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Autor Thema: Alternative Auswanderung ?  (Gelesen 2985 mal)

P
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Alternative Auswanderung ?
Autor: 10. Juni 2010, 01:03
Aus der Frage zu Alternativen zur GEZ wird für mich immer mehr eine Frage zu Alternativen zu Deutschland!
So wie es aussieht sichert man sich schon mal ab und verdonnert ab 2013 einfach jeden zum blechen egal ob Fernseher oder nicht.

Also warum denn so kompliziert, am einfachsten wäre es doch wenn jeder einfach für Alles blecht, egal ob er es hat, es will, es nutzt, es braucht, es mag, es sich leisten kann etc....
Und diese Verarsche mit den Rundfunkgebühren ist ja nur ein Teil des Gesammtverarschungspaket für den Bürger!
Der Staat jammert uns in einer Tour die Ohren wund wie verschuldet er ist und denkt gleichzeitig nicht im Traum daran damit aufzuhören, Milliarden für Humbug den kein Mensch (mehr) braucht zum Fenster raus zu werfen.
Und die Krönung der dämliche Bürger hat mal wieder den Gürtel enger zu schnallen (wenn er sich den noch leisten kann und nicht die Hose mit Paketschnur provisorisch oben hält) während er sich anderen Luxus wie diletantisches Rentnerfernsehen einfach zu leisten hat !
(ARD weil du es dir gefälligst wert bist du Ars.h )
Wenn ihr mal anfangt zu suchen wo ihr überall abgezockt werdet, dann kommen euch die Tränen (Stichwort Soli )
Vermutlich steht im Grundgesetz bald:" halt dein Maul und zahl deine Verarschungsgebühr"
Eine Alternative könnte sein auszuwandern und zwar bevor unsere Regierung den Laden endgültig an die Wand gefahren hat.
Und dann am besten gleich in ein Land wo sich Arbeit noch lohnt und man selbst entscheiden kann wofür man seine hartverdienten Kröten ausgiebt. (wenn es sowas überhaupt gibt, klingt zugegebenermaßen etwas nach Science Fiction)
Ach ja und wo das Wetter nicht so zickig ist ;-)
Meine Meinung auswandern könnte helfen, muß aber nicht.


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B
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Re: Alternative Auswanderung ?
#1: 10. Juni 2010, 17:21
also leute !

ich meine das es im ausland zwar mega schön ist, aber ich habe noch kein land gefunden in dem ich wirklich ewig leben will.

eine absolut gute möglichkeit wäre das pay tv für die ör !!!!

wer es sehen will kann es und muß dafür zahlen !

wer es nicht sehen will, solls bleiben lassen und spart das geld !

es liegt ja nicht nur an dem durchaus schlechten programm der ör, sondern am verschleudern des geldes !
auch ist der verfassungsauftrag durch die ör niemals ausgeführt worden.
was war bei der berichterstattung des angriffs im nahen osten ????
bei ard war die hama der bösewicht, bei zdf war es israel !!!

schafft den kram so wie er ist ab.
jeder der ard und alle anderen ör sehen will soll einen decoder bekommen !
das belebt auch den wettbewerb !!

ich werde jedenfalls meinen rechtsanwalt fragen ob das so rechtlich in ordnung ist.
man weiß ja das die länderchefs gerne ihre unwissenheit groß zur schau stellen und alle denken sollen, was wir sagen ist gesetz !!!
wenn der beschluß nicht mit dem grundgesetz vereinbar ist, muß jeder ministerpräsident der brd sofort zurücktreten, weil er wissentlich gegen das grundgesetz verstoßen hat.

ich werde nichts verfassungsfeindliches unterstützen !! niemals !


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F
  • Beiträge: 419
Re: Alternative Auswanderung ?
#2: 29. Juli 2010, 02:38
Hi Painkiller,

bin ausgewandert.

Hatte andere Gründe (wegen so nem Mist wie der Rundfunkgebühr, die man nicht mal zahlen muss wenn man sich durchmogelt, hätte ich das niemals gemacht), war's aber wert.
Kleiner Tip an Auswanderer: Die Sache ist einfach: Egal, wo ihr hin wollt, was ihr machen wollt: Ihr braucht Geld, und das nicht zu knapp. Ohne fettes Konto kann man im Ausland nix machen ausser sterben gehen, so einfach ist das.

Find's aber trotzdem gut, wenn jemand den Sprung schafft.

- Flo


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T
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Re: Alternative Auswanderung ?
#3: 29. Juli 2010, 16:27
@Florian,
Auswandern ist nicht immer das gelbe vom Ei,ganz sicher nicht.

Es gibt genug "Fälle",die im Ausland ihr gesamtes Vermögen verloren haben,weil die nicht wußten,was zu beachten ist usw.
Vor allem sollte man nicht Auswandern,wenn man nicht mal eine Fremdsprache (Englisch,Französisch) spricht,allein hier ist die Fehlerqote extrem hoch bei denen,die damit sowas von auf die Nase geflogen sind (und auch alles verloren haben)

Wer Auswandert sollte zumindest
-über seine neue Heimat Bescheid wissen
-mehrere Jahre "sein" Land nicht nur in der Touristenklasse besucht haben
 sondern erst Recht mehrmals auch mal hinter die Kulissen geschaut haben
-Einheimische Freunde haben,Betonung liegt auf Freunde,sich mit denen  austauschen(damit sind nicht nur Körperflüssigkeiten gemeint),sondern man sollte mal mit ihnen ihre Heimat erkunden.
-örtliche Sprache fließend beherrschen,minimum ist jedoch Englisch,Französisch o.ä.
-sich über finanzielle Dinge in seiner neuen Heimat erkundigen
Lebenshaltungskosten,Gesundheitssystem,Kriminaltität,Absicherung bei Krankheit und ggf Rückführung, Altersabsicherung usw.

Letztendlich sollte jedem glasklar vor Augen sein,dass eine Auswanderung nicht kurzfristig planbar ist,sowas dauert Monate bzw Jahre,allein die Haushaltsauflösung ist nicht mal "eben so" eledigt.
Vor allem sollte geklärt sein,ob man in seiner "neuen" Heimat überhaupt arbeiten darf,und dann auch in welcher Branche,vor allem ist es Saisonbeschäftigung oder Dauerjob?

Wer meint,man ist in einem Jahr erfolgreich ausgewandert irrt gewaltig,man kann sich ja in 2 oder 5 Jahren wieder sprechen und dann sieht man den Erfolg(oder Mißerfolg)


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...ich hab noch nie GEZahlt.............und das ist auch gut so !
Nur zur Absicherung meinerseits:
Ich rufe nicht zu strafbaren Handlungen auf,ich helfe nur beim richtigen Begreifen und Ausfüllen von Bettelbriefen um sich selbst Zeit und vor allem mühsam verdientes Geld zu ersparen.
Im übrigen gibt es in Deutschland keine Schwarzseher mehr,seitdem der Farbfernseher und Multi-Color-Bildschirme Einzug in deutsche Haushalte gefunden haben !

 
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