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Autor Thema: Die Welt geht unter? Der "Tatort" bleibt  (Gelesen 10346 mal)

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Die Welt geht unter? Der "Tatort" bleibt
Autor: 16. Juli 2016, 18:05

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Die Welt, 16.07.2016

Krisen im Fernsehen
Die Welt geht unter? Der "Tatort" bleibt
von Christian Meier

Zitat
In der Türkei wird geputscht, Erdogan gibt ein Interview über FaceTime, und der "Ereigniskanal" Phoenix zeigt einen Film über Eisbären. Die öffentlich-rechtlichen Sender stehen vor einem Dilemma.

Noch während in der Türkei am späten Freitagabend ein Putschversuch scheiterte, waren in sozialen Netzwerken bereits medienkritische Kommentare zu lesen. Putsch in der Türkei, und die ARD zeigt einen "Tatort". Chaos in Ankara, und das ZDF zeigt "Die Nacht der Klassik aus Paris". Laufbänder mit der aktuellen Nachrichtenlage – Fehlanzeige.

Da stellt sich die Frage: Wie kann es sein, dass der bestfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk der Welt bei einem solch dramatischen Ereignis einfach mit seinem lange geplanten Programm weitermacht?[..]

Weiterlesen auf:
http://www.welt.de/kultur/article157096635/Die-Welt-geht-unter-Der-Tatort-bleibt.html


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Das war doch jetzt der größte Beweis dafür, wie überflüssig örR ist. Völliges Versagen wie immer, wenn es um die Berichterstattung von Katastrophen geht, absolutes scheitern mal wieder bei der Berichterstattung über politische Geschehnisse wie dieser Militärputsch. Weder kompetent noch professionell, ein jämmerliches Kasperletheater wird uns geboten. Das ist das einzige was örR bieten kann: Unterhaltung. Weitere schändliche Beispiele dieser Kasperletruppe aus der Vergangenheit: Kölner Sylvesternacht, Unwetterwarnungen, Berichterstattung über die Ukraine, Flugzeugabstürze, TTIP, CETA usw. Diese Zwangssender verhindern erfolgreich, dass vernünftige Sender diese Aufgabe übernehmen. Vorteil?  Lächerlich... Wenns doch nur ein positives Beispiel für die Wichtigkeit der ör-Sender gäbe, aber so... In der Türkei wurde gar das Fernsehen gekapert, die sozialen Netzwerke haben die weitere Katastrophe verhindert.


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Die öffentlich rechtlichen in Deutschland haben den Anspruch meinungsbildend zu sein. Das bedeutet für sie, die Welt in Gut und Böse unterteilen zu können. Die Möglichkeit dieser Einteilung verschwimmt aber in der heutigen Medienwelt zunehmend. Während andere Sender einfach nur berichten "was passiert", muss in den Redaktionssitzungen der ÖR darüber oft lange diskutiert werden, wie, was und ob es überhaupt präsentiert wird. Dann wird man unaktuell. Das (Um)Erziehungsparadigma der Nachkriegs-ÖR greift in der schnellen Informationswelt von heute nicht mehr. Ich würde die ÖR zu einem Nachrichten-Informationsarchiv umbauen. Darin, schlaue Dokus zu erstellen, wenn andere schon ausführlich recherchiert haben, aber der Käse bereits zum Bahnhof gerollt wurde, sind sie nämlich ab und zu ganz gut.


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

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@Seppl: das hast du mal wieder gut auf den Punkt gebracht. Mein Gedanke war auch, dass dort kein Journalist über etwas berichten darf, was nicht erst durch Gremien abgesegnet wurde. Ein Militärputsch Freitagnacht auf Samstagmorgen, hmmm, mal besser NICHTS berichten, bevor die Versammlung des Wahrheitsministeriums (dieses Wort ist in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen) beraten hat, denn NICHTS berichten, DAS ist immer abgesegnet. Könnte ja schließlich gegen Muttis "Wunsch" sein, so offen über aktuelle politische Geschehnisse zu berichten. Und immerhin, wird ja eh bezahlt von Kunde Zwangskönig, ganz egal, was wie berichtet wird...
Wer nun denkt, das passiert nur bei solchen großen Ereignissen, der hat noch keine Nachrichten morgens vor 5 Uhr im Radio gehört. Da hört man oft brisante Berichte, die man sonst nie wieder im örR hört. So die Erfahrung während jahrelanger Nachtschichtarbeit.


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Diese Diskussion sollte man nur am Rande führen. Sich über Inhalte und Qualität zu unterhalten, kann wie ein Boomerang zurückschlagen, denn das kann von der Gegenseite „korrigiert” werden. Mit Korrektur meine ich nicht unbedingt eine echte Inhalts- und Qualitätskorrektur, sondern ein angeblicher Kurswechsel, der medial gut begleitet wird, reicht vollkommen aus. Dann heißt es lapidar: »Was wollt ihr? Wir gehen unserem Auftrag nach!«

Viel wichtiger ist die Diskussion über die Notwendigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Aufklärungsarbeit. Wir sollten den sog. „Auftrag” des öffentlich-rechtlichen Rundfunks unter heutigen Gesichtspunkten neu definieren und darauf aufbauend die Diskussion über dessen Notwendigkeit, Umfang und Finanzierung führen.

Parallel dazu muss man auch die Gefühle der vielen Leute bedienen, die sich in ihren Rechten von der Politik und den Medien überfahren fühlen. Das hilft uns, noch mehr Druck aufzubauen. Auch der Ton darf etwas rauer werden, denn ansonsten prallt alles am System ab, wie das heute der Fall ist. Eine ganze Gesellschaft wird in Geiselhaft genommen und mit Textbausteinen aus der Konserve abgespeist, während ein kleiner Teil der Gesellschaft vom System fürstlich profitiert.

Die Inhalts- und Qualitätsdiskussion bringt uns nichts wirklich weiter.


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Oh Renè, diese Diskussion wird beim örR bestenfalls in einigen Jahren dazu führen, darüber nachzudenken etwas zu ändern, mehr nicht. Wenn nicht mal der Sender Phönix jetzt schon in der Lage ist, sein Programm an aktuelle Begebenheiten anzupassen, werden es die anderen Sender niemals schaffen. Das eine kann nicht ohne das andere diskutiert werden, es sind beides Beweise, dass örR nicht das ist, was laut Grundgesetz Artikel 5(1) verlangt wird.
Wenn die Inhalte in den Berichten die Wirklichkeit nicht berücksichtigt, fehlt es an Qualität im Bereich der Nachrichten. Offensichtlich reduziert örR sein Programm selbst auf Sport, Unterhaltung und Shows. Da geben sie alles, das schafft örR, weil die Strukturen dafür lange gewachsen sind. In der Nachrichtenwelt bleibt örR aussen vor, wenn es um das Ausland geht. Da sind die Strukturen der Journalisten nämlich auch gewachsen, aber ohne örR, denn wer im Ausland will ständig falsche Berichte über sich ergehen lassen.
Womit sich der Kreis schließt im Bereich der Nachrichten:
-Fehlende Qualitätskontrolle.
-Daraus resultierende schlechte Qualität der Berichterstattung.
-Daraus resultierende Ausgrenzung der örR-Journalisten aus den ausländischen Journalistennetzwerken.
-Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, dass sich örR wichtige Details für Nachrichten "aus den Fingern saugen muss" oder es wird nichts berichtet.
-Die erfundenen Berichte werden mit Blick auf Muttis wohlwollene Zustimmung zurechtgebogen bezüglich Meinung und Propaganda.

Eigentlich ist örR am Ende, man muss es nur noch einsehen.


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Bitte bei der Wahrheit bleiben. Es kamen bei der ARD durchaus Infos mit aktuellen Meldungen aus der Türkei. Der Tatort wurde auch für eine Sondersrndung unterbrochen. Auch auf Phoenix wirde nach 23:00 live berichtet.


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Es wurde am Samstagmorgen nichts über den türkischen Militärputsch berichtet. Wer meint, mit örR gut informiert zu sein, soll es nutzen und zahlen. Wenn man jedoch die größte Sendeanstalt auf irgendwelche Wichtigkeit beim Nachrichtengehalt hin betrachtet, kommt man leicht zu dem Schluss, dass man von örR nicht zeitnah informiert wird. Dazu passen die weiteren vorgenannte Beispiele.


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Es wurde am Samstagmorgen nichts über den türkischen Militärputsch berichtet.
Samstag morgen wurde sogar das Kinderprogramm unterbrochen. Es gab bei den ÖR mehrere Sondersendungen auch mittags und nachmittags. Was sollen also diese Behauptungen?


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Morgens meine lokale Tageszeitung, ansonsten Twitter. Mehr braucht der informierte Mensch nicht.


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Morgens meine lokale Tageszeitung, ansonsten Twitter. Mehr braucht der informierte Mensch nicht.

Darum ging es aber hier nich, sondern um die Behauptung das die ÖR nicht berichtet haben...


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Ragnar

Die Inhalts- und Qualitätsdiskussion bringt uns nichts wirklich weiter.

Kann dem ganzen nur zustimmen. Es gibt nur eine Lösung und die heißt.
Der ÖRR muss weg. Ohne wenn und Aber.
Jeder bezahl für das was er nutzen will. So wie es bei allen anderen Produkten, Dienstleistungen und Angeboten auch üblich ist.

Der Bundesbürger von heute wird als reines Melkvieh zur Finanzierung eines überholten System aus dem kalten Krieg Zwangsverpflichtet. Entkommen ohne harte exis­ten­zi­elle Einschnitte nicht möglich.
Ein Unding. Rauberrittertum der moderne und per Gesetzt auch noch legalisiert.




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Oh, entschuldige, lieber Andy, wenn ich beim Durchzappen das Bild der türkischen Flagge verpasst habe mit dem Hinweis, dass dort ein Putsch stattfinden könnte. Da ich mich ohnehin nicht von dieser Propagandaschleuder informieren lassen will, ist das ja auch verzeihlich. Es gibt aber Leute, die den Unsinn für bare Münze nehmen, der von diesen Meinungsverdrehern gesendet wird. Diese Leute tun mir leid, denn sie bekommen ein Zerrbild der Wirklichkeit. Ganz im Sinne eines Wahrheitsministerums, aber sicherlich nicht nach Grundsätzen eines freien Journalismus.


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@realAndy

Doch, auch darum geht es. Auch als Fortsetzung meines früheren Kommentars. Darin angemerkt, das die Qualitäts- und Inhaltsdiskussion Nebenkriegsschauplätze sind.

In meinem speziellen Fall ist es mir vollkommen egal, ob der ÖRR etwas ausstrahlt oder es bleiben lässt — ich schaue mir diesen nicht an; auch die Privaten nur in homöopathischen Dosen.

So, zur Berichterstattung: Gemessen an der Zahl Hauptkanäle (23) und der 8,5 Milliarden im Jahr ist auch die von dir rettende Feststellung ein Armutszeugnis. Und damit du den ÖRR weiter retten kannst, möchte ich die Unwetter in Baden-Württemberg vor einigen Wochen in Erinnerung rufen: Während ganze Ortschaften zerstört wurden und Leute ertranken, lief ein 30 Jahre altes Fußballspiel im Fernsehen... Toller Auftrag.

Ich bleibe bei meiner Zeitung und Twitter — den öffentlich-rechtlichen Rundfunk brauchen nur die Nutznießer und deren Jünglinge...


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Sorry, aber dass was ihr hier schreibt kann man nicht mehr ernst nehmen. Erst heist es, es wurde garnicht berichtet, dann habt ihr gar nicht gesehen ob berichtet wurde und das was ihr gar nicht gesehen habt entsprach nun nicht der Wirklichkeit. Wenn ich etwas gar nicht gesehen habe, dann sollte ich auch nicht solche falschen Behauptungen aufstellen und anderen vorwerfen sie würden falsch informieren...
Oh, entschuldige, lieber Andy, wenn ich beim Durchzappen das Bild der türkischen Flagge verpasst habe mit dem Hinweis, dass dort ein Putsch stattfinden könnte. Da ich mich ohnehin nicht von dieser Propagandaschleuder informieren lassen will, ist das ja auch verzeihlich. Es gibt aber Leute, die den Unsinn für bare Münze nehmen, der von diesen Meinungsverdrehern gesendet wird. Diese Leute tun mir leid, denn sie bekommen ein Zerrbild der Wirklichkeit. Ganz im Sinne eines Wahrheitsministerums, aber sicherlich nicht nach Grundsätzen eines freien Journalismus.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 18. Juli 2016, 13:54 von realAndy«

 
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