Die Polizei rätselt über das Motiv.
Was gibt es da zu rätseln? Die Lösung nennt sich Arbeitsüberlastung; manche Stammzusteller, also die, die man über Jahre hinweg immer wieder beim Postzustellen sieht, sind teils bis 17:00 Uhr unterwegs und das ab frühmorgens, weil vorm Verteilen das stundenlange Feinsortieren zu stemmen ist. Ist halt das Problem einer Branche, wo nur wenige tätig sein wollen, und jene, die übrig bleiben, alles für die unbesetzten Stellen mitübernehmen dürfen.
Wenn Stammzusteller im Grunde aber schon überlastet sind, nur, daß die eben durchziehen, wie überlastet mögen dann die sein, die möglicherweise mit dem Job erst anfangen?
Da ich selber Zusteller bin, wennschon nicht mehr von Post, weiß ich um die Tatsache unzugänglicher Briefkästen, (am Haus, aber Grundstückszugang verschlossen, zugeparkt, etc.), den Zusteller anfallende Hunde, etc, oder die in Neubaugebieten häufig anzufindenen Spielstraßen, wobei da meist eher keine Kinder zu sehen sind.
Ich billige es nicht, daß da einer seinen Job nicht gemacht hat, aber den Frust dahinter versteh ich völlig.
Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)
Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;
- Parteien, deren Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;
- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;