versteht:

1. Handy (wir meinen das Mobiltelefon, nicht den Handwerker (Handy man),
    engl. "cell phone" [Funkzellentelefon] oder "mobile"

2. Oldtimer (wir meinen ein sehr altes Fahrzeug),
    engl. "vintage car"

3. Showmaster (wir meinen den Depp vor der Kamera),
    engl. "host"

4. Smoking (wir meinen einen besonders eleganten Anzug),
    engl. "tuxedo"


Aber es gibt im Englischen auch Wörter, die einfach nur übernommen wurden.
Jeder Ami versteht mühelos die Wörter:
- Kindergarten
- Rucksack
- Bratwurst

Wir sehen, es funktioniert auch in umgekehrter Richtung :-)
Wer kennt noch weitere Vokabeln?






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j
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Re: Thema Sprache, bzw. Schrift.
#10: 05. September 2010, 11:29
Ok. Ich musste feststellen, das da wohl tatsächlich Auflärungsbedarf besteht, was meine Definition; von Nazideutsch betrifft. Ich habe dazu unter folgendem Link, einen Artikel veröffentlicht.
http://johnix-politik.blogspot.com/2010/09/nazideutsch.html

Ja, leider wird vieles eingedeutscht. Meist sind die sogenannten Anglizismen aber, ehemals Worte aus dem Lateinischen, welche eingedeutscht werden. Denn Englisch ist eine romanische Sprache.

Ich empfinde daher, das deutsche Rechtschreibgesetz; als etwas, das der Sprache der Deutschen, ganz und gar nicht gut tut; sondern der Sprache, vieles nimmt. Erst wenn der Deutsche erkennt, das Seine Sprache; aus vielen Sprachen, gewachsen ist; beginnt Er vernünftiges Deutsch, zu sprechen.

Übrigens; der Ausdruck; Handy; wird in den USA auch schon benutzt.

Andere Ausdrücke;  wie das französiche; Portemonet. Das Tor es Herrn Monet. Tor synonym, für das deutsche Fenster, aus dem man das Geld wirft. Der Herr Monet, warf sein Geld, nämlich zum Fenster raus.
Dieser Ausdruck, ist bei vielen Deutschen in Benutzung; neben Geldbörse und Zwiebelleder.

Restauration; die Erneuerung. Eingedeutscht; Restaurierung.

Und viel Spass noch, an der Informierung.


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3Land

Re: Thema Sprache, bzw. Schrift.
#11: 05. September 2010, 18:18
Ich denke, du tust dem Forum keinen Gefallen, immer wieder auf NDeutsch hinzuweisen.
Möchtest du unbedingt, daß die Suchmaschinen in diesem Zusammenhang das Forum indizieren
und Treffer produzieren, wo gar keine sind.

Ich kann mit dieser Wortwahl nichts anfangen und es nervt mich nur.


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  • weiß was
Re: Thema Sprache, bzw. Schrift.
#12: 05. September 2010, 18:28
....

Andere Ausdrücke;  wie das französiche; Portemonet. Das Tor es Herrn Monet. Tor synonym, für das deutsche Fenster, aus dem man das Geld wirft. Der Herr Monet, warf sein Geld, nämlich zum Fenster raus.
Dieser Ausdruck, ist bei vielen Deutschen in Benutzung; neben Geldbörse und Zwiebelleder.

....

Unsinn.

Der Begriff Portemonnaie stammt aus dem Französischen.

Portemonnaie = porte (porter=tragen) + monnaie (Münzen, Kleingeld)

--Thomas




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3Land

Re: Thema Sprache, bzw. Schrift.
#13: 06. September 2010, 10:57
"Münzen tragen" ist auch mein Kenntnisstand.

Ich wiederhole mich ungern, aber ...

Häh was darf nix kosten?

Gemeint waren Inhalte.
Würde z.B. die TAZ kein Geld für ihre Arbeit nehmen,
würde sie gar nicht existieren können.
Gilt natürlich auch für die anderen (Online)-Zeitungen.
Ohne Moos nix los!

Von privaten Blogs halte ich persönlich wenig
und verschwende keine Zeit damit,
u.a. wegen mangelnder Ausgewogenheit und Recherche.

Ausnahme: Weltuntergangsspinner, die Kollegen amüsieren mich köstlich.



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