Archiv > Pressemeldungen Juli 2015
WDR-Posse: Mitarbeiter enthüllen brisante Details aus Senderplanungen
Uwe:
WDR-Posse: Mitarbeiter enthüllen brisante Details aus Senderplanungen
Es gibt immer mehr Stimmen, die die Abschaffung des Rundfunkbeitrags fordern.
Kritiker bemängeln, dass der Programmauftrag, dem die Sendeanstalten unterliegen, dass Qualität und Information zusehends auf der Strecke bleiben – und stattdessen der Sendeplan von Entertainment überschwemmt wird.
Bislang haben sich Verantwortliche und Angehörige der Öffentlich-Rechtlichen immer vehement gegen solche Anschuldigungen gewehrt. Beim WDR gehen jetzt offenbar aber schon die Mitarbeiter gegen die Pläne des eigenen Senders auf die Barrikaden...
Die Posse, die der WDR und seine Mitarbeiter dort öffentlich austragen, wird die Debatte um eine Abschaffung des Rundfunkbeitrags derweil wahrscheinlich noch einmal zusätzlich anheizen.
weiterlesen auf:
http://www.huffingtonpost.de/2015/07/01/wdr-mitarbeiter-programm-plaene_n_7704804.html?ncid=fcbklnkdehpmg00000002
Twitter:
https://twitter.com/WDR_Leaks/status/615909673598910464
Uwe:
“Illoyalität schadet dem Unternehmen”: Hörfunkdirektorin Weber reagiert auf WDR Leaks
Audio Mitarbeiter des Westdeutschen Rundfunks riefen am Dienstag einen Twitter-Account ins Leben, auf dem sie interne Informationen zu Sparmaßnahmen und Umstrukturierungen verbreiten.
Ihr Ziel: Kritik an der “fragwürdigen” und “stillen” Programmreform. Die WDR-Hörfunkdirektorin Valerie Weber reagierte auf die Veröffentlichungen und betonte, sie sei von ihren Mitarbeitern "besonders enttäuscht".
weiterlesen auf:
http://meedia.de/2015/07/01/illoyalitaet-schadet-dem-unternehmen-hoerfunkdirektorin-weber-reagiert-auf-wdr-leaks/
Roggi:
Traurig genug, dass es Interna gibt, die dem ganzen Unternehmen schaden. Ein Unternehmen sollte so aufgestellt sein, dass keine unternehmensschädigenden Vorgänge nötig werden.
Geistiges Eigentum, welches dem Unternehmen schädigen kann, so so.
Im übrigen, eine Chefin, die sich mit Mitarbeitern nicht mehr beraten kann, sollte man... versetzen.
InesgegenGEZ:
Besonders interessant:
--- Zitat ---Damit offenbaren die eigenen Mitarbeiter, dass der WDR trotz des Rundfunkbeitrags nicht mehr die Sendequalität sicherstellen kann, die ihn einmal ausgezeichnet hat.
Was die Frage aufwirft, ob der Rundfunkbeitrag überhaupt noch gerechtfertigt ist, wenn noch nicht einmal die Mitarbeiter des größten Regionalsenders im Lande an seine Sendequalität glauben.
--- Ende Zitat ---
Also wird der eigentliche Auftrag nicht mehr erfüllt. Ohne Auftragserfüllung keine Bestandsgarantie...
Gast:
Dies ist normal, denn die Streichung trifft wohl genau diese Mitarbeiter. Ohne dass man dem Tier Futter wegnimmt, wird das Tier nie in die Offensive gehen.
Die Streichungen sind doch nur ein weiteres Bsp. dafür, wie die Mrd € verwendet werden müssen. Und ich meine müssen.
Die Gehälter sind planbar und mit den Einnahmen bis 2020 finanzierbar.
Die Altersversorgung aber nicht. Diese ist eine Blase geworden, die beim Aufpusten jeder gerne teilhaben wollte. Beim Platzen geht man wohl mal lieber aus dem Wege.
Und ich hoffe, dass diese menschenverachtende Selbstbedienung mal ein Ende hat!
Leider hat die "Hure der Fürsten" im Jahre 2015 erstmals einen Helden wohl geboren. Die eingeführten HartzIV Gesetze und derren Sanktionen, verstoßen gegen das Grundgesetz, wurde nun an einem Gericht abgeurteilt und an das BVG abgegeben.
Es dauerte nur 11 Jahre, bis ein Richter nicht nach seinem Gehalt, sonder nach Moral Recht sprach.
Da kann man nur hoffen, dass es beim Rundfunkrentenbeitrag nicht auch so lange dauert und die Rundfunkbevölkerungsabzocker eher dran sind!
Keinen Zusatzbeitrag für Zusatzrenten!
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