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Autor Thema: hr 2015 nicht ganz so tief im Minus wie erwartet  (Gelesen 1926 mal)

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DWDL, 15.07.2016

hr 2015 nicht ganz so tief im Minus wie erwartet
von Uwe Mantel

Zitat
Der Hessische Rundfunk hat das Jahr 2015 mit einem kräftigen Verlust abgeschlossen. Erwartet hatte der Sender allerdings sogar ein noch schlechteres Ergebnis. Das große Problem bleiben die Pensionsrückstellungen

522,3 Millionen Euro hat der Hessische Rundfunk im vergangenen Jahr eingenommen, die Aufwendungen lagen mit 576,4 Millionen Euro allerdings weit darüber. Unterm Strich ergibt sich also ein Minus von rund 54 Millionen Euro. Trotzdem zeigt man sich beim hr ganz zufrieden - denn erwartet hatte man, dass das Minus sogar noch um 8,4 Millionen höher ausfallen würde.

Neuerdings geht man bei der ARD dazu über, auch ein "operatives Ergebnis" zu errechnen und anzupreisen, aus dem man Pensionsrückstellungen herausrechnet.[..]

Weiterlesen auf:
http://www.dwdl.de/nachrichten/56805/hr_2015_nicht_ganz_so_tief_im_minus_wie_erwartet/


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Handelsblatt, 15.07.2016

Öffentlich-Rechtliche
Hessischer Rundfunk macht 54 Millionen Minus
von dpa

Zitat
Der Hessische Rundfunk ist im vergangenen Jahr ordentlich in die Miesen gerutscht: Der öffentlich-rechtliche Sender machte ein Defizit von 54 Millionen Euro. Geplant hatte er jedoch sogar mit einem noch höheren Minus.

Der hr hat im vorigen Jahr rund 522 Millionen Euro aus Gebühren und Werbung erlöst. Im Gegenzug gab er 576 Millionen Euro aus, also 54 Millionen Euro mehr. Geplant hatte er mit einem um noch 8 Millionen Euro höheren Defizit. Der Fehlbetrag sei vor allem deshalb so hoch, weil der Sender wegen der anhaltenden Niedrigzinspolitik immer mehr Geld für spätere Betriebsrenten zurücklegen muss.[..]

Weiterlesen auf:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/oeffentlich-rechtliche-hessischer-rundfunk-macht-54-millionen-minus/13884782.html


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Der Fehlbetrag sei vor allem deshalb so hoch, weil der Sender wegen der anhaltenden Niedrigzinspolitik immer mehr Geld für spätere Betriebsrenten zurücklegen muss.[..]

zieht sich wie ein Pensionsrückstellungsfaden durch: http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19561.msg126883.html#msg126883

Gruß
Kurt


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

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Person X ist aufgefallen dass im Radio öfters mal Versprecher stattfinden, da wird gestottert oder sich einfach versprochen.
Das nagt vermutlich schon ein wenig an den Gemütern, dass nun langsam alle eine Mitschuld ertragen müssen, auch Unschuldige.
Die Moderatoren merken das ja auch und versuchen trotzdem eine Art "gute Laune" zu verbreiten, aber es nützt nix.
Das Programm ist grottenschlecht wie eh und je. Die Welle der Verweigerer und Nichtzahler steigt, die Kosten steigen auch.
Man wird erkennen, spätestens am 03.10 in Karlsruhe, dass es einen wütenden Mob gibt.
Ich warte relativ viel Erfolg in der Geschichte und hoffe dass die Minister und Intendanten, sowie die Justiz etwas Farbe anerkennen und in unserem Interesse
eine gerechte Lösung finden.


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- Zweiter Bescheid während Klage 2018https://bit.ly/2OKfavL

 
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