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Autor Thema: Von Beruf „Kümmerin“ in Oberhausen  (Gelesen 1974 mal)

Uwe

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Von Beruf „Kümmerin“ in Oberhausen
Autor: 12. August 2015, 20:30


Von Beruf „Kümmerin“ in Oberhausen

Dankeskärtchen an der Pinnwand
Von den vielen Fällen, in denen sie dagegen hilfreich sein konnte, zeugen die bunten Dankeskärtchen an der Pinnwand hinter ihrem Schreibtisch – und die frischen Blümchen in der Vase: Sie stammen von einem dankbaren Bürger, für den sie nach langem Hin und Her eine GEZ-Gebührenbefreiung erreichen konnte. Monat um Monat hatte er Rechnungen und Mahnungen bekommen, obwohl er nur wenige Monate pro Jahr in Oberhausen ist und weder Radio noch Fernsehen in seiner Mini-Wohnung hat.

weiterlesen auf:

http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/von-beruf-kuemmerin-in-oberhausen-id10978806.html#plx111710221


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mk222

Re: Von Beruf „Kümmerin“ in Oberhausen
#1: 14. August 2015, 17:30
Im Prinzip treibt der Staat seine Bürger in die Illegalität.

Jeder halbwegs wache Mieter weiss doch, das niemand etwas davon mitbekommt, wann und wo eine Wohnung angemietet wird.

Darüber hinaus ist das Bussgeld für eine Ordnungswidrigkeit geringer als die GEZ Gebühren.  :police:


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