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Autor Thema: Umfrage: Große Mehrheit der Deutschen will für örR nicht mehr zahlen  (Gelesen 19785 mal)

K
  • Beiträge: 2.239
...
Vielleicht aber doch nochmal die Frage: Welche weiteren Umfragen kennt ihr? Und haltet ihr das grundsätzlich für hilfreich
in einem Widerspruch damit zu argumentieren?

Moin Jedi22,

halte es für nicht hilfreich bzw. vertane Zeit in einem Widerspruch mit derlei Argumenten zu kommen.

Widersprüche werden sowieso alle negativ beschieden; Umfang und Inhalt spielt m. E. nach überhaupt keine Rolle.

Es reicht ein Satz: "Gegen den xxx vom DD.MM.JJJJ - zugegangen am DD.MM.JJJJ lege ich Widerspruch ein und beantrage die Aussetzung der Vollziehung nach zzz"

Fertig.

Gruß
Kurt

PS: dies ist meine Meinung


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

V
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  • Beiträge: 5.038
Ich freue mich auch über Hinweise für zu weiteren Umfragen, die man als Argumente gegen den Zwangsbeitrag anführen kann. Denn die der INSA halte ich ...

Hallo Jedi22,

in die gleiche Richtung wie das aktuelle Thema "Große Mehrheit der Deutschen will für örR nicht mehr zahlen" geht die eigene glaubwürdige Umfrage des SWR:

"Das Wahrheitsministerium ARD entlarvt sich selbst - Meinungsmanipulation pur"

Es gibt keine Zweifel, was die Mehrheit will. Die Mehrheit will nicht bevormundet und mit etwas gegen den Willen genötigt werden, was sie am Markt redundant im Überfluss vorfindet.


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  • Ich sehe nicht fern! Ich höre nur nah!
Die Mehrheit will nicht bevormundet und mit etwas gegen den Willen genötigt werden

Nur hat die Mehrheit Angst sich gegen einer Übermacht zu wehren. Wenn die Mehrheit nach ihrem Willen handeln könnte, wäre ende mit Beitrag und  die Pensionen würden aus der Steuer finanziert, ein Fond oder aber ein Soli - Beitrag erhoben. Es trifft die ärmsten, die sowieso nicht das Geld haben sich zu wehren (Anwalt). Würden nur die Gutverdiener herangezogen, stünde eine gewaltige Front von Rechtsanwälten entgegen.  Das würde sich die Politik nicht trauen.
 @ Kurt

So langsam glaube ich auch, dass es nicht mehr an Argumente bedarf, wie: "Gegen den xxx vom DD.MM.JJJJ - zugegangen am DD.MM.JJJJ lege ich Widerspruch ein und beantrage die Aussetzung der Vollziehung nach zzz"

Ohmanoman


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ARD: „Bei uns sitzen Sie in der Ersten Reihe“ //// Bei uns reihern Sie in die Ersten Sitze!     ZDF: „Mit dem Zweiten sehen Sie Besser“ //// Ein blinder Mensch nicht! Ich sag halt nix und das werde ich wohl noch sagen dürfen! GEZ = Ganoven-Erpresser- Zyniker // ARD = Anstalt-rechtsloser-Diktatur // ZDF = Zentrum der Finsternis

V
  • Moderator
  • Beiträge: 5.038
Das ist immer so eine Sache mit dem was Menschen wollen und was sie tatsächlich bereit sind dafür zu tun. Wenn das Tun eine Anstrengung wie in diesem Fall bedeutet und dazu noch Geld kostet, bleiben sehr viele Absichten auf der Stecke stecken. Es ist daher ganz schön eindrucksvoll, wenn wir ca. 10.000 Klagen gegen und ca. 2,2 Mio. Vollstreckungsersuchen wegen dem Zwangs-Rundfunkbeitrag vorweisen können.


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Uwe

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  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
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Sehr geehrter Herr Uwe,
 
gern komme ich Ihrer Anfrage nach. Im Anhang übersende ich Ihnen den Tabellenband zur Befragung. Gern können Sie auf Ihrer Seite Bezug darauf nehmen.
Ich würde Sie bitten, wenn Sie die Umfrage kommunizieren, auch unseren Auftraggeber „reifen.com“ zu nennen. Dieser wird leider bei der Veröffentlichung auf Focus online (noch) nicht erwähnt.

Im Anhang die Zahlen der Umfrage im Auftrag von Reifen.com, wie Teilnehmer usw.

Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von INSA

INSA-Consulere ist ein Markt- und Sozialforschungsinstitut mit den Schwerpunkten Marktforschung und politische Wahlforschung.  Wir erheben beispielsweise wöchentlich für BILD die Sonntagsfrage und regelmäßig Vorabumfragen zu Landtagswahlen. Diese Art der Umfragen sind die härteste Währung überhaupt, denn die Genauigkeit der Messungen wird kurz darauf durch das tatsächliche Wahlverhalten überprüft.
 
Über den INSA-Meinungstrend befragen wir wöchentlich über 2.000 Personen online, dafür nutzen wir das YouGov-Deutschlandpanel.
 
Selbstverständlich sind unsere Umfragen im INSA-Meinungstrend repräsentativ. Dabei ist nicht nur die Fallzahl  entscheidend, sondern vor allem, ob relevante Merkmale in der Stichprobe die gleiche Verteilung aufweisen wie in der entsprechenden Untersuchungsgesamtheit. Eine Stichprobe mit 1000 Befragten kann also auch repräsentativ ein, sofern wichtige demografische und soziostrukturelle Merkmale berücksichtigt sind.
 
Ein Vorteil an größeren Stichproben (wie in unserem Fall 2.000 Befragte) ist die höhere Genauigkeit der Ergebnisse. Während bei kleineren Stichproben der sogenannte Stichprobenfehler gemessen am Antwortverhalten höher ausfällt,  ist dieser bei einer höheren Fallzahl – wie im INSA-Meinungstrend  geringer.

Viele Grüße aus Erfurt
 
Maik S.
Senior Berater / Leiter Feldmanagement


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  • Beiträge: 3.234
Sind das nicht bereits "Suggestivfragen", wenn nach Willkür oder Unverschämtheit gefragt wird? Oder war das schon alles euphemistisch positiv formuliert, weil am Zwangsbeitrag nichts positives zu erkennen ist? Ich bin der Meinung, hier wurde die richtige Fragestellung gewählt. Wenn nach der Meinung der Leute gefragt worden wäre:
"Sind sie mit einer Maßnahme einverstanden, die ein Fahrzeug blockiert, um den wichtigen und von allen bisherigen Gerichtsurteilen bestätigten Rundfunkbeitrag eintreiben zu können?", wäre das Ergebnis sicherlich anders ausgefallen.
So aber wurde Klartext geredet, die Leute konnten entscheiden, ob sie eine Maßnahme ok finden oder nicht. Wobei viele sicherlich erst durch die Umfrage von solch einer Maßnahme erfahren haben.
Reifen.com könnte sicherlich mehr Reifen verkaufen, wenn der BS die Zerstörung der Reifen von Zahlungsverweigerern betreiben würde. So war die Umfrage also auch absolut neutral und nur aus dem Bedürfniss erwachsen, etwas für die Sicherheit der Kunden zu tun.
Nur meine Meinung, falls jemand Statistik führt ::)


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Uwe

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Kommentar von jemanden, der nun aber Absolut keine Ahnung hat!

„Beitragsmuffel“: Was ist euer Problem?

22.02.2016 Ragnar Sieradzinski

Medien wie „CHIP“ und „FOCUS“ verharmlosen die Nichtbezahler gerne als GEZ- oder Beitragsmuffel. Und regelmäßig macht man wieder neu Stimmung gegen den öffentlich rechtlichen Rundfunk. Warum tut man als Journalist so etwas? Dazu fallen mir nur zwei Gründe ein: Entweder man hat den Rundfunkbeitrag nicht verstanden oder man möchte einfach nur neue Leser einfangen. Leider ist es wohl oft beides.

weiterlesen auf:

http://blog.zeitlos.xyz/beitragsmuffel-was-ist-euer-problem/


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G
  • Beiträge: 1.548
Der hat wirklich überhaupt keine Ahnung.

Zitat
Wer es sich tatsächlich nicht leisten kann, muss nur ein kleines Formular ausfüllen und wird ganz einfach befreit.

Aber wenigstens sieht er es ein, daß er aufgeklärt werden müsste:

Zitat
Offensichtlich fehlt es in Deutschland einigen Journalisten an Anstand und vielen Deutschen an Information. Offensichtlich ist hier mehr Aufklärung nötig.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 23. Februar 2016, 11:37 von GEiZ ist geil«

  • Beiträge: 863
  • Ich sehe nicht fern! Ich höre nur nah!
Zitat
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, was alles vom Rundfunkbeitrag finanziert wird?

Ja, was wird denn nicht alles finanziert vom öffentlich rechtlichen???
Der Autor weiß sicherlich genau bescheid  8). Vielleicht ist er ja beim öffrech entlassen worden, oder sonst irgendwie nicht mehr bedacht aus Einspargründen  ::), so wie der wettert. :o

Ohmanoman


Edit "Bürger":
Hier bitte nicht weiter über externe Seiten referieren, sondern bitte am Kern-Thema dieses Threads bleiben, welches da lautet
Umfrage: Große Mehrheit der Deutschen will für örR nicht mehr zahlen
Danke für die Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 23. Februar 2016, 13:01 von Bürger«
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K
  • Beiträge: 810
Werter Herr Sieradzinski...

Zitat
Diese ganzen Verweigerer möchte man eins fragen: Warum? Was ist das Problem? Habt ihr das System nicht verstanden? Offensichtlich nicht, wenn ihr fordert, dass der ÖRR sich ausschließlich durch Werbung finanzieren soll. Wollt ihr lieber echte Staatsmedien? So richtig über Steuern finanziert und mit kompetenter Beratung aus der Regierung? Sicherlich nicht.

Der Grundsatz der Staatsferne widerspricht einer Steuerfinanzierung nicht. Der Grundsatz der Staatsferne verbietet eine einseitige Beeinflussung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch den Staat. Die Finanzierungsform sagt nicht automatisch etwas darüber aus, in welchem Ausmaß der Staat den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in seinem Wirken beeinflusst. Eine Steuerfinanzierung würde jedenfalls nicht zu dem unsozialen Ergebnis führen, dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf dem Rücken einer großen Mehrheit von Gering- und Wenigverdienern finanziert, sondern das Leistungsfähigkeitsprinzip zu einer gerechten Verteilung der Finanzierungsverantwortung führt.

Zitat
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, was alles vom Rundfunkbeitrag finanziert wird?

Ja. Nämlich in weitem Ausmaß die Pensionen der Rundfunkrentner.

Zitat
Es gibt sicherlich kaum jemanden, der wirklich gar kein Angebot des öffentlich rechtlichen Rundfunk nutzt.

Man sollte nicht von sich auf andere schließen.
 
Zitat
Wenn euch das Programm nicht gefällt, schaltet doch einfach um.

Besser: Gar nicht erst einschalten.

Zitat
Wenn euch die Nachrichten nicht objektiv genug sind, lest halt weiter [Seite/Begriff nicht erwünscht] und macht euch sorgen um die Weltregierung.

Wenn Ihnen die [Seite/Begriff nicht erwünscht] nicht gefallen, schauen Sie doch einfach die Tagesschau.

Zitat
Und wenn ihr die böse Werbung nicht wollt, überlegt doch einfach mal, für was ihr alles Geld bezahlen müsstet, wenn es keine Werbung geben würde.

Würde es keine Werbung geben, würde einem nicht ständig eingetrichtert werden, man bräuchte alle sechs Monate das neueste Spy-Phone, den neuesten Opel oder gar gleich ein Darlehen für ein Einfamilienhaus.

Zitat
Und ihr seid ja sogar schon für 17,50 Euro zu geizig.

Um Geizigkeit geht es nicht, sondern um die Freiheit von gesetzlichem Zwang.
 
Zitat
Über Journalisten, die dieses Unverständnis des deutschen Mediensystems noch weiter anheizen, kann man sich nur wundern.

...und über die Unfähigkeit, sich mit nicht-mainstreamkonformen Ansichten sachlich auseinanderzusetzen ebenfalls.
 
Zitat
Egal wo man arbeitet: Ein gewisser Anspruch an seine Arbeit sollte doch immer noch vorhanden sein.

An Ihre eigene Arbeit haben Sie offenkundig keine größeren Ansprüche.

Zitat
Und so eine Stimmungsmache gegen den Rundfunkbeitrag und damit die Kollegen im ÖRR gleicht ja schon fast den Märchenstunden der Pegida-Medien.

Sie haben ganz recht, es grenzt schon an Blasphemie, den Heiligen Rundfunkbeitrag zu kritisieren.

Zitat
Offensichtlich fehlt es in Deutschland einigen Journalisten an Anstand und vielen Deutschen an Information. Offensichtlich ist hier mehr Aufklärung nötig.

Nötig ist vor allem solche Aufklärung, wie man sich gegen das Unrechtssystem, welches dem Rundfunkbeitrag zugrunde liegt, zur Wehr setzen kann.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 23. Februar 2016, 13:43 von Knax«

T
  • Beiträge: 238
Auf Twitter erfährt man, Herr Sieradzinski ist 18 Jahre alt und Abiturient... Zahlt also wahrscheinlich selber noch keinen Beitrag...  ;)  Bezeichnet sich aber als pro bis kritisch über Medien, erstaunt mich ein wenig, dass man mit 18 Jahren dermaßen pro ÖRR eingestellt ist...


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e
  • Beiträge: 811
In der heutigen Zeit:

...alles eine Frage des Preises...

oder des Willens, sich um jeden Preis zu profilieren :P


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Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
                                                Curt Goetz

 
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