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Autor Thema: KABELNETZBETREIBER: Lineares Fernsehen stirbt aus  (Gelesen 10762 mal)

Uwe

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KABELNETZBETREIBER: Lineares Fernsehen stirbt aus
Autor: 24. September 2015, 15:46

Quelle: http://www.golem.de/staticrl/images/logo-g.png

KABELNETZBETREIBER:
Lineares Fernsehen stirbt aus


Streamingdienste wie Netflix und Amazon Video sowie digitale Videorekorder verdrängen zunehmend das lineare Fernsehen. Das ergab eine Studie, die die TV-Kabelnetzbetreiber bezahlt haben.

Die Zuschauer lösen sich zunehmend vom linearen Fernsehen. Das ergab eine Studie von Goldmedia im Auftrag des Verbands Deutscher Kabelnetzbetreiber (Anga), die am 24. September 2015 vorgestellt wurde. Die Aufzeichnung von Fernsehinhalten auf digitalen Festplattenrekordern nutzen 43 Prozent der Befragten. Bereits 40 Prozent haben ein Konto bei einem Video-on-Demand-Anbieter, vor einem Jahr waren es noch rund 20 Prozent. Die Studie ist nach den Angaben repräsentativ.

weiterlesen auf:

http://www.golem.de/news/kabelnetzbetreiber-lineares-fernsehen-stirbt-aus-1509-116477.html


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M
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Folgendes ist aus dem Artikel mMn hervorzuheben:

Zitat
Die Studie ist nach den Angaben repräsentativ.
Zitat
Bereits 40 Prozent haben ein Konto bei einem Video-on-Demand-Anbieter, vor einem Jahr waren es noch rund 20 Prozent.

20 Prozent Zuwachs innerhalb eines Jahres!

Insbesondere den jüngeren Generationen ist es schon lange klar, klassisches Fernsehen stirbt aus. Auch dem klassischen Radio wird es nicht anders ergehen.
Letzteres sieht man daran, dass immer mehr Radiosender die Hörer per Voting entscheiden lassen, welche Songs als nächstes abgespielt werden.

Und was ist das letztlich? Eine Art von individuellem Streaming. Nur, dass man bei echtem persönlichen Streaming tatsächlich seinem (Musik-)Geschmack nachkommen kann und sich nicht der Mehrheit "beugen" muss.


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a

anne-mariechen

Streamingdienste wie Netflix und Amazon Video sowie digitale Videorekorder verdrängen zunehmend das lineare Fernsehen. Das ergab eine Studie, die die TV-Kabelnetzbetreiber bezahlt haben.

Die Zuschauer lösen sich zunehmend vom linearen Fernsehen. Das ergab eine Studie von Goldmedia im Auftrag des Verbands Deutscher Kabelnetzbetreiber (Anga), die am 24. September 2015 vorgestellt wurde. Die Aufzeichnung von Fernsehinhalten auf digitalen Festplattenrekordern nutzen 43 Prozent der Befragten. Bereits 40 Prozent haben ein Konto bei einem Video-on-Demand-Anbieter, vor einem Jahr waren es noch rund 20 Prozent. Die Studie ist nach den Angaben repräsentativ.

weiterlesen auf:[/b]
http://www.golem.de/news/kabelnetzbetreiber-lineares-fernsehen-stirbt-aus-1509-116477.html

Ob diese Angebote bezüglich mit meinungsvielfalt und Informationsgehalt mit realem Fernsehen was zu tun haben ist doch mehr als anzuzweifeln, wenn hier nur Produkte wie früher als im Abstand von 2 km eine Videotheke diese Produkte angeboten hat. Von baller Videos und eben Kinofilme für die jeder seine Knete abdrücken muss, sollte er auch nur einen Blick reinwerfen wollen. Alles andere das Zeugs auf Speichermedien abzuzwacken ist ja eh wiederum eine Straftat. Ein weiteres beste Beispiel ist doch Google mit den eingescannten Büchern.

Die einen klotzen die Zeitung mit den Schlagzeilen und andere produzieren eben Ihre Schlagzeilen weiter. Am Ende gehts immer darum, wer wem was in die Tasche wirtschaftet. Muss dazu sagen, ob diese Medienkonzentration von den Konzerene gewollt ist, dem würde ich nicht zustimmen wenn ich für freie Medien eintrete.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 26. September 2015, 01:49 von Bürger«

M
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Ob diese Angebote bezüglich mit meinungsvielfalt und Informationsgehalt mit realem Fernsehen was zu tun haben ist doch mehr als anzuzweifeln (...)

Sehe ich genau umgekehrt außerdem heißt es:
Zitat
Streamingdienste wie Netflix und Amazon Video (...)

Dazu muss man auch YouTube und Co zählen und insbesondere YouTube bietet viel Meinungsvielfalt. Informationsgehalt mag z.T. fragwürdig sein, aber wenn man weiß wo man etwas auf den Plattformen findet und was sich seriös anhört, sollte das auch kein Problem darstellen.
Dennoch würde ich meine Informationen nicht allein aus Streamingplattformen beziehen. Hier bieten Online-Fachmagazine und Co eine wesentlich bessere Quelle als YouTube und Co.
Wer sich heute umfassend und ausgewogen informieren möchte, schaut sich zudem nicht nur deutsche Inhalte an, sondern internationale und da kann klassisches Fernsehen nicht mehr mithalten. Schon gar nicht der ÖRR allein.


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anne-mariechen

Ob diese Angebote bezüglich mit meinungsvielfalt und Informationsgehalt mit realem Fernsehen was zu tun haben ist doch mehr als anzuzweifeln (...)

Sehe ich genau umgekehrt außerdem heißt es:
Zitat
Streamingdienste wie Netflix und Amazon Video (...)

Dazu muss man auch YouTube und Co zählen und insbesondere YouTube bietet viel Meinungsvielfalt. Informationsgehalt mag z.T. fragwürdig sein, aber wenn man weiß wo man etwas auf den Plattformen findet und was sich seriös anhört, sollte das auch kein Problem darstellen.

Man kann doch nicht youtube mit meinungsvielfalt und Informationsgehalt des realen Fernsehens vergleichen. Nur weil das Handy mit Kamera günstig ist und eine Videoaufnahmefunktion besitzt,
meint jeder er wird damit bekannt wenn er jeden Mist der Belustigung veröffentlicht. Und mindestens 30% von diesem Zeugs ist auf youtube zu finden.

Da möchte ich mal den Aufschrei hören, wenn jeden Tag im öffentlich rechtlichen Fernsehen das neueste von youtube veröffentlicht werden würde. Streamingdienste sind reine wirtschaftliche Aktivitäten die auf Umsatz ausgelegt sind um mit dessen Steigerung wiederum Wirtschaftsmacht dar zu stellen (also Einfluss) oder z.B. den Menschen miese Löhne zu bezahlen.
Gut die Gedanken sind frei, aber manche arten schon mehr als gewaltig aus.


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Es gibt durchaus seriöse Youtuber mit gut recherchiertem Journalismus, so etwas leisten die öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten nicht, weil sie nicht unabhängig sind. Das wird aber der Öffentlichkeit erst bekannt, seit man diese Internetplattformen hat. Bewertungssysteme helfen, gute Inhalte zu finden. Internet ist interaktiv, Hirn einschalten! Fernsehen ist passiv, Hirn abschalten. Beide Systeme können manipulativ sein, aber dem Internet wird sowieso weniger getraut als dem Fernsehen. Schön naiv. Dem Fernsehen muss sehr stark misstraut werden, deren Ziele haben mit Machterhalt zu tun. Journalismus im Internet ist freier in seinen Zielen, Geld verdienen wird dort nicht leicht gemacht. Schund wird schnell entlarvt.


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Man kann doch nicht youtube mit meinungsvielfalt und Informationsgehalt des realen Fernsehens vergleichen. Nur weil das Handy mit Kamera günstig ist und eine Videoaufnahmefunktion besitzt,
meint jeder er wird damit bekannt wenn er jeden Mist der Belustigung veröffentlicht. Und mindestens 30% von diesem Zeugs ist auf youtube zu finden.

Deine Meinung sei dir gegönnt, aber Du solltest Dich noch mal mit YouTube beschäftigen. Es gibt viele, die das inzwischen hochprofessionell machen und wertvolle Informationen liefern. YouTube ist schon lange keine "Ich lade meine Selfies hoch"-Plattform mehr.

Zitat
Da möchte ich mal den Aufschrei hören, wenn jeden Tag im öffentlich rechtlichen Fernsehen das neueste von youtube veröffentlicht werden würde. Streamingdienste sind reine wirtschaftliche Aktivitäten die auf Umsatz ausgelegt sind um mit dessen Steigerung wiederum Wirtschaftsmacht dar zu stellen (also Einfluss) oder z.B. den Menschen miese Löhne zu bezahlen.
Gut die Gedanken sind frei, aber manche arten schon mehr als gewaltig aus.

Und wo ist da der Unterschied zum ÖRR? Die stecken sich alles selbst über deren Tochterfirmen in die Tasche.
Zudem wurde ja der recht bekannte YouTuber Lefloid von den ÖRR angeheuert. :-)) YouTube ist also schon längst im Fernsehen angekommen.


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anne-mariechen

Deine Meinung sei dir gegönnt, aber Du solltest Dich noch mal mit YouTube beschäftigen. Es gibt viele, die das inzwischen hochprofessionell machen und wertvolle Informationen liefern. YouTube ist schon lange keine "Ich lade meine Selfies hoch"-Plattform mehr.

Ich benutze auch Youtube oder suche nach Lösungen um den Horizont zu erweitern. Nur ist es mir doch wichtig, dass ich selbst weis wie ich einen Nagel in die Wand kloppen kann und wenn ich den Nagel nicht treffe eben meinen eigenen blauen Finger habe. Dann frage ich Dich mal konkret wieso werden Beiträge und Ansichten aus Youtube zum ganzen Thema Rundfunkstaatsvertrag etc. die man dort erfährt hier zitieren möchte gelöscht?

Und wo ist da der Unterschied zum ÖRR? Die stecken sich alles selbst über deren Tochterfirmen in die Tasche.
Zudem wurde ja der recht bekannte YouTuber Lefloid von den ÖRR angeheuert. :-)) YouTube ist also schon längst im Fernsehen angekommen.

Den Fall Lefloid hört mir bitte damit auf. Das war die besten Nummer das zu zitieren ---> lassen wir das.


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anne-mariechen

Es gibt durchaus seriöse Youtuber mit gut recherchiertem Journalismus, so etwas leisten die öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten nicht, weil sie nicht unabhängig sind. Das wird aber der Öffentlichkeit erst bekannt, seit man diese Internetplattformen hat. Bewertungssysteme helfen, gute Inhalte zu finden. Internet ist interaktiv, Hirn einschalten! Fernsehen ist passiv, Hirn abschalten. Beide Systeme können manipulativ sein, aber dem Internet wird sowieso weniger getraut als dem Fernsehen. Schön naiv. Dem Fernsehen muss sehr stark misstraut werden, deren Ziele haben mit Machterhalt zu tun. Journalismus im Internet ist freier in seinen Zielen, Geld verdienen wird dort nicht leicht gemacht. Schund wird schnell entlarvt.

Wie viel Anteil ist guter Recherchierter Journalismus bei Youtube? Das sind schon Aussagen die keinen Bezug zu den Aufgaben eines neutralen öffentlichen Rundfunkes haben, so wie er vom BVG ausgelegt wird und wurde. Öffentlicher Rundfunk ist schon einmal begrenzt, weil er keine 24 Stunden informiert. Nicht einmal die gefälschten Nachrichten gibt es aktuell rund um die Uhr. Und die Nutzer des Internets sehen hier ihre Freiheit in einem glauben, wo man doch weiß dass nirgend wo so viel Mist kopiert und vervielfältigt wird wie im Internet. Nährwerte von Lebensmitteln verfälscht (Hafer<--->Hirse) (medizinische Antworten) und viele viele Vorgänge könnte ich hier darlegen.

Es gibt eben viele dieser schlauen Hochschulabsolventen die aus Ihrer Internetbildung, vielleicht zu Recht, aber vieles nur mit dem Hintergedanken jeder Klick bringt Geld und nicht dass hier fundierter Journalismus betrieben wird.

Ich könnte Tausender Beispiele vortragen. Im Internet muss ich heute mindestens genau so viel, wenn nicht mehr Zeit (=Geld) investieren um eine sicher Antwort zu einer gezielten Frage zu finden. Suche ich in Portalen nach der Auslegung eines Urteils und kenne nicht den wahren Grund der Klage kann es schon sein ich werde auf den falschen Weg geführt. Vielleicht ist aufgefallen, wenn bei „Frag einen Anwalt“ zur Antwort jedes Mal der Vorspann des antwortenden Anwalts zu lesen ist.

Bezogen auf den Rundfunk gebe ich Dir sogar Recht, dass sich Leute die hier in diesem Forum nicht sind, in Youtube auch ganz gute Meinungen und Ideen verbreiten. Klar man geht aus unserer historischen Vergangenheit und dem Ursprung des Rundfunk und Fernsehens von Glaubwürdigkeit aus und wird heute dann doch ge- und enttäuscht. Aber der Anteil ist im Internet nicht geringer, denn was dort überall geschrieben mit Strg-C und Strg-V vervielfältigt und verbreitet wird, ist ganz schön haarsträubend. Kein Wunder, deshalb gibt es in der Anwaltsbranche eine ganz beachtliche Menge von Anwälten, die mit der Rechtsvertretung zum Internet sehr gutes Geld verdienen? Jedenfalls mehr als mit der Auslegung über das Rundfunkrecht und den RStV. zur Verteidigung der Rechtsinteressen von Betroffenen, denn das macht so gut wie keiner.

Zum Glück lassen sich Daten im Internet schneller löschen und wenn Not am Mann ist auch korrigieren, als wie wenn diese Meinung in Ordnern auf Papier abgeheftet, eingeordnet archiviert wurde. Deshalb stellt das Medium Internet auch eine Gefahr dar, Beispiele finden wir doch hierzu genügend.
Wenn ich dann hier im Forum sehe, wie schnell mit einer vorgeschrieben E-Mail versucht wird um verantwortliche Politiker wegen Gerichtsurteile in die Pflicht zu rufen, dann kann ich nur sagen mit Seriosität oder Vertretung eines Rechtsverstoßes hat das nichts zu tun.

Klar sind die Fakten offensichtlich so erkennbar, dem stimme ich zu, aber mit dem Bezug zur Vertretung einer gewissen Anzahl einer Bevölkerungsmeinung hat das nix zu tun. Unüberlegte Schnellschüsse aus der Gürtellinie, die bearbeitet dort wo sie hingeschickt werden inzwischen der Praktikant. So macht das in diesem Land keine Organisation, die sich als ein Sprachrohr und/oder eine Vertretung von Verbänden oder anderer vergleichbarer Institutionen ausgibt.


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  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Die Einen leben vom Verkauf, während der öffentlich-rechtliche Rundfunk vom Zwangsgeld. – Darum geht es!

Wir sind keine Idioten, die nicht in der Lage sind, sich selbst zu informieren. Die Idioten, die angeblich nicht in der Lage sind, sich selbst zu informieren, werden durch den Zwangsfunk keinen Tick besser informiert sein.

Brauchen wir den ÖRR?

Willkommen im 21. Jahrhundert, inmitten der Informationsrevolution!


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six2seven

Zitat anne-mariechen:
Deshalb stellt das Medium Internet auch eine Gefahr dar.

Hallo,

…..oh..oh..keine Angst,  getürkt/gelogen/verfälscht und unterlassen wird
auf beiden Seiten, der Unterschied besteht darin, dass beim ö.r.R
nur hauseigene /systemstramme Wortführer Ihre Sicht der Dinge verbreiten können,
während das Netz von Hinz / Kunz und vom Seppl im bayrischen Wald
beliefert wird, ein epochaler Fortschritt für Informationsdichte
und Ausgewogenheit.
Mir riecht der post übrigens nach einem Plädoyer für den ö.r.R.


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Die Einen leben vom Verkauf, während der öffentlich-rechtliche Rundfunk vom Zwangsgeld. – Darum geht es!

So schaut es aus! Ich kann mich frei entscheiden, ob ich mich auf youtube oder woanders anmelde und u. U. für irgendwas zahle, was ich sehen möchte. Aber der örR macht es genau andersrum, er meldet mich automatisch an und ich soll zahlen für etwas, dass ich überhaupt nicht sehen möchte.


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Zitat von: anne-mariechen
Ich könnte Tausender Beispiele vortragen. Im Internet muss ich heute mindestens genau so viel, wenn nicht mehr Zeit (=Geld) investieren um eine sicher Antwort zu einer gezielten Frage zu finden. Suche ich in Portalen nach der Auslegung eines Urteils und kenne nicht den wahren Grund der Klage kann es schon sein ich werde auf den falschen Weg geführt.
...
Bezogen auf den Rundfunk gebe ich Dir sogar Recht, dass sich Leute die hier in diesem Forum nicht sind, in Youtube auch ganz gute Meinungen und Ideen verbreiten. Klar man geht aus unserer historischen Vergangenheit und dem Ursprung des Rundfunk und Fernsehens von Glaubwürdigkeit aus und wird heute dann doch ge- und enttäuscht. Aber der Anteil ist im Internet nicht geringer, denn was dort überall geschrieben mit Strg-C und Strg-V vervielfältigt und verbreitet wird, ist ganz schön haarsträubend.
Das was du erkannt hast, erkennt jeder andere auch. Man kann falsche Informationen im Internet erkennen, weil man vergleichen kann oder andere Seiten zur weiteren Recherche verwenden kann. Falsche Informationen aus dem Fernsehen werden jedoch in einem anderen Programm nicht richtig gestellt. ÖrR will, dass der Bürger völlig verblödet bleibt, aus vielerlei Gründen. Im Internet gibt es einige Seiten,  die offensichtlich Falschinformationen verbreiten. Warum schreibst du den Seitenbetreiber dieser Seiten nicht persönlich an und stellst es richtig, denn wir sind nicht die Verantwortlichen oder die Ansprechpartner für diese Seiten. Wenn du der Meinung bist, örR wäre ok, warum bist du dann hier? Durch deine Diskussion wird der Zwangsbeitrag keinen Deut besser oder erträglicher. Die Aktionen hier im Forum sind keineswegs unüberlegt. Wenn du den Sinn nicht verstehst, heisst das nicht, dass es sinnlos ist. Dann fehlen dir einfach nur Informationen, die vor längerer Zeit zusammengetragen wurden. Unser Widerstand entwickelt sich weiter, in alle Richtungen, nur nicht Rückwärts.


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