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Autor Thema: BR-Intendant warnt vor Qualitätsverlust bei Dritten Programmen  (Gelesen 6671 mal)

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all-in das allgäu online, 31.01.2016


BR-Intendant warnt vor Qualitätsverlust bei Dritten Programmen

von dts

Zitat
Ulrich Wilhelm, Intendant des Bayerischen Rundfunks, hat in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" die Politik dazu aufgefordert, sich grundsätzlich mit der Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu beschäftigen…

...sagte Wilhelm: "Meines Erachtens müsste die Politik die Grundentscheidung treffen: Wollen wir Rundfunkanstalten, die die Lebenswelten in den verschiedenen Ländern abbilden und anspruchsvolle Informationen, Bildung und Unterhaltung bieten, oder wollen wir einen langsamen Niedergang mit immer mehr Wiederholungen und weniger Vielfalt?“...

Weiterlesen auf:
http://www.all-in.de/nachrichten/deutschland_welt/boulevard/BR-Intendant-warnt-vor-Qualitaetsverlust-bei-Dritten-Programmen;art15814,2183848



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BR-Intendant warnt vor Qualitätsverlust bei Dritten Programmen

Ulrich Wilhelm ist ja mal wieder sehr witzig, ha ha!

Wo keine Qualität vorhanden ist, kann es dementsprechend ja wohl auch keinerlei Qualitätsverluste geben.



Ulrich Wilhelm sollte sich mal lieber dafür einsetzen, dass der BR ein vernünftiges, ansehnliches Programm bekommt.
Am Besten eines, das sogar freiwillige, interessierte Zuschauer findet und keine Zwangsfinanzierung mehr nötig hat.

Und wenn er keine Kompetenz besitzt, ein brauchbares Programm zu gestalten,
sollte er lieber abdanken.
Das würde ein ehrlicher, verantwortungsvoller Intendant nämlich tun.

Markus


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Aufs Warnen und Drohen verstehen sich die Herren, auch Herr M***r, wenn es um ihr Geld geht.

ICH habe keine Angst, weder davor, das Programmangebote gestrichen werden, noch das Qualitätsverluste entstehen sollen???

Zu der Drohung über angebliche Qualitätsverluste schließe ich mich übrigens der Meinung von unGEZahlt vollumfänglich an.

Zeit das der Filz beendet wird.



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Zitat
wollen wir einen langsamen Niedergang mit immer mehr Wiederholungen und weniger Vielfalt?

Nein, ich will keinen langsamen Niedergang. Ich will ein schnelles Ende, am besten sofort.


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anne-mariechen


BR-Intendant warnt vor Qualitätsverlust bei Dritten Programmen


BR verspielt Glaubwürdigkeit leichtfertig --- Allgäuer Faschingssendung Fall für den Rundfunkrat?

Der Bayernstaat mit seinem BR dem größten Bürgerbetrugsrundfunk und Fernsehen, der schneidet sogar inzwischen bei Fernsehveranstaltungen in seinem Programm der bayerischen Jäcken Personen ins Programm die am Aufnahmetermin der Veranstaltung nicht abwesend waren.

Der BR hatte die allgäu-schwäbische Narrensitzung an zwei Tagen aufgezeichnet und den CSU-Justizminister Winfried Bausback (der oberste Gerihtsbefehlsgeber und bekennende RB-Befürworter), der nur bei der Generalprobe anwesend war, in die spätere Fernsehfassung geschnitten.
Mit was die in Bayern alles versuchen den Qualitätsverlust aufzufangen und das Fernsehvolk betrügen.

http://www.allgaeuhit.de/Memmingen-Allgaeuer-Faschingssendung-Fall-fuer-den-Rundfunkrat-BJVChef-Busch-BR-verspielt-Glaubwuerdigkeit-leichtfertig-article10014005.html





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Der BR hatte die allgäu-schwäbische Narrensitzung an zwei Tagen aufgezeichnet und den CSU-Justizminister Winfried Bausback, der nur bei der Generalprobe anwesend war, in die spätere Fernsehfassung geschnitten. Mit was die in Bayern alles versuchen den Qualitätsverlust aufzufangen.

http://www.allgaeuhit.de/Memmingen-Allgaeuer-Faschingssendung-Fall-fuer-den-Rundfunkrat-BJVChef-Busch-BR-verspielt-Glaubwuerdigkeit-leichtfertig-article10014005.html

Zitat aus diesem Zeitungsartikel der Merkur:
Zitat
In einer Mitteilung heißt es, die Sendung werde „traditionell immer an zwei Tagen aufgezeichnet“. Da nicht jeder der prominenten Gäste am Freitag anwesend sein könne, sei die Redaktion bemüht, in der Moderation eine Begrüßung der Gäste für beide Tage zu schreiben. Diese würden dann auch im Bild berücksichtigt.

Handelt es sich also wirklich um eine Generalprobe, wenn hier auch aufgezeichnet wird? Oder handelt es sich vielmehr um die Notwendigkeit zwei Tage für die Dreharbeiten anzusetzen, da an einem Tag die gesamte Politprominenz nicht unterzubringen wäre? In letzterem Fall könnte man auch hier eine nette Verschwendung von Zwangsgebühren vermuten.

Weitere Pressemeldungen zu diesem Thema übrigens hier:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,17271.msg113873.html#msg113873


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