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Autor Thema: Umfrage: Große Mehrheit der Deutschen will für örR nicht mehr zahlen  (Gelesen 19783 mal)

Uwe

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Umfrage zu Rundfunkgebühren
Große Mehrheit der Deutschen will für Öffentlich-Rechtliche nicht mehr zahlen

Quelle: Focus 19.02.2016

Die Mehrheit der Deutschen will nicht länger für öffentlich-rechtliches Fernsehen bezahlen. Fast 90 Prozent sprechen sich in einer Umfrage gegen die Rundfunkgebühren aus. Sie halten sie für nicht mehr zeitgemäß.

Nur jeder achte Deutsche (12,6 Prozent) ist für die Beibehaltung gebührenfinanzierter öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten]. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im INSA-Meinungstrend, die FOCUS Online vorliegt. Fast sieben von zehn Befragten (69,4 Prozent) halten Rundfunkgebühren demnach für nicht mehr zeitgemäß und sind für die Abschaffung der "Zwangsabgabe".

weiterlesen auf:

http://www.focus.de/kultur/medien/umfrage-zu-rundfunkgebuehren-grosse-mehrheit-der-deutschen-will-fuer-oeffentlich-rechtliche-nicht-mehr-zahlen_id_5300491.html


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Dann müssen wir den "69,4%" nur noch klarmachen, dass sie es mit ihrer Zahlung selbst in der Hand haben, diesen Sumpf auszutrocknen...


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Bremische Verfassung:
Artikel 19 [Widerstandrecht und -pflicht]
Wenn die in der Verfassung festgelegten Menschenrechte durch die öffentliche Gewalt verfassungswidrig angetastet werden, ist Widerstand jedermanns Recht und Pflicht.


Rundfunkbeitragsgegner = Grundrechtsverteidiger!

Einfach.
Für alle.
Einfach nicht zahlen.

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Solch ein Ergebnis kommt heraus, wenn örR zeigt, was man von seinen "Kunden" hält. Die Gebührenregelung wurde zwar auch schon als ungerecht empfunden, aber man konnte sich wehren. Wenn man sich gegen ein Unrecht nicht zur Wehr setzen kann, wird die große Keule geschwungen und alles, was gegen dieses Unrecht spricht, wird nach dem Schneeballprinzip immer weiter von der Öffentlichkeit verbreitet und wahrgenommen. All die tausendfachen Zwangsvollstreckungen können nur eines beim Bürger bewirken: Abscheu und Hass. Da helfen irgendwann keine guten Filme mehr, wenn die Propagandamaschine übertreibt und Nachrichten so offensichtlich falsch gesendet werden, dass selbst der verschlafendste Bürger aufschreckt und schreit: "Ich will das nicht!" Die Akzeptanz geht verloren, weil ja auch die Eltern, Kinder, Freunde usw. von diesem Problem erfahren. Städteweise werden die Bürger zusätzlich mit dem Ergebnis der Propaganda überschwemmt. Auch wenn nur wenige wirklich wissen, was dahinter steckt, so ist das Bauchgefühl in der Bevölkerung eindeutig gegen Zwangsbeiträge. So wie es derzeit läuft, erstickt die ehrenwerte Gesellschaft an ihrer eigenen Gier.


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Uwe

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Umfrage: 70 Prozent der Deutschen lehnen Zwangsgebühr für Rundfunk ab

Quelle: DWN 19.02.2016

Die Akzeptanz der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland ist offenbar noch geringer als gedacht: Eine Umfrage hat ergeben, dass 70 Prozent die zwangsweise eingezogene Rundfunkbeitrag (GEZ) ablehnen. Die Zwangsabgabe sei nicht mehr zeitgemäß und gehöre abgeschafft.

weiterlesen auf:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/02/19/umfrage-70-prozent-der-deutschen-lehnen-zwangsgebuehr-fuer-rundfunk-ab/


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anne-mariechen

Quelle: DWN 19.02.2016
Die Akzeptanz der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland ist offenbar noch geringer als gedacht: Eine Umfrage hat ergeben, dass 70 Prozent die zwangsweise eingezogene Rundfunkbeitrag (GEZ) ablehnen. Die Zwangsabgabe sei nicht mehr zeitgemäß und gehöre abgeschafft.
weiterlesen auf:[/b]
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/02/19/umfrage-70-prozent-der-deutschen-lehnen-zwangsgebuehr-fuer-rundfunk-ab/

Da haben Sie mich jetzt aber nicht für die Umfrage gefragt. Als H4-Empfänger kann ich nicht gegen den RF-Beitrag im wahrsten Sinne des Wortes so oder so klagen.
Man ist als Gegener dieser Schmarotzer seit 2007 auch mal froh, wenn man von diesem Papierkrieg befreit ist und durchatmen kann.
Der RF-Beitrag hat für mich also durchaus auch etwas Gutes.

Würde der RF-Beitrag also tatsächlich abgeschafft werden, würde mir vielleicht sogar etwas fehlen, dass ich mich nicht mehr mit der Staats- und Rechtskunde beschäftige.
Nur so erhält man Einblick in unsere Lügenpresse und sonstiger Staatlicher Willkür einschließlich der Gerichte, die sehr oft weit von Gesetzen praktiziert wird.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 19. Februar 2016, 22:57 von anne-mariechen«

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  • „Wie der Herr, so`s Gescherr“
[/size]Umfrage: 70 Prozent der Deutschen lehnen Zwangsgebühr für Rundfunk ab

Quelle: DWN 19.02.2016

Die Akzeptanz der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland ist offenbar noch geringer als gedacht: Eine Umfrage hat ergeben, dass 70 Prozent die zwangsweise eingezogene Rundfunkbeitrag (GEZ) ablehnen. Die Zwangsabgabe sei nicht mehr zeitgemäß und gehöre abgeschafft.

weiterlesen auf:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/02/19/umfrage-70-prozent-der-deutschen-lehnen-zwangsgebuehr-fuer-rundfunk-ab/

Schon am 27.11.2014 sagte SWR-Justitiar bei seinem Vortrag
im Audimax der Uni-Saarbrücken
,

Zitat:

(…) Nach einer Umfrage des SWR stehen 78,4% dem Beitragsservice positiv gegenüber.
Freiwillig wollen aber nur 39% den Beitrag zahlen und 58% wollten keinen Beitrag zahlen.(…)

Jetzt sind es schon 70%. Tendenz stark steigend.

Guggst du hier:

Link zum Vortrag vom Justiziar des SWR 27.11.2014
SWR-Justitiar spricht über die Reform der Rundfunkfinanzierung und ihre Folgen
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,12009.msg81726.html#msg81726
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  • IP logged  »Letzte Änderung: 19. Februar 2016, 23:58 von Bürger«
Jetzt das Kinderlied: Drah`di net um, oh, oh, oh schau, schau, der ÖR geht um, oh, oh, oh er wird di anschau`n und du weißt warum, die Lebenslust bringt di um, alles klar Herr Justiziar? OVG Saarlouis Beschluß vom 10.11.2016 1 D 230/16, Urteil AZ: 6 K 2043/15 https://recht.saarland.de/bssl/document/MWRE170006268 , Urteil AZ: 6 K 2061/15 VG des Saarlandes (https://filehorst.de/d/cnqsyhgb)

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Korrigierte Version:

"Nach einer Umfrage des SWR stehen 78,4% der SWR Mitarbeiter dem Beitragsservice positiv gegenüber."


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Es ist immer wieder schön, von solchen Umfragen zu lesen. Und Gründe, die gegen die Zwangsgebühr sprechen, gibt es ja nun ausreichend.

Leider kommen mir bei der vorliegenden Umfrage fast ebensolche Zweifel an deren Wert und Authentizität, wie bei der, die es vor geraumer Zeit mal bei den Privatsendern zu dem Thema gab. Es gibt keine Infos darüber, in welchem Zeitraum wie viele Personen mit welchen Erhebungsmethoden befragt wurden. Solch eine Umfrage hilft einem argumentativ überhaupt nicht weiter. Und wenn man sich jetzt noch über INSA informieren möchte, sind die Ergebnisse noch unbefriedigender. Auf deren Webiste gibt es kaum Infos zum Unternehmen, geschweige denn zu irgendwelchen aktuellen oder vergangenen Umfragen. Google verrät lediglich, dass INSA die Sonntagsumfrage erhebt, regelmäßig in der BILD-Zeitung auftaucht, der Leiter des Unternehmens überhaupt nicht aus dem Bereich der Demoskopie (Meinungsforschung) kommt, sondern Jurist ist, und dass eine starke Nähe zur AfD vermutet wird.

Wie auch immer, wäre wenigstens schon der Hinweis über die Anzahl der befragten Personen hilfreich. Wenn wie bei der RTL-Umfrage von vor ein paar Monaten beispielsweise 10 Praktikanten befragt worden wären und 9 von denen behaupteten, sie halten den ÖRR für antiquiert, kann auch veröffentlicht werden, dass 90 % der Befragten gegen einen ÖRR ist. Ich hoffe der Thematik nimmt sich auch einmal ein renommierteres Meinungsforschungsinstitut an.

Das da ist leider wieder nur heiße Luft und kann allerhöchstens genutzt werden, um die Thematik grob weiter in die Öffentlichkeit zu tragen.

INSA-Website:
http://www.insa-meinungstrend.de/


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  • „Wie der Herr, so`s Gescherr“
Leider kommen mir bei der vorliegenden Umfrage fast ebensolche Zweifel an deren Wert und Authentizität, wie bei der, die es vor geraumer Zeit mal bei den Privatsendern zu dem Thema gab.

Hi Jedi22,

im November 2014 teilte der Justitiar des SWR mit, dass 58% keinen Beitrag zahlen wollen,
dass war keine heisse Luft, sondern eine Aussage vom SWR selbst.
Heute sagen dies 70% der angesprochenen. Nach der vergangenen Zeit zu urteilen
und was das Forum hier bislang bewirken konnte, ist die Aussage von 70% derer,
die die Zwangsabgabe ablehnen, durchaus tolerant und glaubwürdig.

Auch Frau Bundeskanzlerin hat dies bei einer Diskussion nicht als heisse Luft gemeint,
sondern klar und unmissverständlich deklariert, dass alle Bundesbürger zwangsverpflichtet wurden.

Zitat: (...) das wird man schwer heute noch rechtlich rechtfertigen können (...)

In der Diskussion geht es um Bildungsmaßnahmen von Menschen die digital abgehängt wurden!

Guggst du hier: Link zum Video auf Youtube

https://www.youtube.com/watch?v=ZjAjz2dtXAM&feature=youtu.be

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Jetzt das Kinderlied: Drah`di net um, oh, oh, oh schau, schau, der ÖR geht um, oh, oh, oh er wird di anschau`n und du weißt warum, die Lebenslust bringt di um, alles klar Herr Justiziar? OVG Saarlouis Beschluß vom 10.11.2016 1 D 230/16, Urteil AZ: 6 K 2043/15 https://recht.saarland.de/bssl/document/MWRE170006268 , Urteil AZ: 6 K 2061/15 VG des Saarlandes (https://filehorst.de/d/cnqsyhgb)

Uwe

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Ich habe INSA eine Mail geschickt und mal nachgefragt, ob diese Umfrage eine repräsentative Meinungsumfrage war und wie viel Befragte es gab!
Warte noch auf Antwort!


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An welchen Kriterien ist eine repräsentative Umfrage messbar?


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Hey Marga,
auf die Umfrage vom SWR hab' ich mich gar nicht bezogen. :-) Die kann ich auch gar nicht beurteilen, weil ich mich damit nicht befasst habe.
Ich meinte die Umfrage von der INSA-Meinungstrend. Die ist heiße Luft. Das ist schlicht unsachlich und unwissenschaftlich und hilft daher keinem weiter, was ich sehr schade finde. Da mangelt es an Grundlagen. Deswegen sind die 70%, zu denen der INSA-Meinungstrend kommt, kritisch zu hinterfragen. Ohne grundlegende Infos zur Datenerhebung ist eine Umfrage schier nutzlos. Die geben ja nicht einmal Auskunft darüber, wie viele an der Umfrage teilgenommen haben. Und diese Daten findet man auch in keiner Quelle.

Dadurch, dass hier grundlegende Informationen (Anzahl der Befragten, Zeitraum, Art der Befragung, Wer wurde befragt, etc.) vorenthalten werden, lässt sich nicht beurteilen, ob diese Umfrage statistisch überhaupt korrekt ausgewertet wurde. Das heißt: Die Umfrage ist wahrscheinlich nicht repräsentativ.
Die Aussage dieser Umfrage ist damit erstmal vollkommen nichtig und nutzlos. 70% von Unbekannt sind wertlos.

Ich verstehe auch gar nicht, warum so etwas dilettantisches veröffentlicht wird. Wahrscheinlich, weil genug Leute in diesem Land einfach leichtgläubig genug sind, irgendwas von 70% lesen und dann schon happy sind. Ohne den Kontext dieser 70% geliefert zu kriegen, ist die Umfrage schlicht sinnlos.

Damit kann man dann auch nicht die beiden Umfragenwerte miteinander vergleichen, denn "die Befragten" der einen Umfrage sind nicht "die Befragten" der anderen Umfrage.

@Uwe Du bist mir zuvor gekommen. Danke für's Anschreiben! :-)

Dass seit der SWR-Umfrage bestimmt noch ein paar Mitstreiter hier dazugekommen sind, da hab ich keine Zweifel. :-)
Beste Grüße!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. Februar 2016, 16:09 von Bürger«

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Bei der Gelegenheit: Hat denn jemand Links zu besagter SWR-Umfrage? Die würde mich interessieren,
denn wenn die korrekt veröffentlicht wurde, dann könnte man die wunderbar in der Diskussion gegen den
Zwangsbeitrag anführen. Ich traue dem SWR mal zu, dass die aufgrund ihrer Medienerfahrung eher in
der Lage sind, eine sachlich korrekte Umfrage auszuführen. :-)
Auch wenn sie sich mit der Umfrgae dann ein Eigentor geschossen haben...  >:D


@PersonX: Das habe ich mich auch gefragt. Ich denke, dass das erst einmal ein Ideal ist, dass keine Umfrage erreichen kann.
Liegt halt im Charakter solcher Umfragen. Und genau deshalb benötigt man Informationen darüber, wie diese Umfrage stattfand:
- Wie viele Menschen wurden befragt?
- In welchem Zeitraum fand das statt?
- Art der Befragung: telefonisch, persönlich, online
- und vor allem auch: welche Gruppen wurden befragt? > Rentner, Studenten, Berufstätige

Damit wäre wenigsten eine grobe Einschätzung der empirischen Daten möglich. Und das ist wichtig.
Jedes große Meinungsforschungsinstitut veröffentlicht diese relevanten Daten. Hin und wieder gibt's
in der ZEIT auch mal gute Artikel, wo so etwas Anwendung findet. Da kann man sich dann in etwa ein Bild
machen von der Authentizität der Ergebnisse.
Aber eine Umfrage ganz ohne die Anzahl der Befragten preiszugeben...  :o aua...


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Hi Jedi22,
irgendwie hab ich den Eindruck, dass hier jemand versucht was schön/schlecht zu dokumentieren.
Fakt ist, dass Aussagen vom SWR öffentlich getätigt wurden. Und 58% ist ja schon mehr als die Hälfte.

Nach deiner Meinung:

Dass seit der SWR-Umfrage bestimmt noch ein paar Mitstreiter hier dazugekommen sind, da hab ich keine Zweifel. :-)

Das kann man(n) Frau aber eindeutig widerlegen. Es sind nicht ein „paar Mitstreiter“ sondern über 2000 User allein hier im Forum und weit mehr als 58% der „Zwangszahlungsunwilligen“ seit November 2014, dazugekommen. Auch die Druckpresse zeigt seit geraumer Zeit ein „Erwachen“ und geht verstärkt in die „Offensive“.

+++


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Ich kritisiere lediglich die Machart dieser einen konkreten Umfrage. Und bin an der Meinung der anderen interessiert. Nichts weiter.

Ich freue mich auch über Hinweise für zu weiteren Umfragen, die man als Argumente gegen den Zwangsbeitrag anführen kann. Denn die der INSA halte ich nicht für sonderlich hilfreich. Und ich finde es nun einmal wichtig, Argumente anzubringen, die Hand und Fuß haben und nicht auf Spekulationen beruhen.

@Marga: Die Zahl der Mitglieder in diesem Forum hat doch mit der Studie, die ich kritisiere überhaupt nichts zu tun. Ich sehe den Kausalzusammenhang nicht und verstehe auch deine Argumentation überhaupt nicht. Den Vorwurf, dass ich hier irgendetwas postiiv oder negativ Dokumentieren möchte, kann ich daher auch nicht nachvollziehen. Ich akzeptiere das mal als deine persönliche Meinung.

Die Zeile, die Du von mir zitierst war eigentlich aufmunternd gemeint. Schade, dass Du sie als negative Äußerung auslegst, aber das sei ganz dir überlassen. Dass Du meine Äußerung allerdings verwendest, um mir irgendetwas zu unterstellen und damit gleich persönlich wirst, finde ich absolut nicht in Ordnung. Vor allem, weil uns das hier auch nicht weiterbringt und am Thema vorbeiführt. Ich werde in Zukunft auch nicht weiter darauf eingehen.

Ich hoffe, dass das bei keinem anderen hier auch so falsch angekommen ist. Ich wollte mit meinem ersten Post lediglich auf eine kritische Auseinandersetzung mit solchen Quellen hinweisen.

Vielleicht aber doch nochmal die Frage:
Welche weiteren Umfragen kennt ihr?
Und haltet ihr das grundsätzlich für hilfreich in einem Widerspruch damit zu argumentieren?

Danke jedenfalls für die schnellen Antworten bisher. Ich bin gespannt auf die Rückmeldung von der INSA.


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