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Autor Thema: Wirtschaftsprüfer Gutachten: ARD und ZDF könnten 40 Millionen Euro einsparen  (Gelesen 8492 mal)

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Hannoversche Allgemeine, 29.04.2016

Gutachten von Wirtschaftsprüfern
ARD und ZDF könnten 40 Millionen Euro einsparen

von RND

Zitat
ARD, ZDF und Deutschlandradio könnten pro Jahr mindestens 40 Millionen Euro bei der Informationstechnik  (IT) einsparen. Das wären zehn Prozent der bisherigen Ausgaben dafür.

Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten der Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young im Auftrag der Kommission, die den Finanzbedarf des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland ermittelt. Über das Gutachten berichtet das RedaktionsNetzwerk Deutschland, zu dem HAZ gehört.[..]

Weiterlesen auf:
http://www.haz.de/Nachrichten/Medien/Fernsehen/ARD-und-ZDF-koennten-40-Millionen-Euro-pro-Jahr-bei-der-IT-einsparen


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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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fox

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Es geht noch mehr:
Zitat
KEF sieht Millionen-Einsparpotenzial bei ARD und ZDF
Sparpotenzial von bis zu 96,5 Millionen Euro im Jahr

Zitat
Die für das Budget der öffentlich-rechtlichen Sender zuständige Kommission hält bei Produktionen von ARD, ZDF und Deutschlandradio Einsparungen in Millionenhöhe für möglich. Ein Vergleich anhand der durchschnittlichen Produktionskosten pro Sendeminute habe ein Sparpotenzial von bis zu 96,5 Millionen Euro im Jahr ergeben, geht aus dem jüngsten Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hervor. Davon betreffen 86,1 Millionen die ARD, 9 Millionen Euro das ZDF und 1,3 Millionen Euro das Deutschlandradio.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/KEF-sieht-Millionen-Einsparpotenzial-bei-ARD-und-ZDF-3194533.html



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40 Millionen sind nicht mal die Zwangseitragseinnahmen von 2 Tagen...


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21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

  • Beiträge: 584
  • Status: Noch nie Rundfunkbeiträge bezahlt.
Moin.

40 Millionen Euro pro Jahr sind die Einnahmen der Rundfunkanstalten durch die Rundfunkgebühren in 2 Tagen, also 1 / ( 365 : 2 ) mal 17,50 € ergibt 0,10 € ("zehn Cent") Einsparungsmöglichkeiten vom Monatsbeitrag...

Frei  8)
(der sich z.Zt. 17,50 € pro Monat spart)


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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.

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  • Beiträge: 811
Lächerlich!
Man sollte lieber mal den Hebel bei den exorbitanten ZUSATZ-Renten ansetzen.


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                                                Curt Goetz

K

Karl Martell

Das könnte ein interessantes Thema sein.

Der Bürger zahlt den RundfunkBEITRAG, und die Rundfunk- und Fernsehanstalten zahlen ihren Angestellten davon üppige Zusatzrenten.

Wo im RBStV ist denn das gesetzlich geregelt?

Anders gefragt, dürfen die Rundfunkbeiträge der Bürger für etwas anderes (Zusatzrenten) als für qualitativ hochwertige und kulturell anspruchsvolle Sendungen wie zum Beispiel "Tatort" verwendet werden?

Grüezi

Karl M.


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  • Beiträge: 764
Zitat
Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten der Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young im Auftrag der Kommission, die den Finanzbedarf des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland ermittelt.

1. Was hat dieses Gutachten gekostet?
2. Ob Ernst & Young zufrieden mit der Höhe der Entschädigung für die Mühe ist?
3. Ob Beitragsschuldner auch dieses Gutachten bezahlt hat?


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S
  • Beiträge: 403
Das könnte ein interessantes Thema sein.

Der Bürger zahlt den RundfunkBEITRAG, und die Rundfunk- und Fernsehanstalten zahlen ihren Angestellten davon üppige Zusatzrenten.

Wo im RBStV ist denn das gesetzlich geregelt?

Anders gefragt, dürfen die Rundfunkbeiträge der Bürger für etwas anderes (Zusatzrenten) als für qualitativ hochwertige und kulturell anspruchsvolle Sendungen wie zum Beispiel "Tatort" verwendet werden?

Grüezi

Karl M.

Gemäß §1 RBStV dient der Zwangsbeitrag einer funktionsgerechten Finanzausstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks usw..
 
ÖrR-Zusatz-Rentner tragen mit ziemlicher Sicherheit NICHTS zum derzeitigen Erhalt der funktionsgerechten Ausstattung des ÖrR bei.

Wahrscheinlich sitzen die beitragsbefreit nur noch vor der Glotze um die Einschaltquoten zu manipulieren.


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Vielleicht wären wir zusammen in der Lage,
uns von diesen alten Zwängen zu befreien.
Oder ist die Welt für jetzt und alle Tage,
viel zu wahr, viel zu wahr um schön zu sein?

e
  • Beiträge: 811
...und für das Drücken des On-Knopfes bekommen sie noch eine fürstliche Zusatz-Aufwandsentschädigung...


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                                                Curt Goetz

  • Beiträge: 721
Gemäß §1 RBStV dient der Zwangsbeitrag einer funktionsgerechten Finanzausstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks usw..
ÖrR-Zusatz-Rentner tragen mit ziemlicher Sicherheit NICHTS zum derzeitigen Erhalt der funktionsgerechten Ausstattung des ÖrR bei.
Wahrscheinlich sitzen die beitragsbefreit nur noch vor der Glotze um die Einschaltquoten zu manipulieren.

Das könnte das aktuelle Durchschnittsalter der noch-örR-Nutzer erklären: über 60 Jahre


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 29. April 2016, 23:42 von 20MillionenEuroTäglich«
21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

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  • Status: Noch nie Rundfunkbeiträge bezahlt.
Moin.

Die Rundfunkanstalten könnten durch das Streichen der Zusatzrenten der ehemaligen Mitarbeiter sogar weitere 0,45 Milliarden €uro (450 Millionen Euro) pro Jahr einsparen, das wären 1 € von den 17,50 € pro Monat die der Beitragszahler dafür zahlt!

Berechnung siehe hier:
Die Finanzierung der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,14857.msg121778.html#msg121778

Frei  8)


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Ich wüsste wie sie jährlich 8 Milliarden (täglich 20 Millionen) einsparen könnten: örR ZwangsPayTV braucht heute kein Mensch mehr


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Zitat
3. Ob Beitragsschuldner auch dieses Gutachten bezahlt hat?

Wer denn sonst? Vielleicht das ehemalige SED-Mitglied Karola Wille, die mit einem DDR Militärstaatsanwalt verheiratet war und jetzt ARD-Vorsitzende ist?

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article134309778/Auf-die-SED-Seilschaften-ist-noch-immer-Verlass.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 30. April 2016, 13:23 von GEiZ ist geil«

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  • Verfassungsbeschwerde eingereicht; RA Bölck
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Bitte Ironie-Tags verwenden   :laugh:


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Der Unterschied zwischen Steuerhinterziehung und Steuerverschwendung?

Beide schaden der Allgemeinheit, aber nur die Steuerhinterziehung ist eine Straftat!

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