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Beitragsservice legt Geschäftsbericht 2014 vor

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Uwe:


Beitragsservice legt Geschäftsbericht 2014 vor
"Zahlungseingang bleibt hinter den Erwartungen zurück"

Rund 2 Prozent der Erträge - oder 170,6 Millionen Euro - bleiben in Köln-Bocklemünd, um den aufwendigen Betrieb des Beitragsservice zu finanzieren. Der ist zwar dabei, seine Mitarbeiterzahl von 1.200 im Jahr 2014 auf unter 1.000 bis Ende 2016 zu reduzieren. Doch es gibt nach wie vor gewaltige Massen zu bearbeiten: 70.000 Briefe, 10.000 Faxe, 5.000 E-Mails und 18.000 Anrufe erreichen den Beitragsservice jeden Tag.

weiterlesen auf:
http://www.dwdl.de/nachrichten/51412/zahlungseingang_bleibt_hinter_den_erwartungen_zurueck/

seppl:

--- Zitat ---"In der weiteren politischen Diskussion wird zu berücksichtigen sein, dass die erhöhten Erträge nicht auch bereits mit Mehreinnahmen in gleichem Umfang gleichzusetzen sind",

gibt Wolf zu bedenken.

"Denn die Forderungen müssen zunächst realisiert werden, um als Einnahmen verbucht werden zu können. Der Zahlungseingang bleibt bislang jedoch deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Gründe dafür werden derzeit analysiert."
--- Ende Zitat ---

Yesss!
Analysiert mal schön! Der Boykott macht sich bemerkbar!!

koppi1947:
Ein Sechstel weniger Mitarbeiter mit höherem Aufwand,das passt doch in das Bild des Arbeitsmarktes oder?Jeder Mitarbeiter nimmt 10 Anrufe entgegen,beantwortet 58 Briefe,8,3 Faxe und 4,1 Mails,wie soll das funktionieren,wenn es täglich mehr werden?
Wenn es nicht so traurig wäre,würde ich mich kaputt lachen.
Traue nie einer Statistik,die Du nicht selbst gefälscht hast. ;)

Carina:

--- Zitat ---"Denn die Forderungen müssen zunächst realisiert werden, um als Einnahmen verbucht werden zu können. Der Zahlungseingang bleibt bislang jedoch deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Gründe dafür werden derzeit analysiert."
--- Ende Zitat ---
Ein Grund könnte sein, daß sich die Leute nicht mehr so leicht einschüchtern lassen.
Wer sich u.a. hier auf gez-boykott informiert hat, weiß wie der Hase läuft und bekommt echte Hilfe,
wenn der BS in gewohnter Inkassomanier mal wieder Druck ausübt.

Roggi:

--- Zitat von: koppi1947 am 18. Juni 2015, 22:04 ---Ein Sechstel weniger Mitarbeiter mit höherem Aufwand,das passt doch in das Bild des Arbeitsmarktes oder?Jeder Mitarbeiter nimmt 10 Anrufe entgegen,beantwortet 58 Briefe,8,3 Faxe und 4,1 Mails,wie soll das funktionieren,wenn es täglich mehr werden?
Wenn es nicht so traurig wäre,würde ich mich kaputt lachen.
Traue nie einer Statistik,die Du nicht selbst gefälscht hast. ;)

--- Ende Zitat ---
Das wären ca. 10 Vorgänge pro Stunde für jeden Mitarbeiter Angestellten, (ob die mitarbeiten scheint fraglich). Also fast 6 Minuten für jeden Vorgang. Wobei sicherlich der "Wasserkopp nix tut", und schon müssen die verbleibenden Angestellten im Minutentakt arbeiten. Da freuen die sich doch direkt, wenn ein kopiertes Schreiben aus dem Internet kommt, das kennen die schon auswendig, den Inhalt und die Antwort.

--- Zitat ---"Denn die Forderungen müssen zunächst realisiert werden, um als Einnahmen verbucht werden zu können. Der Zahlungseingang bleibt bislang jedoch deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Gründe dafür werden derzeit analysiert."
--- Ende Zitat ---
Da das Ergebnis der Analyse bekannt, aber unerwünscht ist, werden die noch bis in alle Ewigkeit analysieren.

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