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Autor Thema: Warum Rundfunk so wichtig für die Politik ist  (Gelesen 3360 mal)

S
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Zitat
Kein Abi, kein Studium 

Die Lüge der Petra Hinz

Eine SPD-Bundestagsabgeordnete hat Abitur und Studium vorgetäuscht und ist nach 30 Jahren aufgeflogen. Inzwischen kann man erkennen, dass sie ein Leben wie ein Phantom geführt hat – und wohl einige Mitwisser hatte.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kein-abi-kein-studium-die-luege-der-petra-hinz-14354367.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Ihre Aufgabe war, sich vor dem Wähler sympathisch und kompetent darzustellen, sonst ihre Untauglichkeit zu verstecken und beschönigen.

Solche schwache Politiker werden selbstverständlich den Rundfunk immer mit Geld der Bürger gönnen ...


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Genau das ist das Problem: ein schwacher (im Sinne von unfähig) Rundfunk kann sich nur für schwache Politiker einsetzen. Starke Politiker würden so einen Dummfunk nie zulassen.


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Es geht um etwas anderes: solche Politiker sind irgendwie erpressbar selbst ohne Erpressung. Sie sind verurteilt, ein Phantom zu sein.

Phantome haben den RBStV zu Gesetz gemacht.

Übrigens, Guttenberg war viel besser: er hat ein Dr. geschafft, konnte mehr lärmen, und kommt vielleicht wieder in die Politik.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Juli 2016, 18:18 von Sophia.Orthoi«

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Ich denke, wir meinen dasselbe: ein verfilzter Sumpf, in dem eine Hand die andere wäscht und eine Krähe der anderen kein Auge aushackt. Korrupt und korrumpierend durch und durch, mit dem Ziel, immer mehr Macht zu erlangen. Wer nicht deren Meinung vertritt, hat keine Chance. Nur angepasste systemkonforme Politiker werden gefördert. Das ist das, was du mit erpressbar meinst, sie beugen sich dem System, um einen leichten Weg gehen zu können.
Durch die Vereinnahmung der Richter der Verwaltungsgerichte ist deren Macht schon offensichtlich so groß, dass sie seit einiger Zeit massiv mißbraucht wird, siehe Flüchtlingspolitik, TTIP, CETA, Putin, Erdogan usw. Der Bürger kann sich fast nicht mehr wehren gegen die Ungerechtigkeiten. Wenn das Bundesverfassungsgericht dem kein Ende bereitet, wird es böse enden. Der Anfang der Frustobergrenze scheint erreicht, immer öfters passieren Taten einzelner, die keinen Ausweg mehr sehen. Alles und jedes wird gefördert, nur nicht die eigene deutsche Bevölkerung. Wenn dann unsere "freien, unabhängigen" Poltitiker scheinheilig *Sicherheit* versprechen, wird die Öffentlichkeit geblendet, denn die Sicherheit wurde aufgegeben, als seitens der Regierung beschlossen wurde, das Geld der Deutschen in ausländische Banken zu pumpen und das Land mit unkontrollierten Einreisenden zu fluten.


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Genau das ist das Problem: ein schwacher (im Sinne von unfähig) Rundfunk kann sich nur für schwache Politiker einsetzen. Starke Politiker würden so einen Dummfunk nie zulassen.
Die Problematik dürfte nicht so einfach sein, wie daher geschrieben wird.

Einerseits soll es Bestandsschutz für alte Reglungen haben, andererseits entwickelt sich die EU weiter, was dazu führen könnte, daß so manch ehemals gültige, evtl. auch sinnvolle Regel unsinnig wird.

Tatsache ist, daß alle die Festsetzung der Regeln, die den EU-Binnenmarkt betreffen, alleinige Sache der EU sind.

National kommen die Länder damit nicht klar, weil doch bestandsschutzmäßig was anderes galt.

Die derzeitige Hürde gerade auch für den dt. Rundfunk ist hier groß, auch deswegen, weil sie evtl. in der Vergangenheit so manche EU-Entwicklung ignoriert haben.

Daß die Charta der Grundrechte seit Ende 2009 rechtsverbindlich ist, war allerdings ganz sicher zur Vertragsunterzeichnung der derzeitigen Rundfunkstaatsverträge bekannt. Wurden deren Bestimmungen grob-fahrlässig mißachtet oder gar vorsätzlich?

Für die Politik sind eigentlich alle Medien gleichmäßig von Bedeutung; aber, klar, Bilder prägen sich besser ein.

Wo Bildung im Volk nicht erwünscht ist, wird man auch künftig zu Bildern als Medium greifen denn zu lesendem Text, der auch noch begriffen werden muß.

Trotzdem; Zwang funzt nicht und ist mit den Grundrechten nicht vereinbar.


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Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, der Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

s

six2seven

Zitat S.Orthoi :
Übrigens, Guttenberg war viel besser: er hat ein Dr. geschafft, konnte mehr lärmen, und kommt vielleicht wieder in die Politik.

 

….ist nicht ernst gemeint, oder ?
Ansonsten, bestes Beispiel wie gut Rundfunk funktioniert.


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S
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….ist nicht ernst gemeint, oder ?

Sehr ernst gemeint.

Die SPD-Frau schaffte nur Abitur und Jurastudium, der CSU-Mann eine Promotion, einen Dr-Titel.

Die erste musste die ganze Zeit ein Phantom-Leben im Bundestag führen, der zweite wurde Minister. (mehr Lärm)

Die erste verschwindet jetzt von der Politik für immer, der zweite blieb immer aktiv (obwohl im Ausland)

Roggi, das mit "dem Geld der Deutschen" und "Fluten mit unkontrollierten Einwanderer" klingt mir zu stammtischartig, nicht mein Geschmack. Beide Themen sind nur Symptome einer langen verfehlten Politik, mal Finanz- und Geldpolitik, mal Außenpolitik. Sicher auch die Folge der Untauglichkeit und Schwäche der Politiker, aber die Betonung auf die Symptome, auf "mein Geld" und "die störenden Flüchtlinge" ist nicht mein Geschmack.


Edit "Bürger":
Thread muss geprüft werden und bleibt daher sowie auch aus Kapazitätsgründen und aus Gründen der Übersicht geschlossen. Das Forum widmet sich hautpsächlich dem Widerstand gegen den sog. "Rundfunkbeitrag" - ein Thema, welches schon komplex genug ist und an Energie schon genug abverlangt - einschl. akuter fiktiver Fälle, die einer Bearbeitung harren.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. Juli 2016, 14:18 von Bürger«

 
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