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Autor Thema: Rostocker Finanzverwaltungsamt am Vollstreckungslimit  (Gelesen 6246 mal)

T
  • Beiträge: 10
Hallo,

ich melde mich mal mit einer bisherigen Vollstreckungsgeschichte einer x-beliebigen Person T,
diese Person T hat ein P-Konto eröffnet und ist sehr arm als Student.
Nun gab es einen Brief von der Stadt/ vom Oberbürgermeister/ vom Finanzverwaltungsamt,

mit der Ankündigung am 25. Februar 2016 in der Zeit zwischen 12:00 Uhr und 16:00 Uhr einen Hausbesuch zu machen/ eine Vollstreckung durchzuführen.

Nun blieb aber dieser Besuch aus, also setzte sich Person T mit der Stadtkasse Rostock in Verbindung, um eine Lösung zu finden (sich selbst zu vollstrecken weil es kein anderer tut/tat).

Nun wird dabei eine eidesstattliche Versicherung herausspringen, ebenfalls kam bei diesem Besuch in einem x-beliebigen Amtsgebäude einer Stadt zum Vorschein (durch x-beliebige Stimmen anonym bleibender Gesichter), dass die Vollstreckungsersuchen in dieser Stadt in Sachen örR Schlange stehen, UND die Schlange länger wird.

In diesem Sinne:
Lasst uns den Arsch in der Hose weiterhin in Aussitzstreikposition beibehalten!


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s
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Das erklärt einiges.

Ich bin Rostocker und habe bereits drei Briefe mit Ankündigungen zwischen 12:00 Uhr und 16:00 Uhr erhalten, zu allen drei Terminen ist niemand erschienen.

Aussitzstreikposition wird beibehalten! :)


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  • Beiträge: 3.232
Es wurde immer schon gesagt, "wenn alle nicht mehr zahlen, kann der Zwangsbeitrag nicht weiter existieren". Nun sieht man, dass es tatsächlich ausreicht, wenn alle diejenigen nicht mehr bezahlen, die dafür den Arsch in der Hose haben. Respekt.


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T
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Zitat
2.485.393,38 €
Betrag der zurückgehaltenen Rundfunkbeiträge.

6.203
Zahl der Streikenden und Unterstützer:innen


Für diesen Rundfunk zahlen wir nicht!
Für ein öffentlich-rechtliches Modell jenseits der Sender
http://www.zahlungsstreik.net/


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"Sich fügen heißt lügen!"
(Der Gefangene. Erich Mühsam)

"Die einzige Kunst im Kapitalismus ist der Aufstand gegen alle Autoritäten!" (Graffiti)

"Etwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist, sondern es muß Gesetz sein, weil es recht ist."
(Charles-Louis de Montesquieu)

http://www.zahlungsstreik.net

k

kolja

rein fiktiv...
Genau jetzt ist es wichtig den Druck auf die Ämter noch mehr zu erhöhen.
weißt die Ankündigungen zurück, weißt sie auf die fehlenden Voraussetzungen hin, weißt auf die Remonstrationspflicht hin, erzeugt formellen Aufwand!!

Wenn ihr keine Antworten erhaltet, dann schreibt eine Beschwerde an den Behördenleiter.. wenn ihr keine Antworten erhaltet, (innerhalb einer plausiblen Frist,) reicht eine Fachaufsichtsbeschwerde ein.. Aufwand erzeugen!

Bei einer Ankündigung zur Vollstreckung, halte ich das Aussitzen für nicht förderlich, denn es geht hier in erster Linie darum die hoheitliche Handlung abzuwehren.


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