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Autor Thema: RTL plant mit Jauch - und attackiert ARD und ZDF  (Gelesen 5935 mal)

Uwe

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RTL plant mit Jauch - und attackiert ARD und ZDF
Autor: 24. September 2015, 20:09

Quelle: http://old.aheartforstuhr.de/images/NEWSLETTER2015/Logo_MK-Kreiszeitung.jpg

RTL plant mit Jauch - und attackiert ARD und ZDF

Köln - Der private Marktführer RTL will Zeichen setzen: Die großen Namen wie Jauch und Gottschalk bleiben beim Sender, neue Fiction-Stoffe kommen ins Programm. Der Groll gilt ARD und ZDF.

Was RTL wurmt: Der teure Wettbewerb mit ARD und ZDF auf dem Markt der Sportrechte. RTL überträgt die Qualifikationsspiele der Fußball-Nationalmannschaft für die EM und die WM, liebäugelt aber auch mit den Bundesligarechten. „Manchmal träumen wir gern auch mal, neigen aber am Ende zu Realismus“, sagte Hoffmann. „Der Wettbewerb mit den Öffentlich-Rechtlichen um Sportrechte, die mal eben eine Milliarde Euro an Bedarf in diesem Bereich anmelden, ist kein Wettbewerb, sondern eine Farce.“

weiterlesen auf:

http://www.kreiszeitung.de/tv/plant-jauch-rechte-wettbewerb-eine-farce-zr-5561381.html


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  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
Dieser RTL Hoffmann veranstaltet mit diesem falschen Gejammer doch selbst die perfekte hauseigene RTL Farce.
Wer denn wenn nicht ein Privatsender wie RTL könnte die richtige Stimmung verbreiten, dass es bald noch mehr Aufklärung, Widerstand und aber Tausende mehr Verweigerer gibt.
Dazu bedarf es nur ein paar gut gemachter Reportagen über die wahren Hintergründe des ÖRR.
Diese Art von Auseinandersetzung mit der Konkurrenz sucht man bei RTL bisher vergebens.
Sich nur harmlos über den getürkten Wettbewerb beschweren ist doch einfach nur lächerlich.
Da gehört schon etwas mehr A.... in der Hose dazu, um etwas echt vorzeigbares gegen die unliebsame zwangssubventionierte ÖRR-Konkurrenz zu bewerkstelligen.
Vielleicht spricht dann aber auch wieder gezahltes Schweigegeld gegen mehr als nur scheinheiliges Gejammer...


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Euch ist aber schon klar, warum der Satz gilt: "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus"?
Sollte sich die Rundfunkfinanzierung als verfassungswidrig ergeben, so müßte die Versorgungsanstalt zukünftig vermehrt über Werbung finanziert werden.
Das Werbebudget der Werbetreibenden ist aber begrenzt.
Kein Unternehmen gibt nicht plötzlich mehr Geld für Werbung aus, nur weil sich die Zahl der Werbekanäle erhöht hat, wenn es nicht der Meinung wäre, daß es ihm nützt.

Das bedeutet, daß der gleichbleibend große Werbekuchen neu verteilt wird, zum Nachteil der Privatsender, denn weniger Werbung bei gleichen Sendekosten gefährdet das Finanzierungs-/Geschäftsmodell.
Insofern ist es den Privatsendern ganz recht, wenn alles beim alten bleibt, deshalb gibt es im Privatsenderbereich (Radio-Fernsehen) keinen Widerstand.


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Wenn die öffentlich-rechtlichen Anstalten eine echte Lösung nicht blockieren würden, könnten die Sportereignisse über eine geeignete wechselnde Aufteilung der Übertragungen zwischen den Privaten und dem ÖRR verwirklicht werden. Auch eine gemeinsame und/oder unabhängige Beschaffungsstelle für Sportrechte wäre denkbar. Es ist jedoch nicht unsere Aufgabe für die Privaten und den ÖRR Problemlösung zu betreiben.

Warum brauchen die ö.-r. Anstalten die überdimensionierten 90 Radio und TV Programme?
Diese Anzahl brauchen sie nicht. Das sie darüber ihre Zusatzrenten verstecken und möglichst viel Einfluss auf die Meinung der Bürger haben wollen, dürfte kein Geheimnis sein.

Die öffentlich-rechtlichen Anstalten sollten die Programmzahl deutlich senken und selber Sendungen machen, statt sie von teuren Anbietern (Jauch/Plasberg, …) einzukaufen. Dann haben sie wieder Geld. Sie können interessante Programme anbieten, für welche die Bürger über freie Willensentscheidung gern Geld zahlen würden. Zurzeit sind die öffentlich-rechtlichen Anstalten an der freien Willensentscheidung der Bürger gar nicht interessiert und steuern damit auf ihr Verderben zu.


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