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Autor Thema: Programmbeschwerde > Cyborg - halb Mensch - halb Maschine (KiKa)  (Gelesen 1706 mal)

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  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Ich hielt das bislang für eine der zahlreichen "verschwörungsnahen" Empörungsgeschichten, aber das ist ja *UNGLAUBLICH*!!!

Dank Ständige Publikumskonferenz e.V. erfährt auch der NICHTnutzer von solcherlei Skandalen, die mit notfalls zwangsvollstreckten sog. "Rundfunkbeiträgen" finanziert werden.

Haltet die Kinder vom KiKa fern!!!
...und TEILT diese Info!



Quelle: https://publikumskonferenz.de/blog/wp-content/uploads/2014/09/cropped-Logo2.png


Ständige Publikumskonferenz e.V., 23.04.2016
Programmbeschwerde
KIKA „Cyborg - halb Mensch - halb Maschine“ vom 05.03.2016

Zitat
[...] Dass diese Kampagnenschübe seit einiger Zeit überhaupt vermehrt in Print und TV stattfinden, hat nachweislich mit der Vorbereitung zur geplanten Abschaffung des Bargeldes zu tun, die allen Vorteilsbekundungen zum Trotz Repressionen verschärfen, Freiheitsrechte und Privatsphäre drastisch einschränken und den komplett gläsernen Bürger schaffen wird.

Wenn Erwachsene in Programmen öffentlich-rechtlicher Anstalten durch mediales Vorfühlen für die freiwillige Aufgabe ihrer Persönlichkeitsrechte erwärmt werden sollen, kann das noch als legitimes Werben betrachtet werden. Wozu hat man schließlich Medien, insbesondere wenn sich „die Verbraucher noch schwer tun“?

Wird allerdings bereits im Kinderprogramm suggeriert, dass es vielleicht cool und lässig sei, Funkchip-Implantate unter der Haut zu tragen, wird eine Schwelle überschritten, die weder mit geltenden Jugendschutzbestimmungen noch mit gesundem Menschenverstand in Einklang zu bringen ist.

Es verstörte zum Einen, dass die „Spaß-Cyborgs“ in der KIKA-Sendung vom 05.03.2016 in eine Reihe mit behinderten Menschen gestellt wurden, die wegen ihrer körperlicher Einschränkungen auf Hilfsmittel angewiesen sind, und zum Anderen, dass auf Gefahren und die Möglichkeiten Dritter, personenbezogene Daten zu sammeln und zu missbrauchen, mit keinem Wort eingegangen wurde.

Im Gegenteil: Den Kindern wurde nahe gelegt, dass es sich um so etwas wie einen Trend, ähnlich wie Tattoos oder Piercings handele. Hätten sie sich erst mal in einen „Spaß-Cyborg“ verwandelt, könnten sie verschlossene Türen öffnen oder mit dem Handy wichtige Daten übertragen. Sie müssten jedoch 18 Jahre alt sein, oder die Einverständniserklärung der Eltern haben. [...]

weiterlesen unter
https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=1299#p4733


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