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Autor Thema: ARD-Vorsitzende: Ausgaben gegenüber Nutzern transparenter machen  (Gelesen 7130 mal)

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all-in.de , 27.07.2016

ARD-Vorsitzende:
Ausgaben gegenüber Nutzern transparenter machen
von Deutsche Textservice Nachrichtenagentur

Zitat
Nach Ansicht der ARD-Vorsitzenden und MDR-Intendantin Karola Wille müssen die öffentlich-rechtlichen Sender ihre Ausgaben gegenüber den Nutzern transparenter machen.

Es sei für die Zuschauer "ganz wichtig zu erfahren, wofür man den Rundfunkbeitrag zahlt", so die 57-Jährige, die seit Beginn dieses Jahres den Vorsitz der ARD innehat, im Interview mit der Tageszeitung "Neues Deutschland" (Donnerstagsausgabe). Die ARD habe diesbezüglich bereits einiges unternommen.

So finde man auf der Webseite des Sendeverbundes Informationen darüber, wie viel Geld in die Verwaltung und wie viel in die Programmgestaltung fließe. Ihr Gehalt als MDR-Intendantin beziffert Wille auf 275.000 Euro brutto im Jahr.[..]

Weiterlesen auf:
http://www.all-in.de/nachrichten/deutschland_welt/wirtschaft/ARD-Vorsitzende-Ausgaben-gegenueber-Nutzern-transparenter-machen;art15813,2328525


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Neues Deutschland (Abo), 28.07.2016

Die Einschaltquote ist nicht alles

Zitat
ARD-Intendantin Karola Wille über Verweigerer der Rundfunkgebühr, Intendanten-Gehälter und Programmpolitik

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht seit Lamgem in der Kritik. Den Sendeanstalten von ARD und ZDF wird verschwenderischer Umgang mit Gebühren und ein Programm vorgeworfen, das den Privatsändern immer ähnlicher werde.[..]

Weiterlesen auf (Abo):
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1020124.die-einschaltquote-ist-nicht-alles.html


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Zitat
Nach Ansicht der ARD-Vorsitzenden und MDR-Intendantin Karola Wille müssen die öffentlich-rechtlichen Sender ihre Ausgaben gegenüber den Nutzern transparenter machen.

Es sei für die Zuschauer "ganz wichtig zu erfahren, wofür man den Rundfunkbeitrag zahlt", so die 57-Jährige,...
Für Nichtnutzer trifft das natürlich nicht zu. Was hat es die Nichtnutzer zu interessieren, wofür genau man den Rundfunkbeitrag zahlen soll? Einzig wichtig ist, daß diese genauso wie Nutzer zur Kasse gebeten werden. Und da enden dann auch schon die Gemeinsamkeiten.


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"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

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Zitat
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Zitat
Damit das finanzierbar bleibt, ist es wichtig, das viele Leute trotzdem bereit sind, für das Angebot zu bezahlen.

Diese Freiheit haben viele Personen überhaupt nicht, weil bereits ein Medium mittels Zwang zu bezahlen ist. Damit stehen vielen Personen 17,50 € weniger im Monat zur freien Wahl zur Verfügung.
Irgendwann gibt es das Angebot nicht mehr, der Grund dürfte jedoch nicht primär darin liegen, dass viele Leute nicht bereit sind zu bezahlen, sondern dass der Rundfunkbeitrag so hoch ist, dass sie es nicht können obwohl Artikel 5 es Ihnen zusichert. Die Bürger es jedoch verlernt haben Artikel 5 richtig anzuwenden.

Unter diese Aussage der Online Zeitung müsste halt noch ein Satz stehen:

Sollten sie aktuell bereit sein zu zahlen, sich die Zahlung jedoch nicht leisten können weil Sie noch immer 17,50 € Rundfunkbeitrag monatlich zahlen, dann machen Sie Gebrauch von Ihrem Grundrecht aus Artikel 5 Grundgesetz.


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