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Autor Thema: CSU für Flüchtlings-Fernsehen  (Gelesen 9886 mal)

d
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  • Gegen Zwangsfinanzierung
Re: CSU für Flüchtlings-Fernsehen
#15: 25. Oktober 2015, 11:36
Der Typ hat nicht alle Tassen im Schrank >:( wie kann man nur so ein Mist ausdenken.


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Re: CSU für Flüchtlings-Fernsehen
#16: 25. Oktober 2015, 15:17
Wie kann man sich solchen Mist ausdenken? Einfach!

In den Augen der Rundfunkanstalten und ihrer Förderer ist da eine Finanzreserve in Höhe von 1,6 Milliarden Euro, die befreit werden soll, so dass die Rundfunkanstalten ihr verfügen können, anstatt sie dem "Beitragszahler" zurückzugeben.

Sie werden alles tun, um Geld, mehr Geld, und immer mehr Geld zu bekommen. Das ist die Zusammenfassung dieser ganzen Geschichte des Zwangsbeitrags.


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  • Ist Unrecht per Gesetz Recht - Widerstand Pflicht
Re: CSU für Flüchtlings-Fernsehen
#17: 25. Oktober 2015, 16:37
FAZ.de, 22.10.2015
Die CSU hat ARD und ZDF einer Zeitung zufolge zum Aufbau eines TV-Kanals für Flüchtlinge aufgefordert. Für das „Deutsche Integrationsfernsehen“, kurz DIF,   sollten Mittel aus der eingefrorenen Finanzreserve in Höhe von 1,6 Milliarden Euro verwendet werden, berichtete „Bild“.

Yuup. Es geht nicht um die Flüchtlinge zu schulen. Es geht einzig und allein darum die Kohle anzuzapfen an die man dringend ran muss. So ein Integrationssender ist eine kostspielige Sache. 800 Mio ist das absolute Minimum. Man muss ein ganz neues Team aufbauen. Neue Häuser mit vielen integrierbaren Räumen mieten (über eine der vielen Film-GmbH's mit Sitz im nicht-deutschen Raum), neue Fernsehtechnik kaufen und installieren, damit nix schief geht, ein Top-Beratungsunternehmen anheuern (weit ausserhalb, damit die Kohle abgeführt ist...), eine fette Marketing-Maschine entwickeln und für mehr Akzeptanz der LRA arbeiten lassen, ein Polit-Joint-Venture aufziehen, damit man was bewegen kann, neue Unterhaltungsshows "Big Arab Brothers" und "Arab next Topmodel" umsetzen (das liefert die deutschen Werte) und egal was man sonst noch macht, es darf keinesfalls eine Lösung für Flüchtlinge werden, denn sonst ebbt der Geldstrom ab und man ist wieder in der Zwickmühle kreativ sein zu müssen.


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LeckGEZ*

*Nickname ist von meinem ZufallsgeneratorTM über einen langen Zeitraum ermittelt worden und erhebt keine Ansprüche auf Sinn- oder Vollständigkeit. Wäre jedoch bereit, diesen auch für die Politik arbeiten lassen zu wollen. (Tantiemen bitte per PM. Bitte nix unterhalb Intendanten-Gage, Politiker-Nebenjob oder Filz-Beraterhonorar)

z
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Re: CSU für Flüchtlings-Fernsehen
#18: 25. Oktober 2015, 21:17
Der "Deutsche Integrationssender" steht dann natürlich in harter Konkurrenz zum etablierten Unterhaltungsbrei. Betroffen und stark benachteiligt wären insbesondere die Asyl-Redaktion-Deutschland (ARD) sowie das Zweite-Deutsche-Flüchtlingsfernsehen (ZDF).


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Re: CSU für Flüchtlings-Fernsehen
#19: 26. Oktober 2015, 11:33
Allgemeine Zeitung, 26.10.2015

ZDF plant Angebote für Flüchtlinge

Zitat
MAINZ - Das ZDF plant gezielte Angebote für Flüchtlinge. So hat der Sender angekündigt, die täglichen Nachrichten der Kindersendung „Logo“ in der Mediathek mit arabischen Untertiteln ausstatten zu wollen. Damit hat das ZDF auf den Vorschlag der CSU reagiert, einen eigenen Kanal für Flüchtlinge ins Leben zu rufen.

Scheuer: „Integrationskanal“...

Rößner: Fragwürdig

Für „fragwürdig“ hält die medienpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Tabea Rößner, den Vorschlag Scheuers. „Zumal er die Gesellschaft ja gerade wieder separiert.“ Sprachlernprogramme oder Informationen in die bestehenden öffentlich-rechtlichen Programme einzubauen, würde Rößner indes begrüßen.

Artikel lesen: http://www.allgemeine-zeitung.de/politik/rheinland-pfalz/zdf-plant-angebote-fuer-fluechtlinge_16320205.htm


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Re: CSU für Flüchtlings-Fernsehen
#20: 26. Oktober 2015, 12:40
Zitat
MAINZ - Das ZDF plant gezielte Angebote für Flüchtlinge. So hat der Sender angekündigt, die täglichen Nachrichten der Kindersendung „Logo“ in der Mediathek mit arabischen Untertiteln ausstatten zu wollen.

Das wird kein Kind schauen, weil sie in der Schule deutsch anstatt arabisch lesen lernen werden,
aber kostet 1,6 Milliarden Euro pro Jahr.


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