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Autor Thema: RUNDFUNKBEITRAG FÜR ARD UND ZDF - 4 Millionen Haushalte wollen nicht zahlen  (Gelesen 17707 mal)

  • Beiträge: 984


RUNDFUNKBEITRAG FÜR ARD UND ZDF
Millionen Haushalte wollen nicht zahlen


Mehr als vier Millionen deutsche Haushalte verweigern bislang ganz oder teilweise die neue TV-Zwangsabgabe (17,50 Euro im Monat) für ARD und ZDF! Das geht aus dem Jahresbericht des Beitragsservice (Ex-GEZ) hervor.

weiterlesen unter

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/gez/millionen-zahlen-beitrag-nicht-41432310.bild.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 20. Juni 2015, 08:06 von Uwe«

  • Moderator
  • Beiträge: 11.367
  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
...kann irgendjemand nachvollziehen, wie die auf die genannte Summe von
angeblich "4 Millionen Haushalten" schließen? "BILD-Schlagzeile"...?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 20. Juni 2015, 09:05 von Uwe«
Schnelleinstieg | Ablauf | FAQ-Lite | Gutachten
Lastschrift kündigen + Teil werden von
www.rundfunk-frei.de

  • Beiträge: 285
Wahrscheinlich sind damit die 4,14 Millionen Zwangs-Direktanmeldungen gemeint, aus denen man schließt, dass dadurch diejenigen angemeldet wurden, die die Zahlung verweigern.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 20. Juni 2015, 09:05 von Uwe«
"Ein Anspruch, dass alle Aspekte eines Sachverhalts zu nennen sind, lässt sich aus dem Programmgrundsatz nicht ableiten und stände auch nicht in Einklang mit der grundgesetzlich geschützten Rundfunkfreiheit."
WDR-Intendant Tom Buhrow, Antwort auf Programmbeschwerde der Publikumskonferenz e.V.

  • Beiträge: 909
  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
Was für ein ein armseliger Artikel der "großen" Bild .
Ein paar zusammen geglaubte Fakten und das war es schon .
Nichts über die tatsächlichen Hintergründe von Zahlungsverweigerungen .
Da traut sich selbst die ansonsten kritische Bild nicht ran .
Armselige Bild , doch keinen A.... in der Hose .


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You can win if you want

S
  • Beiträge: 2.177
Es gibt mehr Abgabeschuldner, es wurde tatsächlich mehr gezahlt, so dass mehr Einkommen gibt, aber die Ausfälle stiegen um 90%: „Der Zahlungseingang bleibt bislang deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Gründe werden derzeit analysiert.“ Die höheren Ausfälle kommen höchstwahrscheinlich aus den neuen Schuldner, sie  können oder wollen nicht zahlen.

Sie können nicht zahlen? War der neue Beitrag nicht gerecht und solidarisch? Klar, solidarisch mit den Politikern, Rundfunkintendanten und sonstige Gewinnler ohne Rechtsempfinden. Sie wollen nicht zahlen? Es lebe der Boykott!

Hoffentlich lädt die Überschrift der giftigen Bildzeitung andere Leute ein, sich anzuschließen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 20. Juni 2015, 09:06 von Uwe«

  • Beiträge: 110
Naja, die Zahl kann man weder nachvollziehen, noch glauben.
Dann müssten noch die rund 6 Millionen Haushalte hinzugezählt werden, welche von der Zahlung befreit sind und schon liegen wir bei 10 Millionen, Nichtzahler.
Dennoch hat der BS einen Überschuss, von 1,5 Milliarden, generiert, von dem keiner weiß, wie dieser verwendet wird.

BILD halt! Das Blatt, mit dem man einen toten Fisch beleidigt, wenn man ihn drin einwickelt!  ;)


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  • Beiträge: 721
Schon rund 1000 Kommentare bei Bild.de zu diesem Artikel und fast alle lehnen ÖRR massiv ab.


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21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

G
  • Beiträge: 18
zwar hat der Beitragsservice Mehreinnahmen durch die Zwangsanmeldungen, das war auch irgendwie klar.. dennoch beruhigt es ungemein, dass es einen harten Kern gibt, der sich nicht ins Höschen macht und bei dem die ganze Drohkulisse nichts bringt.

Interessant wird sein, ob die Kosten des Beitragsservice langfristig für diesen harten Kern so hoch sind, dass die kompletten Mehreinnahmen dadurch aufgefressen werden oder es insgesamt sogar zum Minusgeschäft wird. Darüber schweigen sie sich nämlich schön aus:

Wieviel Geld des Beitrags wird für Mahnungen, Bescheide, Vollstreckungen (erfolglose), Verfahren, Personal im CSC, Justitiare, ... aufgewendet? Ich vermute es ist ein ordentlicher Teil.


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  • Beiträge: 15
Aus dem Geschäftsbericht des BS 2014:

Zitat
Aufwendungen für den Beitragseinzug 3) 170,6 Mio. €

Teilweise verstecken sich diese Aufwendungen hier:

Zitat
Aufwendungen
4. Personalaufwendungen
a) Gehälter und Löhne 67.459.298,72
[...]
9. Sonstige betriebliche Aufwendungen
a) Beförderungskosten, Frachten, Rollgelder und Zollgebühren 23.807,20
b) Postkosten 8.611.010,69
c) Prüfungs-, Beratungs- und Rechtskosten, Sonst. Gebühren 3.757.614,78

Gemessen an den über  8 G€ Einnahmen ist hier noch Luft nach oben. Auch interessant: Im Schnitt verdiente jeder der etwa 1200 Angestellten beim BS in 2014 ca. 56000 €.


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Verbotene Triebe? Die zur Sendung gewordenen Fäkalien, welche Ausscheidungsprodukte der von den öffentlich-rechtlichen Sendern verzehrten Geldscheine einer immer unverschämter werdenden Gebührenabzocke sind! (Dalai Lama)

m

mb1

  • Beiträge: 285
Zitat von: Gemüsefrau
Auch interessant: Im Schnitt verdiente jeder der etwa 1200 Angestellten beim BS in 2014 ca. 56000 €.
Das ist grundfalsch! Gehälter und Löhne geteilt durch Stellen ergibt doch nicht den durchschnittlichen Verdienst pro Stelle.
Das sind die Arbeitgeberausgaben (u.a. auch Arbeitgeberanteile Rente/Krankenversicherung oder auch Beihilfeausgaben für Beamte usw.) ...


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Klage 2 eingereicht (03/2017)
Rundfunkbeitrag Zahlung: 01/2013 - heute: 339,64 €
Klage 1 rechtskräftig abgewiesen (01/2016)

E
  • Beiträge: 25
"Beitragsservice-Geschäftsführer Stefan Wolf: „Der Zahlungseingang bleibt bislang deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Gründe werden derzeit analysiert."

Na da bin ich mal gespannt was die Analysieren.
Was für ein erbärmliches verlogenes Pack.
Wie gewissenlos und skrupellos muss man sein um für so eine Vereinigung zu Arbeiten.


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"Beitragsservice-Geschäftsführer Stefan Wolf: „Der Zahlungseingang bleibt bislang deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Gründe werden derzeit analysiert."

Na da bin ich mal gespannt was die Analysieren.
Was für ein erbärmliches verlogenes Pack.
Wie gewissenlos und skrupellos muss man sein um für so eine Vereinigung zu Arbeiten.

Ich hab schon analysiert, der Grund ist: ÖRR braucht heute kein Mensch mehr


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  • Beiträge: 721
Wie gewissenlos und skrupellos muss man sein um für so eine Vereinigung zu Arbeiten.

Für Geld machen Menschen alles, manche sogar Intendant oder sonderbare Kirchhof-Gutachten/Urteile


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Interessant wird sein, ob die Kosten des Beitragsservice langfristig für diesen harten Kern so hoch sind, dass die kompletten Mehreinnahmen dadurch aufgefressen werden oder es insgesamt sogar zum Minusgeschäft wird. Darüber schweigen sie sich nämlich schön aus:
Wenn, dann muß es ein Minusgeschäft der Rundfunkanstalten sein, denn alles andere würde bedeuten, daß der BS auf eigene Rechnung wirtschaftet. Wenn der BS auf eigene Rechnung wirtschaftet, wäre bzw. ist er ein Betrieb der gewerblichen Art ohne jede hoheitliche Befugnis. §4 Körperschaftsteuergesetz, Fußnote 2 sagt, daß, wer einen Betrieb der gewerblichen Art führt, nicht auch ein Betrieb der hoheitlichen Art sein kann, da Mischformen unzulässig sind. Ein Betrieb hoheitlicher Art handelt nicht für und auf eigene Rechnung, sondern wird explizit vom Staat beauftragt und vom Staat bezahlt. Die Rundfunkbeiträge sind national aber keine Steuer, so daß es nicht zulässig ist, einen Betrieb hoheitlicher Art damit zu finanzieren.


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Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)

Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, der Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

  • Moderator
  • Beiträge: 3.247
Durch das Ausklinken aus normalen regelnden Wirtschaftskreisläufen ist die Finanzierung der ÖRRen zu einem geldverschlingenden Schwarzen Loch geworden. Der Vorgang, dass trotz immer mehr Einnahmen immer mehr Geld gebraucht wird, weist in der normalen Wirtschaft auf ein schon lange insolventes Unternehmen hin. Eine Insolvenz ist jedoch bei den ÖRR nicht möglich, daher schaukelt sich das aus dem Ruder gelaufene System finanziell immer noch weiter in die Höhe.


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

 
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