Archiv > Pressemeldungen April 2015
Nach Straßenumbenennung: Behörde kassiert Fernsehgebühren zehnfach ab
Uwe:
„Das finde ich hammerhart“
Nach Straßenumbenennung:
Behörde kassiert bei Jürgen Bajerski Fernsehgebühren zehnfach ab
© Schmidt
Jürgen Bajerski rief an, beschwerte sich. Und erhielt eine abenteuerliche Antwort: Er habe ja neuerdings einen Zweitwohnsitz, wurde ihm beschieden. „Davon wusste ich bis dahin gar nichts“
weiterlesen auf:
http://www.az-online.de/lokales/altmarkkreis-salzwedel/gardelegen/das-finde-hammerhart-4942460.html
Kurt:
Seriös. :'(
koppi1947:
Stadt und Beitragsservice müssten eine aufs Dach bekommen. >:(
pinguin:
Was hat die Stadt damit zu tun? Straßenumbenennungen, um zu Verwechslungen führende Doppelnamen zu entfernen, sind in Folge von Eingemeindungen nun einmal nötig.
Papierkrieger:
Und ich dachte schon, ich würde alle Frechheiten von denen kennen!
Die haben sich vielleicht sogar gedacht, wir versuchen das einfach mal?
Ich kenne eine Person A.
Der Mann B von ihr verstarb nach 50 Jahren Ehe an einer schweren Erkrankung, war wegen dieser Krankheit mit samt Ehefrau A von den Gebühren befreit.
Die Ehefrau bekam nach nur einem Monat einen Gebührenbescheid, sie müsse nun über 500 Euro nachzahlen.
Es wurde behauptet, sie und ihr Mann wären zu unrecht von der Gebühr befreit gewesen. Sie musste langwierig die Schwerbehinderung ihres Mannes nachweisen und dann noch klagen.
Sehr pietätlos von denen!
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