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Autor Thema: 99 Luftballons - ARD braucht 400 Millionen Euro mehr  (Gelesen 33106 mal)

b
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Wie wurde damals der Rundfunkbeitrag durchbeboxt?

Dazu 2 folgende Dokumente:
Landtag NRW 1. Lesung Plenarprotokoll 15/30 31.03.2011 S.2817-2823

Zitat
Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien
Außerdem weise ich darauf hin, dass dieser Staatsvertrag die einzige Möglichkeit ist, um eine Gebührenerhöhung zum 1. Januar 2013 zu vermeiden. Wenn dieser Staatsvertrag nicht in allen Ländern ratifiziert wird, wird es mit Sicherheit zu einer Gebührenerhöhung kommen. Wenn er aber ratifiziert wird, bestehen gute Chancen auf eine Beitragsstabilität für mindestens zwei weitere Jahre.

Oliver Keymis (GRÜNE)
Ich sage aber genauso offen, dass ich mich maßlos darüber geärgert habe, dass wir ernsthaft darüber diskutieren, ob die ARD ihr Programm über Eutelsat auch in Afghanistan ausstrahlen soll. Angeblich spart sie 32.000 €, wenn sie es nicht tut. Gleichzeitig lese ich aber, dass unsere Soldatinnen und Soldaten 89.000 € an Gebühren hier in Deutschland bezahlen, während sie im Einsatz sind, obwohl sie kein Fernsehen gucken können. So etwas verstehe ich nicht, wenn ich ehrlich bin.

2 Jahre sind vergangen und Ausland muss auch mitversorgt werden.

Landtag NRW 2. Lesung Plenarprotokoll 15/48 08.12.2011 S.4889-4899

Zitat
Andrea Verpoorten (CDU)
Gebührenerhöhungen, die sicherlich kommen werden, wenn wir den Systemwechsel nicht beschließen. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die KEF, rechnet mit einer Erhöhung der Gebühr um 1 €, wenn der Systemwechsel nicht kommt.

Selbst die FDP-Fraktion im Landtag von SchleswigHolstein hat gestern Abend mit Verweis auf die Gefahr einer Gebührenerhöhung ihre Zustimmung zu diesem Staatsvertrag verkündet – ich zitiere mit Erlaubnis der Präsidentin –:
„Wir haben lange mit uns gerungen, ob wir dem Staatsvertrag trotz der erheblichen Mängel zustimmen können. Ausschlaggebend war letztlich die zu befürchtende Beitragserhöhung um einen Euro bei einem Scheitern des Vertrages. Wir wollen die Bürger entlasten und nicht mit weiteren Gebühren belasten. Scheitert der Staatsvertrag, sind demnach Gebührenerhöhungen zu erwarten. Das können wir nur verhindern, wenn wir zustimmen.“

Oliver Keymis (GRÜNE)
60 Cent pro Tag, liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Kolleginnen und Kollegen, kostet uns der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner gesamten Breite und Vielfalt: ARD, ZDF, Deutschlandradio. Das ist weiß Gott ein Betrag, der von fast jedem in diesem Land zu leisten ist. Alle, die es sich nicht leisten können, werden nach wie vor aus sozialen Gründen von dieser Gebühr befreit.


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Zitat
Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien
Außerdem weise ich darauf hin, dass dieser Staatsvertrag die einzige Möglichkeit ist, um eine

Gebührenerhöhung

zum 1. Januar 2013 zu vermeiden. Wenn dieser Staatsvertrag nicht in allen Ländern ratifiziert wird, wird es mit Sicherheit zu einer Gebührenerhöhung kommen. Wenn er aber ratifiziert wird, bestehen gute Chancen auf eine Beitragsstabilität für mindestens zwei weitere Jahre. 


Wenn Mr. X bedenkt, dass für eine nicht unerhebliche Anzahl die Gebühr auf über 300% festgesetzt wurde, mehr als 12.- EUR dazu, dann ist doch der eine Euro im Vergleich sehr wenig.
Man sieht aber, wie geschickt mit Worten wie
Gebührenerhöhung
auf die Abgeordneten eingewirkt wird.
Wie geschickt doch die Abgeordneten vera-rsc..-lbert worden sind.
Gebührenerhöhung schreckt doch erst mal ab. Das will man doch nicht. Ja keine Gebührenerhöhung. Wie sieht das bei Rossmann aus?
Die große Lüge ist, dass man den Rest eben mal verschwiegen hat.
Die Einen werden wesentlich stärker belastet, während die Anderen entlastet werden. Das ist diese schreiende Ungerechtigkeit und Lüge.
Pay-TV und gut ist. Da es diese Möglichkeit gibt, sollte sie auch genutzt werden.

Mr. X hat etwas dagegen, wenn Jemand 'schwarz' diese wertvollen Programme sich reinzieht. Mit Pay-TV geht das nicht mehr so einfach. Also Pay-TV.
Da kann man mit ganz großer Sicherheit 10 Mrd. und mehr reinholen. Allein die Gerätschaften. Und der Wirtschaft wäre auch geholfen. Warum macht man es dann nicht, um seine wertvollen Programme vor unerlaubtem Zugriff zu schützen?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 31. August 2015, 00:49 von Bürger«

Uwe

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Die Gierigen aus der ersten Reihe

In einem „SZ“-Interview hat Lutz Marmor (Jahreseinkommen circa 300 000 Euro) seine Forderungen mit atemberaubender Kaltschnäuzigkeit unter anderem so begründet: Man biete dem Zuschauer „ein gutes öffentlich-rechtliches Angebot“. Und außerdem: „In Deutschland steigen glücklicherweise Löhne und Gehälter. So auch bei uns.“

Gratulation an alle, die so einen generösen Chef haben. Deren nächste Gehaltserhöhungen sind sicher. Und die Pensionen sowieso.

weiterlesen auf:

http://www.bild.de/news/standards/stefan-hauck/die-gierigen-aus-der-ersten-reihe-42379240.bild.html


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Problem ist ja dass selbst wenn die KEF die "Bedarfs"anmeldung so kürzt, dass nur die Reserven in 4 Jahren aufgebraucht werden, für die Zeit danach eine Beitragserhöhung vorprogrammiert ist.

Was mir auch mehr und mehr klar wird bei Artikeln wie dem von der BILD, dass die Presse wenn überhaupt über ein Thema berichtet und eventuell für die Leserzahlen ein bisschen Stimmung macht, niemals aber dem Leser einen konkreten Leitfaden an die Hand gibt, wie man etwas verändert (in diesem Fall z.B. mit dem Hinweis, dass man klagen sollte und ein Link auf gez-boykott.de)


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  • Cry for Justice
Die BILD wird zu diesem Thema erst so richtig munter, wenn sie z.Bsp. mit einem ganzseitigem Bericht zu einem verprügelten Gerichtsvollzieher oder einer in Flammen stehenden Intendanten-Luxuskarosse entsprechend mehr Kasse machen kann. Über die wahren Hintergründe und Motivationen wissen die Sensationshungrigen am Ende der Story immer noch nicht das entscheidende Quentchen mehr.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 30. August 2015, 13:56 von tokiomotel«
Schrei nach Gerechtigkeit

S
  • Beiträge: 2.177
Aus der oben zitierten
http://www.bild.de/news/standards/stefan-hauck/die-gierigen-aus-der-ersten-reihe-42379240.bild.html


Zitat
In einem „SZ“-Interview hat Lutz Ma***or (Jahreseinkommen circa 300 000 Euro)
seine Forderungen mit atemberaubender Kaltschnäuzigkeit unter anderem so
begründet: Man biete dem Zuschauer „ein gutes öffentlich-rechtliches Angebot“.
Und außerdem: „In Deutschland steigen glücklicherweise Löhne und Gehälter. So
auch bei uns.“

Glücklicherweise steigen die Löhne? Glücklicherweise steigen die Preise? Glücklicherweise gibt es Inflation?

Ich zitiere den ersten Bundesbankpräsidenten:

Zitat
„Die Inflation ist unter allen öffentlichen und privaten Finanzierungsmethoden die unsozialste, weil am Ende die Masse der Bevölkerung der Leidtragende ist.“

Allein auf Grund der Inflationsbekämpfung sollte man diesen Beitrag sofort abschaffen.


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In dem Zusammenhang:

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/gez/millionen-zahlen-beitrag-nicht-41432310.bild.html

Zitat
"  Die Ausfallquote der Forderungen stieg um 90 Prozent auf 3,41 Prozent.

Beitragsservice-Geschäftsführer Stefan W.: „Der Zahlungseingang bleibt bislang deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Gründe werden derzeit analysiert.“

Trotz der Ausfälle nahmen ARD und ZDF so viel Gebühren ein wie noch nie: Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Einnahmen auf 8,32 Milliarden Euro – ein Plus von 643 Millionen Euro.   "

' Die Gründe werden derzeit analysiert '  --- Wozu denn das ?
Seltsam,, der will das nicht wisssen?,, stellt sich mal dumm?
Das könnten die sich sparen, den ganzen Aufwand brauchen die nicht zu betreiben,, einfach hier im Forum nachfragen, da gibt es die passende(n) Antwort(en).


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Uwe

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„Klodeckel des Tages“



Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unser Staatsfunk nicht!

Die Programme des öffentlich-rechtlichen Fernsehens sind zu Spartensendern geschrumpft. Monothematisch geht es nur noch darum, bestimmte Denk- und Verhaltensmuster in die Köpfe der Zwangsfinanzierer vor den Bildschirmen zu hämmern. Während der Nachrichtensendungen ebenso, wie in Reportagen, in Krimis oder im scheinbar so unverfänglichen Frühstücks-Plausch.
Dabei verstehen ARD und ZDF ihren Bildungsauftrag längst als Erziehungsauftrag. Und nun brauchen sie dafür also wieder einmal mehr Geld.
Der inzwischen “Beitragsservice” genannte Konzern, der dem zahlenden Zuschauer paradoxerweise gar keinen Service anbietet, muss in den nächsten Jahren bis zu zwei Milliarden Euro mehr ranschaffen.

weiterlesen auf:

https://meinungsfreiheit24.wordpress.com/2015/08/30/marmor-stein-und-eisen-bricht-aber-unser-staatsfunk-nicht/


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  • Höre kein Radio, gucke nicht fern.
FOCUS, 30.08.2015
Steigt die "Zwangsabgabe"?
Rundfunkbeitrag reicht nicht:
ARD-Sender fordern pro Jahr 99 Millionen Euro mehr

Die ARD-Sender brauchen mehr Geld, sagen die ARD-Sender. Grund seien teure Mitarbeiter, Kosten für gute Programme und digitale Kanäle. Bis 2020 gerechnet, geht es um Milliardenbeträge. Müssen die Zuschauer per erhöhtem Rundfunkbeitrag einspringen?

Zitat
...
Die ARD möchte wegen ihres wachsenden Geldbedarfs an den Milliarden-Überschuss aus dem Rundfunkbeitrag heran, der bislang auf Sperrkonten eingefroren ist. Das geht aus einer Mitteilung des Senderverbunds hervor.

Die ARD legte am Freitag der Expertenkommission KEF einen Antrag für die Finanzen von 2017 bis 2020 vor. "Gute Programme kosten Geld, deswegen brauchen wir für die kommende Beitragsperiode ab 2017 einen Ausgleich für Preissteigerungen", erläuterte der ARD-Vorsitzende Lutz Ma***or. Müssen die Zuschauer dafür aufkommen? Nicht unbedingt.
ARD fordert 99 Millionen Euro mehr pro Jahr

Denn dem Ersten stünde die ARD-Beitragsrücklage über 1,16 Milliarden Euro zur Verfügung. Diese besteht aus Zusatzeinnahmen aus der Umstellung von der alten Rundfunkgebühr auf den neuen Rundfunkbeitrag im Jahr 2013. Noch bis Ende 2016 dürfen ARD, ZDF und Deutschlandradio nicht vom Geldsegen profitieren. Sie hatten ihren Finanzbedarf schon vorher angemeldet. Gelder, die darüber hinausgehen, fließen auf Sperrkonten.

...

weiterlesen unter
http://www.focus.de/4912836



Frei nach dem Volksmund: "Die Armut des ARD kann einen Ankotzen."


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  • Verfassungsbeschwerde eingereicht; RA Bölck
Das ZDF zieht jetzt nach:

ZDF meldet 383 Millionen Euro Finanzbedarf an

Neben der ARD hat auch das ZDF einen höheren Finanzbedarf angemeldet. Anders als das Erste will das Zweite aber im Rahmen der Rücklagen aus dem Rundfunkbeitrag bleiben.



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Der Unterschied zwischen Steuerhinterziehung und Steuerverschwendung?

Beide schaden der Allgemeinheit, aber nur die Steuerhinterziehung ist eine Straftat!

  • Moderator
  • Beiträge: 11.367
  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
...kurz mal "off-topic" (und dann aber auch wieder nicht):

Ich gebe mich bescheiden...
...und melde lediglich 1 Million € Mehrbedarf an - für die kommende "Gebührenperiode" ;) ;D

Ansonsten kann ich meinen "gesellschaftlichen Auftrag" nicht erfüllen.


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  • Beiträge: 860
Ansonsten kann ich meinen "gesellschaftlichen Auftrag" nicht erfüllen.

"gesellschaftlichen Auftrag"
Das ist schon richtig mit dem "gesellschaftlichen Auftrag" .
Der "gesellschaftliche Auftrag" besteht darin, so sieht es Mr. X, die entsprechenden Botschaften unters Volk zu bringen.
Dies muss gut durchdacht sein und ganz geschickt gemacht werden, damit es glaubwürdig erscheint.
Man kann nicht einfach plumb etwas den Leuten verklickern. Damit das funktioniert, benötigt man gut ausgebildete Psychologen. Diese müssen ensprechend bezahlt werden und das kostet nunmal Geld.


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