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Autor Thema: welt.de > EU-Kommissar Oettinger: Sohn schaut freiwillig kein ZDF  (Gelesen 3377 mal)

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Welt.de, 25.10.2015

EU-Kommissar Oettinger
Sohn schaut freiwillig kein ZDF


Zitat
Heidelberg (dpa/lsw) - Der für digitale Wirtschaft und Gesellschaft zuständige EU-Kommissar Günther Oettinger (62) bedauert, dass sein Sohn kein ZDF schaue und sich nur noch im Internet informiere. «Mein Sohn schaut freiwillig kein ZDF», sagte Oettinger bei einer Festrede am Sonntag zum 70. Jahrestag der Gründung der «Rhein-Neckar-Zeitung» in Heidelberg. Eine Ausnahme sei es, wenn «Papa in der heute-show verarscht wird», sagte der frühere baden-württembergische Ministerpräsident in einer launigen Rede. Der Sohn ist 17 Jahre alt (Jahrgang 1998)....

Weiterlesen: http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article148019067/Sohn-schaut-freiwillig-kein-ZDF.html


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Rhein-Neckar-Zeitung, 26.10.2015

Festakt 70 Jahre RNZ: Wie EU-Kommissar Oettinger die Zukunft sieht

Zitat
Günther Oettinger hat sein Thema gefunden, wie sich gestern beim Festakt zum 70. Geburtstag der Rhein-Neckar-Zeitung im Heidelberger Theater zeigte. Mit seiner furiosen und völlig frei gehaltenen Rede begeisterte der EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft die Festgäste im Alten Saal. Da brennt einer für sein Amt - das merkten die Zuhörer.

Sein Thema, natürlich: die gewaltige Revolution, über die er seit einem Jahr ununterbrochen spricht. "Wir leben in einer digitalen Revolution", rief der CDU-Politiker in den Saal. Doch im Gegensatz zu vergleichsweise gemächlich verlaufenen historischen Revolutionen - vom Buchdruck über die Dampfmaschine bis zur Elektrizität - sei die digitale viel, viel schneller. "Die nächsten sieben Jahre werden für Zeitungsverlage vielleicht spannender als die 70 Jahre zuvor." Die Rhein-Neckar-Zeitung, die aus Sicht des ehemaligen Ministerpräsidenten Baden-Württembergs gute Recherche, viel Hintergrund und eine starke Meinung zu journalistischer Kompetenz verbinde, sieht Oettinger da gut aufgestellt: "Die RNZ ist ein Stück gelebte Gegenwart."

Oettinger zeigte sich überzeugt: "Die Verlage müssen sich neu definieren." Der 62-Jährige hofft zwar, bis zu seinem 90. Lebensjahr die Zeitung auf Papier lesen zu können. Doch sein Sohn etwa lese Inhalte nur noch im Internet. Oettingers 17-jähriger Filius muss gleich mehrmals herhalten als Beispiel für die digitale Revolution. "Wenn ich den zum ZDF schauen bringen will, muss ich ihn am Sofa festschnallen und die Fernbedienung weit weg legen", so Oettinger launig. Freiwillig schaue sein Sohn nur dann öffentlich-rechtlich, wenn dort Champions League komme - "oder wenn der Papa am Freitagabend in der ,Heute Show’ verarscht wird". Die Botschaft des EU-Kommissars: Viele junge Menschen stellen sich selbst zusammen, was sie lesen, sehen und hören wollen - und das eben im Internet.

Weiterlesen: http://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Festakt-70-Jahre-RNZ-Wie-EU-Kommissar-Oettinger-die-Zukunft-sieht-_arid,136775.html


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Ich kann es gut nachvollziehen, daß Oettingers Sohn keine Lust auf die "Wachkoma-Betreuung des ZDF" (Oliver Kalkofe) hat!


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Diesen Oettinger sollte man nicht ernst nehmen, der ist möglicherweise nicht ganz gesund.

http://www.motorradonline.de/vermischtes/kuenftiger-ministerpraesident/97240



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Der Sohn kann nix für den Schwachfug, der seinem Vater aus der Murmel blubbert.


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