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Die Öffentlich-Rechtlichen müssen das Sparen lernen
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Uwe:
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Die Öffentlich-Rechtlichen müssen das Sparen lernen
Quelle: Der Tagesspiegel 11.04.2016 VON JOACHIM HUBER
Der Rundfunkbeitrag sollte alle Steigerungs-Debatten für immer beenden – das war eine Illusion. 2021 geht es ins Saldo. Eine mutige Tat muss her.
Das ist schon bitter, wenn die positiven Folgen einer guten Tat endlich sind. Die Ministerpräsidenten hatten angenommen, dass ihnen mit dem Rundfunkbeitrag die Finanzierung von ARD, ZDF und Deutschlandradio nicht alle vier Jahre – so lange dauert eine Beitragsperiode – auf die Nerven gehen würde.
Hatte sich ja auch gut angelassen, damals, als der Rundfunkbeitrag 2013 die geräteabhängige Rundfunkgebühr abgelöst hatte. Die als Rundfunkbeitrag verkleidete „Wohnungssteuer“ verbreiterte die Erhebungsgrundlage enorm, die Existenz eines Haushaltes lässt sich anders als der Besitz eines Empfangsgerätes nicht verheimlichen.
weiterlesen auf:
http://www.tagesspiegel.de/politik/rundfunkbeitrag-die-oeffentlich-rechtlichen-muessen-das-sparen-lernen/13427318.html
ChrisLPZ:
...Das Sparen und Schrumpfen... ;)
ZusatzrenteHaetteIchAuchG:
Hier der Vorschlag für den ersten Spar-Schritt:
An die ÖR-Sender: Lasst die Finger weg vom Kauf der teueren Übertragungsrechten für die Bundesliga!!!
Gibt es denn im Fussball allgemein überhaupt Korruption???
Die Übertragungsrechte sollen und müssen von denen getragen werden, die die Bundesliga auch sehen wollen und das durch Abschluss eines Abos.
Roggi:
Leider haben zu viele Fußballfans die Panik in den Augen stehen, wenn Sky die Rechte bekäme. Andererseits, der Fußballfan bezahlt auch nicht die Hobbys der Buch- und Zeitungsleser, es gleicht sich also aus. Wer ein Sky-Abo abschließt, bezahlt, was er bekommt und bekommt, was er bezahlt. Sein Zwangsabo für örR wird im Gegenzug nicht teurer. Das gesparte Geld wird in die Taschen der Intendanten fließen, die haben also auch was davon. Nur billiger wird Zwangs-TV nicht.
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