Archiv > Pressemeldungen April 2016
BR-Fernsehdirektor zielt auf mehr Zuschauer unter 60.
LeckGEZ:
--- Zitat von: PersonX am 01. April 2016, 21:52 ---Aber wie müsste dazu das Programm geändert werden?
--- Ende Zitat ---
Das ist doch trivial. Muss man sich nur von der Statistik, wie Arbeitslosenzahlen berechnet werden abschauen. Dort wird auch alles herausgenommen, was nicht vermittelbar, auf Schulung, älter als ..., ....
Also will heißen, jeder der "befreit" ist, wird als Einjähriger in der Statistik gezählt, damit er nicht aus der Statistik herausfällt. Einer für alle. Einfach nicht zählen!
20MillionenEuroTäglich:
--- Zitat von: PersonX am 01. April 2016, 21:52 ---was es bedeuten würde um vom Schnitt 66 auf 60 zu kommen
--- Ende Zitat ---
Das klappt mit der Senkung des Alters von 66 auf 60 in ein paar Jahren, wenn die typischen örr Nutzer >75 Jahre nicht mehr existieren. Ein paar Jüngere werden schon nachrücken und das Durchschnittsalter auf 60 drücken. Haken an der Geschichte: die Gesamtanzahl der Nutzer wird immer weiter sinken. Das Verhältnis tatsächlicher örr Nutzer zu "Beitragschuldnern" dürfte Richtung 1:100 tendieren... ::) gesendet und zwangsabgezockt wird dank willfähriger Richter trotzdem. Selbst wenn kein einziger mehr schauen würde, alle könnten.
Schluss-mit-lustig:
66 Jahre alt ist der Durchschnitts-BR-Zuschauer. Wow!
Laut statistischem Bundesamt lag in 2014 das durchschnittliche Lebensalter von Männern bei 74,7 jahren und bei Frauen bei 81,4 Jahren, im Durchschnitt also bei etwa 78 Jahren.
BR-Zuschauer sind im Durchschnitt also 66 + / - 12 Jahre alt.
Da es aber weit weniger 67- bis 78-jährige als 54- bis 65-jährige Mitmenschen gibt haben also in der BR-Zuschauerstatistik die 67- bis 78-Jährigen ein deutlich höheres Gewicht; was wiederum bedeutet, dass sich das Durchschnitts-BR-Zuschauer-Eintrittsalter von 54 Jahre auf schätzungsweise 60 Jahre anhebt.
Damit ist es also belegt: der Durchschitts-BR-Zuschauer steigt mit 60 Jahren in den BR-Zuschauer-Kreis ein und schaut BR bis er im Sterbebett liegt. Klar also, wieso der BR-Fersehdirektor ausgerechnet die u60-Jährigen locken will.
Und ist es nicht so, dass man als Fernsehkonsument beispielsweise mangels Bewegung, frischer Luft und geistiger Beanspruchung (wie sie zumindest natürlicherweise vorgesehen ist) tendenziell eher stirbt als die nicht-Fernseh-konsumierenden Mitmenschen?
Ist örR damit nicht eine Art der Sterbehilfe? Falls ja, dann gäbe es zumindest einen Grund mehr keine örR-Zwangsabgabe abzudrücken (allein schon aus strafrechtlicher Sicht).
Kann es sein, dass der BR-Fernsehdirektor dadurch, dass er "auf mehr Zuschauer unter 60 zielt", in der Konsequenz die u60-Jährigen zum Freitod auffordert? :laugh:
ohmanoman:
Die Entwicklung geht ja nun weiter, ohne Zweifel. 8)
Das bedeutet, das der öffrech sein Sendebetrieb einstellt und die junge, heranwachsende Generation wird einen monatlichen Beitrag dafür zahlen, für die Möglichkeit, das der öffrech sein Sendebetrieb wieder aufnehmen könnte. (#)
Ohmanoman ist das alles ein Schwachsinn!!
boykott2015:
In einigen (wenn nicht sogar bei allen) Verkehrsbetrieben sind ermäßigte Fahrkarten für ältere Menschen. Man versucht, die Ältere in Busse und Bahnen reinzukriegen.
Wenn öffentlich-rechtlicher Rundfunk für Demokratie ist, spielen die Verkehrsbetriebe gegen Glotze und somit gegen Demokratie?
Was ist mit ganzen Ferien-Tickets für Jüngere? Jüngere nehmen fast nicht teil am öffentlich-rechtlichen Rundfunk und dann versucht man auch noch sie weg vom Fernsehen zu bringen? Ist ist nicht besonders antidemokratisch?
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