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Autor Thema: Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel  (Gelesen 1546 mal)

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Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel
Autor: 06. Juli 2016, 13:47

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heidelberg24.de, 06.07.2016

Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel
von dpa/eep

Zitat
Durchschnittlich arbeitet jeder Bundesbürger in der Woche 37,7 Stunden. Bei einem Mindestlohn von aktuell 8,50 Euro erhält eine alleinstehenden Person ein Bruttogehalt von 1.388,62 Euro. Netto bleiben dann noch 1040,27 Euro zum Leben übrig.[..]

Der Quadratmeterpreis liegt laut Stadt aktuell bei einer Kaltmiete von 8,40 Euro pro Quadratmeter. Bewohnt eine alleinstehende Person eine 30 Quadratmeter große Wohnung, dann muss sie von ihrem Nettogehalt 252 Eurodafür einberechnen. Von dem ursprünglichen Nettolohn bleiben dann noch 788, 27 Euro zum Leben. Hinzu kommen dann noch Strom- und Heizungskosten sowie der Rundfunkbeitrag (17,50 Euro im Monat).[..]

Betrachtet man alle diese Ausgaben, dann bleibt nicht mehr viel für Dinge wie Lebensmittel, Kleidung, Möbel und die Freizeitgestaltung übrig.[..]

Weiterlesen auf:
http://www.heidelberg24.de/heidelberg/heidelberg-reicht-mindestlohn-zum-leben-6546993.html


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